[0001] Die Erfindung betrifft einen Ausgeber für Einzelausgabe von Banknoten aus einem Stapel
gleichgroßer, gleichmäßig flach aufeinanderliegend ausgerichteter Noten.
[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgeber der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß er bei möglichst einfachem konstruktiven Aufwand die Noten sicher einzeln ausgibt
und auch in der Lage ist, dabei Noten zu verarbeiten, die die üblichen Gebrauchsspuren
aufweisen.
[0003] Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Schacht vorgesehen ist,
in den der Stapel geführt paßt, daß ein Schupper unten dem Schacht nachgeordnet ist,
in dem die unteren Noten des Stapels schuppenweise in horizontaler Förderrichtung
gegeneinander verschoben werden, die unterste Note am weitesten vor, die nächste Note
etwas weniger vor und so fort, daß ein umlaufend antreibbarer Bandförderer vorgesehen
ist, dessen oberer Trumm als Fördertrumm die Unterlage für die untersten im Schupper
befindlichen Noten bildet, daß der Fördertrumm in Richtung des einen Seitenrandes
der Noten fördernd ausgebildet ist, daß dem Schupper in Förderrichtung ein Vereinzelner
nachgeordnet ist, der jeweils nur die unterste und am weitesten vorgeschobene Note
des Schuppers vereinzelt auf dem Fördertrumm passieren läßt und die übrigen zurückhält
mindestens bis die zuvor unterste unter der nächstfolgenden Note vorgezogen ist, und
daß ein Ausstoßer am förderabwärtigen Ende des Bandförderers vorgesehen ist mit einem
Ausgabeschlitz in Verlängerung des Fördertrumms.
[0004] In dem Schupper findet eine auf die Vereinzelung gerichtete Vorbereitung statt, durch
die die angestrebte betriebssichere Funktion des Vereinzelers begünstigt wird.
[0005] Eine einfache und funktionsgerechte Ausgestaltung des Schuppers ist dadurch gekennzeichnet,
daß für den Schupper in Verlängerung der förderabwärtig gelegenen vertikalen ersten
Schachtwand eine mit einem Gleitbelag versehene Schrägwand vorgesehen ist, die mit
dem Fördertrumm eine keilförmige Verengung bildet, die sich in Förderrichtung auf
einen Vereinzelschlitz verengt, und daß die Schrägwand gegen eine Rückstellkraft in
Richtung einer Erweiterung des Schlitzes beweglich ist.
[0006] Durch entsprechende Abstimmung der auf die im Stapel zuunterst liegenden Reibungskräfte,
insbesondere der Schrägwand und des Fördertrumms und der Noten untereinander, kann
die angestrebte Schuppung erzielt werden.
[0007] Im Zuge der Schuppung werden die rückwärtigen Enden der zweituntersten und drittuntersten
und folgenden Banknoten nach unten frei und könnten in Berührungskontakt mit dem Fördertrumm
geraten. Das muß bei der Abstimmung der Reibungskräfte zum Zwecke der Schuppung berücksichtigt
werden und das geschieht am einfachsten dadurch, daß der Schupper eine Trennzunge
aufweist, die sich zwischen dem Fördertrumm und der jeweils untersten im Schupper
gelegenen Note erstreckt, und daß die Trennzunge von der förderaufwärtig gelegenen
vertikalen zweiten Schachtwand über einen Teil der in Förderrichtung gemessenen Notenlänge
reicht, der so groß bemessen ist, daß der Abstand zwischen dem förderabwärtigen Ende
der Trennzunge und dem Vereinzelschlitz kleiner ist als die Notenlänge.
[0008] Die Trennzunge verhindert, daß die über der untersten Banknote geschuppt liegenden
Banknoten nicht mit dem Fördertrumm in Reibungskontakt geraten können, so lange die
unterste Banknote noch nicht in den Vereinzelschlitz gezogen ist.
[0009] Für die einmal in den Vereinzelschlitz eingezogene Banknote muß der Weitertransport
sichergestellt sein durch entsprechende Abstimmung der auf diese Note einwirkenden
Reibkräfte. Das geschieht sehr einfach dadurch, daß an die Schrägwand des Schuppers
eine Reibwand des Vereinzelners anschließt, die mit einem Reibbelag planparallel dem
Fördertrumm zugekehrt ist, und gegen eine Rückstellkrarft aus ihrer Stellung in Flächenberührung
mit dem Fördertrumm abhebbar ist.
