[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern und Regeln des Verstellweges
der Regelstange einer Einspritzbrennkraftmaschine in Abhängigkeit von Betriebsgrößen,
wie z.B. Drehzahl, Ladedruck, Gaspedalstellung etc., die mit Hilfe von Meßwertgebern
ermittelt werden, wobei die Signalleitungen der Meßwertgeber mit den Eingängen eines
Mikrocomputers verbunden sind und mit dem Ausgang des Mikrocomputers über eine Ansteuerschaltung
ein auf die Regelstange wirkendes Stellglied, insbesondere ein Schrittmotor, verbunden
ist sowie mit einem Stromversorgungsteil für den Mikrocomputer, die Ansteuerschaltung
und dgl. mehr.
[0002] Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren besitzen zwar keinen Zündschlüssel im herkömmlichen
Sinn, jedoch einen Hauptschalter, mit dessen Hilfe außer dem elektronischen Regler
für die Einspritzung auch andere Verbraucher ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
Nach Abschalten mit dem Hauptschalter soll der Regler die Regelstange über ein Stellglied,
z.B. einen Schrittmotor, in die Null-Lage bringen, damit auf diese Weise der Motor
abgestellt wird.
[0003] Bei den bisher bekannten Anordnungen der eingangs genannten Art liegt der elektronische
Regler in dem Hauptstromkreis, was jedoch zur Folge hat, daß nach Abschalten mittels
des Hauptschalters das Stellglied stromlos wird, wodurch die Regelstange irgendwo,
in einer undefinierten Stellung stehen bleibt. Daher war es erforderlich, ein Relais
mit Abfallverzögerung vorzusehen, das nach Abschalten mit dem Hauptschalter den Regler
noch eine zeitlang mit Strom versorgt, sodaß genügend Zeit für die Rückstellung der
Regelstange in die Nullstellung bleibt (etwa 1 sec.). Bei dieser Anordnung sind die
Kosten für das zusätzliche Relais ebenso nachteilig wie der Umstand, daß durch dieses
Relais eine mögliche Fehlerquelle an einer entscheidenden Stelle des Fahrzeuges entsteht.
[0004] Es ist ein Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu beheben und eine Anordnung zu schaffen,
die nach Abschalten des Hauptschalters das Rückstellen des Stellgliedes sicherstellt.
[0005] Dieses Ziel läßt sich mit einer Anordnung der eingangs genannten Art erreichen, bei
welcher erfindungsgemäß der Mikrocomputer bei Vorliegen eines die Ausschaltung des
Motorhauptschalters anzeigenden Signales zur Abgabe eines Rückstellsignales an die
Stellglied-Ansteuerschaltung eingerichtet ist, daß dem Stellglied ein Rückmelder zugeordnet
und dessen Signalleitung mit einem Eingang des Mikrocomputers verbunden ist, welcher
zur Abgabe eines die Null-Lage des Stellgliedes anzeigenden Ausgangssignales eingerichtet
ist und daß der Stromversorgungsteil ständig an der Batteriespannung gelegen ist und
seine Ausgangsspannung bzw. Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von den Spannungen
an zwei Steuereingängen ein- bzw. ausschaltbar ist bzw. sind, wobei die Ausgangsspannung
bzw. Ausgangsspannungen bei Vorliegen eines die Einschaltstellung des Motorhauptschalters
anzeigenden Signales an dem ersten Steuereingang einschaltbar und bei Vorliegen des
die Null-Lage des Stellgliedes anzeigenden Signales an dem zweiten Steuereingang ausschaltbar
ist bzw. sind.
[0006] Dank der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, zwei Zeiten zu berücksichtigen,
nämlich jene Zeit, welche die Regelstange benötigt, um in ihτeNull-Lage zu kommen
und die Abfallverzögerungszeit des bisher verwendeten Relais. Wenn etwa die Relaisverzögerung
aus irgendeinem Grund, z.B. wegen der Alterung eines Kondensators, zu gering war,
so blieb die Regelstange in einer undefinierten Lage stecken. Demgegenüber ist durch
die Erfindung immer gewährleistet, daß die Stromversorgung für den Reglerteil erst
dann abgeschaltet wird, wenn das Stellglied tatsächlich die Null-Lage erreicht hat.
[0007] Auf Grund der Motorcharakteristik wird bei Dieselmotoren eine Notabstellvorrichtung
benötigt, die bei Auftreten irregulärer Betriebszustände ein sofortiges Herunterregeln
des Motors über die Regelstange ermöglicht. Daher sieht eine Modifikation der Erfindung
bei einer Anordnung mit einer hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbaren
Notabstell vorrichtung zur Nulldrosselung des Motors, insbesondere zur Unterbrechung
der Kraftstoffzufuhr vor, daß die Notabstellvorichtung bei Vorliegen eines die Ausschaltstellung
des Motorhauptschalters anzeigenden Signals oder eines von dem Mikrocomputer abgebbaren
Notsignals aktivierbar ist und der mit der Signalleitung eines Drehzahlgebers verbundene
Mikrocomputer bei Vorliegen eines die Null-Drehzahl des Motors anzeigenden Signals
zur Abgabe des Rückstellungssignals an die Stellglied-Ansteuer schaltung eingerichtet
ist.
[0008] Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Stromversorgung für den Reglerteil abgeschaltet
wird, wenn die Regelstange und das Stellglied in ihre Null-Lagen gebracht sind, unabhängig
davon, ob dies zuerst über die Notabstellvorrichtung oder auf anderem Weg erfolgte.
[0009] Die Erfindung samt ihren weiteren Vorteilen und Merkmalen ist im folgenden an Hand
eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht
ist. Diese zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung in einem Blockschaltbild.
[0010] Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich, weist ein Motor 1, z.B. ein Dieselmotor,
eine Regelstange 2 auf, welche zur Steuerung der Einspritzpumpe oder der Pumpedüsen
des Motors dient. Im normalen Betrieb kann die Regelstange 2 mittels eines elektromechanischen
Stellgliedes 3, z.B. eines Schrittmotors, betätigt und hiedurch die eingespritzte
Kraftstoffmenge zwischen der Nullmenge und einer bestimmten Höchstmenge (Vollgas)
variiert werden.
[0011] Weiters ist eine Notabstellvorrichtung 4 vorgesehen, die gleichfalls an der Regelstange
2 angreift. Diese Notabstellvorrichtung kann hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch
arbeiten; sie stellt nach ihrer Aktivierung unverzüglich die Regelstange 2 in deren
Null-Lage, und zwar unabhängig von der jeweiligen Position des Stellgliedes, wodurch
die Treibstoffzufuhr zum Motor 1 völlig unterbrochen wird.
[0012] Die Notabstellvorrichtung befindet sich in Ruhestellung, solange an ihrer Steuerleitung
e Spannung liegt und sie wird aktiviert, sobald diese Spannung auf Null geht. Die
Aktivierung bei der Eingangsspannung Null erfolgt aus Sicherheitsgründen, da die Notabstellvorrichtung
u.a. bei Stromausfall sofort in Tätigkeit treten muß.
[0013] Es sei erwähnt, daß die Notabstellvorrichtung nicht notwendigerweiser auf die Regelstange
wirken muß. Vielmehr ist es auch bekannt, daß die Notabstellvorrichtung bei Aktivierung
ein Zweiwegventil umschaltet, wodurch der Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe nicht
mehr zu der Einspritzpumpe bzw. zu den Pumpedüsen gefördert sondern vielmehr von dort
abgesaugt wird, was natürlich gleichfalls zum Stillstand des Motors führt.
[0014] Zur Regelung ist ein elektronischer Regler 5 vorgesehen, der im wesentlichen einen
Stromversorgungsteil 6, einen Mikrocomputer 7 und eine Stellgliedansteuerung 8 aufweist.