[0010] Aufgabe einer Weiterbildung ist es, auf einfache weise sicherzustellen, daß nicht
zwei oder mehr Noten übereinander in den Vereinzelschlitz geraten können. Eine Lösung
dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwand, die Reibwand und mindestens
ein unterer Abschnitt der ersten Schachtwand Teil einer Wippe sind, die gegen die
Rückstellkraft um eine Achse parallel zum vorauslaufenden Rand einer Note schwenkbar
und vom Fördertrumm abhebbar ist, und daß die Rückstellkraft der Wippe und die Reibungskraft
des Fördertrumms im Verhältnis zu den übrigen auf die unteren Noten einwirkenden Kräfte
so bemessen sind, daß die durch den Fördertrumm auf die jeweils unterste vor dem Vereinzelschlitz
gelegene Note ausgeübte Kraft größer ist, als die durch die Wippe auf die gleiche
Note ausgeübte Bremskraft, und daß die durch die Wippe auf die über der untersten
Note gelegene Note ausgeübte Bremskraft größer ist als die durch die Haftung zwischen
den beiden untersten Noten ausgeübte Mitnahmewirkung.
[0011] Eine bevorzugte Ausgestaltung dieser Lösung, die sich durch einfachen Aufbau und
betriebssichere Funktion auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe ein
U-förmig gebogener flacher stabiler Streifen ist, dessen einer U-Schenkel einen Teil
der ersten Schachtwand und die Schrägwand bildet, daß vier Zugfedern vorgesehen sind,
die einerseits an den vier Ecken der beiden U-Schenkel und andererseits an einem zentralen
Halter, der dichter zum Fördertrumm gelegen ist als die genannten Ecken, eingehängt
sind, und daß die Einhängepunkte der Zugfedern am zentralen Halter wesentlich dichter
beieinanderliegen als die Ecken eines U-Schenkels.
[0012] Man kann die Vereinzelerfunktion im Bereich des Vereinzelschlitzes noch dadurch begünstigen,
daß am förderaufwärtigen Ende des Reibbelages eine gegen die Förderrichtung gerichtete
Stufe vorgesehen ist, deren Höhe kleiner ist als die Stärke einer Note.
[0013] Eine einfache Ausgestaltung des Ausstoßers ist dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgabeschlitz
als Ausstoßer in Förderrichtung dem Fördertrumm nachgeordnet ein Ausweiser vorgesehen
ist, der auf das Förderband gerichtet ist und die untere Begrenzung des Ausgabeschlitzes
bildet.
[0014] Man kann den Ausgeber so betreiben, daß eine Note nach der anderen ausgegeben wird.
Zweckmäßig ist es aber, den Ausgeber immer dann stillzusetzen, wenn eine Note in den
Ausgabeschlitz gelangt ist in eine Stellung, in der sie aus dem Ausgabeschlitz von
einer äußeren Einrichtung oder der Hand eines Benutzers herausgezogen werden kann.
Diese Stillsetzung kann durch einen auf die vereinzelte Note gerichteten Taster, zum
Beispiel eine Lichtschranke, ausgelöst werden.
[0015] Bei gebrauchten Noten kann beim Zusammentreffen unglücklicher Umstände vorkommen,
daß einmal zwei oder mehr Noten gleichzeitig den Vereinzelschlitz passieren. Für diesen
Fall muß sichergestellt werden, daß nicht diese Dublette oder Mehrfachnote statt einer
einzelnen Note ausgegeben wird. Eine Ausgestaltung der Erfindung, durch die das vermieden
wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Bahn der vereinzelten Noten gericnteter
Fehlertaster vorgesehen ist, der, wenn mehr als eine Note gleichzeitig passiert, den
Bandförderer stillsetzt, ehe diese Noten den Ausgabeschlitz erreichen, und daß dieser
Fehlertaster einen mechanischen Fühler aufweist, der auf die vereinzelte Note aufgesetzt
ist und, gesteuert vom Vorschub der Note taktweise ein Signal auslöst, das abhängig
ist von der Aufsetzhöhe des Fühlers auf der Note.
[0016] Durch das Signal des Fehlertasters kann dann der Ausgeber stillgesetzt werden, ehe
die Dublette in den Ausgabeschlitz gelangt. Der Ausgeber muß dann geöffnet und die
durch die Dublette verursachte Betriebsstörung beseitigt werden. Eine solche Betriebsstörung
wird vermieden durch eine Ausgestaltung der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch
eine dem oberen Fördertrumm und dem Ausgabeschlitz zwischengeordnete Weiche, die normalerweise
auf den Ausgabeschlitz gerichtet ist und durch ein Fehlersignal des Fehlertasters
umgestellt werden kann in eine Stellung, in der sie statt dessen in einen Sammelbehälter
für fehlerhafte Noten oder Dubletten gerichtet ist.