[0015] Die Signalleitungen s. verschiedener,nicht dargestellter Meßwertgeber, die z.B. den
Ladedruck, den Luftdruck, die Gaspedalstellung etc. erfassen, sind den Eingängen des
Mikrocomputers 7 ebenso zugeführt, wie die Signalleitung r eines mit dem Stellglied
3 gekoppelten Rückmelders 9 und wie die Signalleitung n eines Drehzahlgebers 10 des-Motors
1.
[0016] Die Stromversorgung der Anordnung erfolgt über die Kraftfahrzeugbatterie 11 mit der
Batteriespannung U
B wobei der Stromversorgungsteil 6 über eine Leitung 12 ständig an der Batteriespannung
liegt. Die Batterie 11 ist über einen Motorhauptschalter 13 mit einer Hauptleitung
14 verbunden, an die verschiedene, nicht gezeigte Verbraucher angeschlossen sein können.
[0017] Von der Hauptleitung 14 führt eine Signalleitung d zu einem Eingang x des Stromversorgungsteils
6 und eineSignalleitung a zu einem Eingang des Mikrocomputers 7. Der Stromversorgungsteil
6 besitzt eine oder mehrere Ausgangsleitungen 15, über die einzelne Schaltungteile
des Reglers 5, z.B. der Mikrocomputer 7 und die Stellgliedansteuerung 8, mit stabilisierten
Speisespannungen versorgt werden. Die Ausgangsspannung des Stromversorgungsteils kann
in Abhängigkeit von den Spannungen an zwei Steuereingängen x,y ein-bzw. ausgeschaltet
werden. Eine Ausgangsleitung c des Mikrocomputers führt zu einem zweiten Eingang y
des Stromversorgungsteils 6, eine weitere Ausgangsleitung zu einem Eingang eines der
Notabstellvorrichtung bzw. deren Steuerleitung e vorgeschalteten UND-Gliedes 16, dessen
zweiter Eingang über eine Signalleitung g mit der Hauptleitung 14 verbunden ist, und
ein Ausgang führt über eine Signalleitung b zu dem Eingang der Stellgliedansteuerung
8, die über eine Leitung h mit dem Stellglied 3 verbunden ist.
[0018] Die Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung sowie weitere Schaltungsmerkmale werden
zunächst unter Außerachtlassung der Notabstellvorrichtung beschrieben.
[0019] Im normalen Betrieb verarbeitet der Mikrocomputer 7 die ihm zugeführten Signale und-Meßwerte
und wirkt dementsprechend über die Stellgliedansteuerung 8 auf das Stellglied 3, wodurch
die Regelstange 2 verstellt wird. Die Lage des Stellgliedes 3, z.B. die jeweilige
Winkellage der Achse eines Schrittmotors, wird über den Rückmelder 9 dem Mikrocomputer
gemeldet.
[0020] Wird der Motorhauptschalter 13 ausgeschaltet, so erhält der Mikrocomputer 7 über
die Signalleitung a ein Nullsignal, worauf er über die Signalleitung b ein Rückstellsignal
an die Stellgliedansteuerung abgibt, sodaß in der Folge mittels des Stellgliedes 3
die Regelstange 2 in ihre Null-Lage gebracht wird. Die Null-Lage des Stellgliedes
2 wird über die Signalleitung r dem Mikrocomputer 7 gemeldet, der daraufhin über die
Signalleitung c ein Ausschaltsignal an den zweiten Eingang y des Stromversorgungsteils
6 abgibt, sodaß dieser die Spannungen an seiner Ausgangsleitung 15 abschaltet. Hiedurch
wird auch die Stromversorgung des Mikrocomputers 7 unterbrochen.