[0017] Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
[0018] In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Ausgeber im Querschnitt, und zwar in stillgesetztem Zustand mit einer
Note im Ausgabeschlitz bereitgehalten,
Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1,
Figur 3 den Schnitt III aus Figur 1,
Figur 4 einen Ausschnitt im Teilschnitt IV aus Figur 2,
Figur 5 einen Ausschnitt im Teilschnitt V aus Figur 2,
Figur 6 die gleichen Teile wie in Figur 5, jedoch bevor der Bandförderer erstmals
nach Neubefüllen in Betrieb gesetzt wird,
Figur 7 die Teile aus Figur 6, jedoch in einer Funktionsstellung, in der die bereitgehaltenen
Noten gerade geschuppt worden sind,
Figur 8 in Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 bis 7 einen zusätzlich
angebrachten Notenabzieher in der Ansicht entsprechend Figur 5, und
Figur 9 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel mit einer Weiche für den Ausstoßer in
Seiten ansicht aufgebrochen,
Figur 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Ansicht entsprechend Figur 2,
Figur 11 den Teilschnitt XI aus Figur 10, und
Figur 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Ansicht entsprechend Figur 5.
[0019] In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das aus einem Mittelteil 2, einem
abnehmbaren oberen Deckel 3 und einem abnehmbaren Boden 4 besteht. Innerhalb des Gehäuses
sind angeordnet: ein vertikaler Schacht 5, in den ein Stapel 6 gleichgroßer, gleichmäßiger,
flach aufeinanderliegend ausgerichteter Banknoten paßt. Bei diesen Banknoten kann
es sich um neue oder um gebrauchte oder gemischt um neue und gebrauchte Banknoten
handeln. Der Größe dieser Banknoten angepaßt und für andere Banknotengrößen können
die Schachtwände entsprechend verstellt werden, die Einrichtungen zum Verstellen sind
der Übersicht halber aber nicht gezeichnet. Auf dem Stapel 6 liegt eine durch ihr
Eigengewicht nachgeführte Auflage 7.
[0020] Unten an den Schacht schließt sich ein allgemein mit 8 bezeichneter Schupper an,
in dem die unteren Noten des Stapels 6 schuppenweise in horizontaler Förderrichtung
gemäß Pfeil 9 gegeneinander verschoben werden, die unterste Note 10 am weitesten vor,
die nächste Note 11 etwas weniger vor und so fort. Mit 13 ist ein in Pfeilrichtung
9 umlaufender Bandförderer bezeichnet, dessen oberer Trumm als Fördertrumm 14 die
Unterlage für die untersten im Schupper 8 befindlichen Noten 10, 11 ... bildet. Der
Bandförderer 13 ist zweiteilig ausgebildet, der eine Teil ist mit 15 und der zweite
Teil mit 16 bezeichnet. Zwischen diesen beiden Teilen besteht ein Abstand, so daß
zwischen den beiden Teilen des Förderbandes ein Schlitz 17 freibleibt. Der Fördertrumm
14 ist unterlegt mit einer stabilen Stützplatte 18. Die Förderrichtung gemäß Pfeil
9 erstreckt sich in Richtung des einen Seitenrandes 19 der Noten, zum Beispiel der
im Ausgabeschlitz gezeigten Note 20.
[0021] Mit 21 und 22 sind paarig ausgebildete Umlenkwalzen bezeichnet und mit 23 ist ein
Antrieb bezeichnet, der über den Kupplungsriemen 24 den Bandförderer 13 in Pfeilrichtung
9 umlaufend antreibt.
[0022] Dem Schupper 8 ist in Förderrichtung ein Vereinzelner 25 nachgeordnet, der jeweils
nur die unterste, am weitesten vorgeschobene Note des Schuppers - als nächste gemäß
Figur 1 bis 5 also die Note 10 - passieren läßt und die übrigen Noten - also die Note
11 und die im Stapel darüberliegenden Noten - zurückhält, und zwar so lange, bis die
davor gelegene Note 20 den Eingang des Vereinzelschlitzes wieder freigegeben hat.
[0023] Am förderabwärtigen Ende 26 des Bandförderers 13 ist ein Ausstoßer 27 vorgesehen
und ein Ausgabeschlitz 28 in Verlängerung des Fördertrumms 14. Mit 29 ist ein als
Lichtschranke ausgebildeter Taster bezeichnet, der auf die in den Ausgabeschlitz 28
geratende Note 20 gerichtet ist und den Bandförderer stillsetzt für die Zeit, während
derer eine Note 20 im Ausgabeschlitz, wie in Figur 1 bis 5 dargestellt, bereitgehalten
wird. Der Taster 29 durchsetzt den Schlitz 17 und löst die Neueinschaltung des Antriebs
23 aus, sobald die im Ausgabeschlitz 28 bereitgehaltene Note 20 herausgezogen wurde.
Das kann nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 7 von Hand erfolgen, nach
dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 erfolgt es durch ein dem Ausgabeschlitz 40 nachgeordnetes
in Pfeilrichtung angetriebenes Zugrollenpaar 41, durch das die Banknoten einzeln in
den Sammelbehälter 42 gelangen. Abgesehen davon ist das Ausführungsbeispiel nach Figur
9 genauso ausgebildet wie das nach Figur 1 bis 8.
[0024] Die förderabwärtig gelegene vertikale erste Schachtwand wird durch zwei Teile gebildet,
nämlich ein stationäres Teil 44 und ein bewegliches, zu einer Wippe 46 gehöriges Teil
45. In Verlängerung dieser ersten Schachtwand 44, 45 ist eine Schrägwand 47 vorgesehen.
Die Schrägwand 47 bildet mit dem Fördertrumm 14 eine keilförmige Verengung 48, die
sich in Förderrichtung auf einen Vereinzelschlitz 49 verengt. Der Vereinzelschlitz
erweitert sich auf die Stärke einer Note, wenn eine Note durch den Vereinzelschlitz
hindurchtransportiert wird. Der Teil 45 der ersten Schachtwand geht über einen Bogen
50 in die Schrägwand 47 über. Der Teil 45, der Bogen 50 und die Schrägwand 47 sind
mit einem Gleitbelag 51 belegt. Die Verengung 48 und der Vereinzelschlitz 49 erstrecken
sich über die quer zur Förderrichtung 9 gemessene Breite der Note. Bei einer Abänderung
des beschriebenen Ausführungsbeispiels erstreckt sich die Verengung und der Vereinzelschlitz
nur über den mittleren Teil einer Note, während an beiden Seiten genügend Platz für
den Durchlauf der Note ist.
[0025] Zum Schupper 8 gehört eine Trennzunge 55, die sich zwischen dem Fördertrumm 14 und
der jeweils untersten im Schupper gelegenen Note 10 erstreckt. Die Trennzunge geht
von der förderaufwärtig gelegenen vertikalen zweiten Schachtwand 56 aus und reicht
über einen Teil gemäß Doppelpfeil 57 der in Förderrichtung gemessenen Notenlänge gemäß
Pfeil 58, der so groß bemessen ist, daß der Abstand gemäß Pfeil 59 zwischen dem förderabwärtigen
Ende 60 der Trennzunge 55 und dem Vereinzelschlitz 49 kleiner ist als die Notenlänge
gemäß Pfeil 58. Die Trennzunge 55 erstreckt sich im übrigen über die ganze Breite
der Noten und ist beidseitig glatt.
[0026] An die Schrägwand 47 des Schuppers 8 schließt eine Reibwand 62 des Vereinzelers 25
an, die mit einem Reibbelag 63 planparallel dem Fördertrumm 14 zugekehrt ist und gegen
die durch vier Zugfedern 64 bis 67 hervorgerufene Rückstellkraft aus ihrer Stellung
in Flächenberührung mit dem Fördertrumm 14 abhebbar ist.
[0027] Die Wippe 46 ist ein U-förmig gebogener, flacher, stabiler Streifen 70, vorzugsweise
aus Metall, dessen einer, förderabwärtig gelegener U-Schenkel 71 den Teil 45 der ersten
Schachtwand und die Schrägwand 47 bildet. Der förderaufwärtige U-Schenkel 73 ist zweiteilig
und besteht den Teilen 74 und 75. Die vier Zugfedern 64 bis 67 sind an den vier Ecken
der beiden
U-Schenkel 71, 73 einerseits und an einem zentralen Halter 76 andererseits eingehängt.
Der Halter 76 liegt dichter zum Fördertrumm 14 als die Ecken und die Einhängepunkte
der Zugfedern am Halter 76 liegen wesentlich dichter beieinander als die Ecken eines
U-Schenkels, so daß die vier Zugfedern einerseits wie aus Figur 2 ersichtlich schräg
aufeinanderzulaufen und andererseits wie aus Figur 1 und 3 ersichtlich schräg nach
unten auf den Halter zulaufen. Der Halter 76 ist stationär angeordnet, die Wippe 46
dagegen ist beweglich und durch die Zugfedern mit ihrem Reibbelag 63 zum planparallelen
Berührungskontakt mit dem Fördertrumm 14 gedrängt, kann aber gegen die Rückstellkraft
der Zugfedern vom Fördertrumm 14 abgehoben werden und Nickbewegungen um eine Achse
77 quer zur Förderrichtung durchführen. Nickbewegungen um andere Horizontalachsen
sind auch möglich.
[0028] Die Rückstellkraft der Wippe und die Reibungskraft des Fördertrumms im Verhältnis
zu den übrigen auf die untere Note 10 ausgeübten Reibungskräfte sind so stark bemessen,
daß die durch den Fördertrumm 14 auf die jeweils unterste, vor dem Vereinzelschlitz
49 gelegene Note 10 ausgeübte Kraft größer ist als die die durch die Wippe 46 auf
die gleiche Note ausgeübte Bremskraft. Die Bremskraft der Wippe 46 auf die über der
Note 10 gelegene Note 11 muß größer sein als die zwischen den Noten 10 und 11 wirksamen
Haftkräfte, die das Bestreben haben, die Note 11 mitzuziehen. Spätestens wird die
Note 11 festgehalten, wenn sie mit ihrem vorderen Rand an den förderaufwärtigen Rand
der Reibfläche 63 - also an den Eingang des Vereinzelschlitzes - gerät, und zwar so
lange, bis die Note 10 vollständig unter der Note 11 weggezogen ist. Dabei vollführt
die Wippe minimale Schwenkbewegungen um eine Achse 77. Die Achse 77 erstreckt sich
parallel zum vorauslaufenden Rand einer Note, zum Beispiel dem Rand 80 der Note 10.
[0029] Am förderaufwärtigen Ende des Reibbelages 63 ist eine gegen die Förderrichtung gerichtete
Stufe 81 vorgesehen, deren Höhe kleiner ist als die Stärke einer Note und die sich
exakt entlang des Vereinzelschlitzes 49 erstreckt.
[0030] Mit 90 ist ein auf die Bahn der vereinzelten Noten 20 gerichteter Fehlertaster bezeichnet.
Dieser Fehlertaster erzeugt ein Fehlersignal, wenn mehr als eine Note gleichzeitig
passiert, und setzt aufgrund dieses Fehlersignals den Bandförderer 13 still, ehe diese
Noten den Ausgabeschlitz 28 erreichen. Der Fehlertaster 90 besteht aus einem auf die
Bahn der Noten gerichteten, um die Achse 94 beweglich gelagerten Meßarm 95, der unter
der Zugwirkung der Rückstellfeder 96 gelagert ist. Der_Meßarm 95 wirkt auf einen dicken
Meßkopf 97 ein. Der vorderen Fühlkante 98 des Meßarmes gegenüber ist eine Unterlage
99 gelegen. Der Meßarm ist in dem Schlitz 17 wirksam. Der Fehlertaster 90 ist von
Hand einjustierbar auf die Dicke einer Note zuzüglich Toleranz und erzeugt in dem
dicken Meßkopf 97 das Fehlersignal, wenn die eingestellte Dicke zuzüglich Toleranz
überschritten wird.
[0031] Mit 100 ist ein Meßgeber bezeichnet, der ein um eine Achse 101 drehbar gelagertes
Meßrad 102 aufweist, das an einem beweglichen Arm 103, federbelastet durch die Feder
104, in dem Schlitz 17 auf der Unterlage 99 lastet und durch eine durchlaufende Note
gedreht wird. Auf dem Umfang des Meßrades 102 sind Signalgeber, zum Beispiel der Signalgeber
105, verteilt, die bei jedem Umlauf an einer ausgewählten Stelle in einem Signaltaster
106 ein Meßsignal auslösen. Das Meßsignal wird mit dem Fehlersignal aus dem dicken
Meßkopf 97 geundet. Das Meßrad ist so bemessen, daß es auf einer Note mehr als eine
Umdrehung vollführt, so daß entsprechend viele Messungen auf die Länge der Note verteilt
vorgenommen werden.
[0032] Da eine gebrauchte Banknote zum Beispiel durch Verkleben eines Einrisses lokal eine
verdickte Stelle haben kann, sollte dadurch ein Fehlersignal nicht ausgelöst werden.
Erst wenn an mehreren Stellen auf die Länge der Note verteilt zu dicke Stärke gemessen
wird, ist dies ein Zeichen dafür, daß es sich nicht nur um eine Note handelt. Dem
kann man elektronisch Rechnung tragen. Zu diesem Zweck werden alle Fehleranzeigen
in einem elektronischen Zählwerk addiert. Sollten dazwischen jedoch Gutanzeigen auftreten,
so werden diese im Zählwerk von den aufaddierten Zähleranzeigen subtrahiert. Das Zählwerk
kann nicht unter Null subtrahieren. Erreicht es einen vorbestimmten, positiven Zählwert,
dann wird ein Fehlersignal ausgelöst.
[0033] Aufgrund eines solchen Fehlersignals kann der Antrieb 23 abgeschaltet werden. Das
geschieht dann so rechtzeitig, daß die betreffende zu dick gemessene Note beziehungsweise
das betreffende Notenpaar nicht mehr an den Ausgabeschlitz 28 gelangen kann. Man kann
statt dessen aber auch den Antrieb weiterlaufen lassen und am Ausgabeschlitz eine
Weiche vorsehen, wie dies beispielsweise anhand von Figur 10 erläutert wird.
[0034] Während nach Figur 1 bis 8 im Ausgabeschlitz 28 als Ausstoßer 27 in Förderrichtung
dem Fördertrumm 14 nachgeordnet ein Ausweiser 110 vorgesehen ist, der auf den Bandförderer
gerichtet ist und die untere Begrenzung für den Ausgabeschlitz 28 bildet, ist nach
Figur 10 für den Ausweiser 110 eine Weiche 111 vorgesehen, die normalerweise entsprechend
wie der Ausweiser 110 auf den Ausgabeschlitz 112 gerichtet ist aber durch ein wirksames
Fehlersignal des Fehlertasters 90 umgestellt werden kann in die in Figur 10 ausgezogen
gezeichnete Stellung, in der die Weiche statt die Note in den Ausgabeschlitz 112 zu
leiten diese in einen unter dem Bandförderer 113 angeordneten Sammelbehälter 114 für
die fehlerhaften Noten oder Dubletten leitet. Die Note 115 ist demnach als zu dick
erkannt und wird, bedingt durch die Stellung der Weiche 111 in den Sammelbehälter
114 geleitet. Sobald die Note 115 die Weiche passiert hat, schaltet diese wieder in
ihre in Figur 10 gestrichelt gezeichnete Normalstellung, so daß sie die nächste Note,
wenn diese korrekt ist, in den Ausgabeschlitz 112 weist.
[0035] Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Der Schacht 5 wird mit einem Stapel 6 von Banknoten gefüllt. Das Gehäuse 1 wird geschlossen
und der Bandförderer 13 wird in Betrieb gesetzt. Dadurch werden die untersten Banknoten
in die geschuppte Stellung wie in Figur 4 sichtbar verschoben und die allerunterste
Banknote wird entsprechend der Note 20 in den Zwischenraum zwischen dem Reibbelag
63 und dem Fördertrumm 14 eingezogen, beim Vorbeilauf an dem Fehlertaster 90 geprüft
und weiter vorgefördert bis in die in Figur 1 bis 5 gezeichnete Stellung. In dieser
Stellung wird der Bandförderer 13 stillgesetzt und die Note bereitgehalten. Diese
Note 10 kann nun von Hand oder auf andere Weise herausgezogen werden. Ist das geschehen,
dann wird der Bandförderer wieder in Betrieb gesetzt und die nächste Note wird in
die Ausgabestellung, wie für die Note 20 gezeichnet, transportiert.
[0036] Das Ausführungsbeispiel nach Figur 10 und 11 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 7 durch die nachfolgend zu beschreibenden Besonderheiten.
Einander entsprechende Teile bei beiden Ausführungsbeispielen sind mit der gleichen
Bezugsziffer mit nachgesetztem Strich bezeichnet.
[0037] Die Wippe 46 weist auf beiden Seiten je eine Ausnehmung 120, 121 auf. In diese Ausnehmungen
passen Niederhalter 122, 123. Der Niederhalter 122 besteht aus einer langgestreckten
Blattfeder 124, die an ihrem einen Ende 125 stationär gelagert ist und mit ihrem freien,
langgestreckten Ende 126 in die Ausnehmung paßt. Auf dem Ende 126 lasten unter Zwischenlage
eines Stützstreifens 127 zwei Druckfedern 128, 129, die sich an gehäusefesten Gegenlagern
130, 131 abstützen. Gegen die Förderrichtung gemäß Pfeil 9' ist die Blattfeder 122
angewinkelt, so daß ein Einlauf 142 entsteht. Das Ende 126 hält die unter der Wippe
durchlaufende Note in vorbestimmtem Druckkontakt mit dem Fördertrumm 14'. Der Niederhalter
123 auf der gegenüberliegenden Seite ist genauso ausgebildet. Die beiden Niederhalter
sind spiegelsymmetrisch zu der auf der Zeichenebene der Figur 10 senkrecht stehenden
Längsmittelebene 147 ausgebildet und angeordnet. Zwischen den beiden Niederhaltern
sind der Fehlertaster 90' und der Meßgeber 100' angeordnet.
[0038] Figur 12 zeigt eine weitere Abänderung, die sich nur durch die nachfolgend zu beschreibenden
Merkmale von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 7 unterscheidet. Einander entsprechende
Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 1 bis 7, lediglich mit nachgesetztem
Doppelstrich bezeichnet.
[0039] Anstelle der Zugfedern 64, 65, 66, 67 sind bei diesem Ausführungsbeispiel vier Druckfedern
vorgesehen, die in teleskopartige Hüllen eingefaßt sind. Von den vier Druckfedern
ist in Figur 12 nur die eine Druckfeder 135 sichtbar, deren teleskopartige Umhüllung
mit 136 bezeichnet ist. Von der zweiten Druckfeder ist von außen die teleskopartige
Umhüllung 132 sichtbar. Die vier Druckfedern erstrecken sich in der Draufsicht entsprechend
Figur 12 genauso wie die Druckfedern 64 bis 67 aus Figur 2, sind aber, wie aus Figur
12 ersichtlich, entsprechend der angestrebten Rückstellkraft anders gelagert, und
zwar liegen die Lagerpunkte 133, 134 ... an der Wippe 46'' tiefer als die Lagerpunkte
an dem stationären, gehäusefesten Halter 76". Die durch die Druckfedern nach Figur
12 auf die Wippe ausgeübten Rückstellkräfte sind im wesentlichen die gleichen wie
die durch die Zugfedern 64 bis 67 auf die Wippe 46 ausgeübten Rückstellkräfte.
1. Ausgeber für Einzelausgabe von Banknoten aus einem Stapel gleichgroßer, gleichmäßiger
flach aufeinanderliegend ausgerichteter Noten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vertikaler Schacht ( 5 ) vorgesehen ist, in den der Stapel ( 6 ) geführt paßt,
daß ein Schupper ( 8 ) unten dem Schacht nachgeordnet ist, in dem die unteren Noten
( 10, 11 ) des Stapels schuppenweise in horizontaler Förderrichtung gegeneinander
verschoben werden, die unterste Note ( 10 ) am weitesten vor, die nächste Note ( 11
) etwas weniger vor und so fort,
daß ein umlaufend antreibbarer Bandförderer ( 13 ) vorgesehen ist, dessen oberer Trumm
als Fördertrumm ( 14 ) die Unterlage für die untersten im Schupper ( 8 ) befindlichen
Noten ( 10, 11 ) bildet,
daß der Fördertrumm ( 14 ) in Richtung des einen Seitenrandes ( 19 ) der Noten fördernd
ausgebildet ist,
daß dem Schupper ( 8 ) in Förderrichtung ein Vereinzelner ( 25 ) nachgeordnet ist,
der jeweils nur die unterste und am weitesten vorgeschobene Note ( 10 ) des Schuppers
vereinzelt auf dem Fördertrumm ( 14 ) passieren läßt, und die übrigen zurückhält,
mindestens bis die zuvor unterste unter der nächstfolgenden Note vorgezogen ist, und
daß ein Ausstoßer ( 27 ) am förderabwärtigen Ende ( 26 ) des Bandförderers ( 13 )
vorgesehen ist, mit einem Ausgabeschlitz ( 28 ) in Verlängerung des Fördertrumms.
2. Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Schupper ( 8 ) in Verlängerung der förderabwärtig gelegenen vertikalen
ersten Schachtwand ( 44, 45 ) eine mit einem Gleitbelag ( 51 ) versehene Schrägwand
( 47 ) vorgesehen ist, die mit dem Fördertrumm ( 14 ) eine keilförmige Verengung (
48 ) bildet, die sich in Förderrichtung auf einen Vereinzelschlitz ( 49 ) verengt,
und
daß die Schrägwand gegen eine Rückstellkraft in Richtung einer Erweiterung des Schlitzes
beweglich ist.
3. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schupper ( 8 ) eine Trennzunge ( 55 ) aufweist, die sich zwischen dem Fördertrumm
( 14 ) und der jeweils untersten im Schupper gelegenen Note ( 10 ) erstreckt, und
daß die Trennzunge von der förderaufwärtig gelegenen vertikalen zweiten Schachtwand
( 56 ) über einen Teil ( 57 ) der in Förderrichtung gemessenen Notenlänge ( 58 ) reicht,
der so groß bemessen ist, daß der Abstand ( 59 ) zwischen dem förderabwärtigen Ende
( 60 ) der Trennzunge ( 55 ) und dem Vereinzelschlitz ( 49 ) kleiner ist als die Notenlänge
( 58 ).
4. Ausgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Schrägwand ( 47 ) des Schuppers ( 8 ) eine Reibwand ( 62 ) des Vereinzelners
( 25 ) anschließt, die mit einem Reibbelag ( 63 ) planparallel dem Fördertrumm ( 14
) zugekehrt ist, und gegen eine Rückstellkraft ( 64 - 67 ) aus ihrer Stellung in Flächenberührung
mit dem Fördertrumm ( 14 ) abhebbar ist.
5. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägwand ( 47 ), die Reibwand ( 62 ) und mindestens ein unterer Abschnitt
( 45 ) der ersten Schachtwand ( 44, 45 ) Teil einer Wippe ( 46 ) sind, die gegen die
Rückstellkraft ( 64 - 67 ) um eine Achse ( 77 ) parallel zum vorauslaufenden Rand
( 80 ) einer Note ( 10 ) schwenkbar und vom Fördertrumm ( 14 ) abhebbar ist, und
daß die Rückstellkraft der Wippe ( 46 ) und die Reibungskraft des Fördertrumms ( 14
) im Verhältnis zu den übrigen auf die unteren Noten einwirkenden Kräfte so bemessen
sind, daß die durch den Fördertrumm ( 14 ) auf die jeweils unterste vor dem Vereinzelschlitz
( 49 )gelegene Note ( 10 ) ausgeübte Kraft größer ist, als die durch die Wippe ( 46
) auf die gleiche Note ausgeübte Bremskraft, und
daß die durch die Wippe ( 46 ) auf die über der untersten Note ( 10 ) gelegene Note
( 11 ) ausgeübte Bremskraft größer ist als die durch die Haftung zwischen den beiden
untersten Noten (10 und 11) ausgeübte Mitnahmewirkung.
6. Ausgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wippe ( 46 ) ein U-förmig gebogener flacher - stabiler Streifen ( 70 ) ist,
dessen einer U-Schenkel ( 71 ) einen Teil der ersten Schachtwand ( 44, 45 ) und die
Schrägwand ( 47 ) bildet, und
daß vier Zugfedern ( 64 - 67 ) vorgesehen sind, die einerseits an den vier Ecken der
beiden U-Schenkel ( 71, 73 ) und andererseits an einem zentralen Halter ( 76 ), der
dichter zum Fördertrumm ( 14 ) gelegen ist als die genannten Ecken, eingehängt sind,
und
daß die Einhängepunkte der Zugfedern am zentralen Halter wesentlich dichter beieinanderliegen
als die Ecken eines U-Schenkels.
7. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am förderaufwärtigen Ende des Reibbelages ( 63 ) eine gegen die Förderrichtung
gerichtete Stufe ( 81 ) vorgesehen ist, deren Höhe kleiner ist als die Stärke einer
Note.
8. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgabeschlitz ( 28 ) als Ausstoßer ( 27 ) in Förderrichtung dem Fördertrumm
( 14 ) nachgeordnet ein Ausweiser ( 110 ) vorgesehen ist, der auf das Förderband gerichtet
ist und die untere Begrenzung des Ausgabeschlitzes bildet.
9. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Bahn der vereinzelten Noten ( 20 ) gerichteten Fehlertaster ( 90 )
vorgesehen ist, der, wenn mehr als eine Note gleichzeitig passiert, den Bandförderer
( 13 ) stillsetzt, ehe diese Noten den Ausgabeschlitz ( 28 ) erreichen, und
daß dieser Fehlertaster einen mechanischen Fühler ( 95 ) aufweist, der auf die vereinzelte
Note aufgesetzt ist und, gesteuert vom Vorschub der Note ( 20 ) taktweise ein Signal
auslöst, das abhängig ist von der Aufsetzhöhe des Fühlers auf der Note.
10. Ausgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine dem Fördertrumm und dem Ausgabeschlitz ( 112 ) zwischengeordnete Weiche ( 111
), die normalerweise auf den Ausgabeschlitz gerichtet ist und durch ein Fehlersignal
des Fehlertasters ( 90 ) umgestellt werden kann in eine Stellung, in der sie statt
dessen in einen Sammelbehälter ( 114 ) für fehlerhafte Noten oder Dubletten gerichtet
ist.