[0021] Wie leicht ersichtlich, ist durch diese Anordnung gewährleistet, daß die Stromversorgung
des Reglers 5 erst dann unterbrochen wird, bis sich die Regelstange tatsächlich in
ihrer Null-Lage befindet. Wird der Motorhauptschalter 13 neuerlich eingeschaltet,
so gelangt über die Signalleitung d ein Einschaltsignal an den Steuereingang x des
Stromversorgungsteils 6, der nun zu arbeiten beginnt und den Regler 5, somit auch
den Mikrocomputer 7 mit Spannung versorgt. Wie gefordert, befindet sich beim Einschalten
die Regelstange 2 in ihrer Null-Lage.
[0022] Im weiteren wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Verwendung einer Notabstellvorrichtung
4 beschrieben. Da Dieselmotoren bei Vorliegen gewisser kritiseher Betriebszustände
über die zulässige Höchstdrehzahl hochdrehen - und zwar bis zur Zerstörung des Motors
- muß dafür Sorge getragen werden, daß im Notfall eine sofortige Drosselung des Motors
erfolgt. Hiezu ist eine Notabstellvorrichtung 4 vorgesehen, deren prinzipielle Wirkungsweise
bereits weiter oben erläutert wurde. Solange an der Steuerleitung e der Notabstellvorrichtung
4 Spannung liegt, bleibt diese in Ruhelage, bei Wegfall der Spannung wird sie hingegen
aktiviert und stellt - im Ausführungsbeispiel über die Regelstange 2 - den Motor 1
ab.
[0023] Um jederzeit eine Kontrolle über die Funktionsfähigkeit der Notabstellvorrichtung
zu erhalten, kann das Abstellen des Motors 1 prinzipiell über die Notabstellung erfolgen,
was im folgenden erläutert wird und worauf die Erfindung Bezug nimmt.
[0024] Im normalen Betrieb erfolgt die Betätigung der Regelstange 2 über das Stellglied
3, das von dem Mikrocomputer 7 über die Ansteuerung 8 gesteuert wird. Bei Abschalten
mittels des Schalters 13 gelangt ein Null-Signal über die Signalleitung g an das UND-Glied
16, sodaß auch an der Steuerleitung e das Null-Signal auftritt und die Notabstellvorrichtung
4 aktiviert wird. Diese greift nun an der Regelstange 2 an und stellt sie in ihre
Null-Lage, sodaß die Kraftstoffzufuhr zum Motor völlig unterbrochen wird. Das Stellglied
3 bzw. die Notabstellvorrichtung 4 sind mechanisch so mit der Regelstange 2 gekuppelt,
daß die Notabstellung, d.h. die Rückstellung der Regelstange 2 in ihre Null-Lage,
unabhängig von der jeweiligen Stellung des Stellgliedes 3 erfolgen kann.
[0025] Der Stillstand des Motors 1 wird über den Drehzahlgeber 10 und die Signalleitung
n an den Mikrocomputer 7 gemeldet (Null-Drehzahl). Der Mikrocomputer 7 ist dazu eingerichtet,
auch bei Vorliegen dieses Signals ein Rückstellungssignal über die Signalleitung b
an die Stellgliedansteuerung 8 abzugeben. Daraufhin erfolgt auch die Rückstellung
des Stellgliedes 3 in seine Null-Lage, die daraufhin mittels des Rückmelders 9 dem
Mikrocomputer 7 gemeldet wird, worauf - wie bereits oben beschrieben - das Abschalten
des Stromversorgungsteils 6 erfolgt und der Regler 5 stromlos wird.
[0026] Der Mikrocomputer 7 ist dazu eingerichtet, bei Vorliegen gewisser Betriebszustände,
die z.B. zu einem Durchgehen des Motors führen könnten, ein Notsignal (Null-Signal)
über die Signalleitung f an das UND-Glied 16 abzugeben. Tritt dieser Fall ein, so
erfolgt die Notabstellung in gleicher Weise wie zuvor im Zusammenhang mit dem Ausschalten
des Schalters 13 beschrieben.
[0027] Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur im Zusammenhang mit Kraftfahrzeug-Motoren
Anwendung finden kann, sondern ganz allgemein bei Motoren, seien es Stationärmotoren
oder Motoren in Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen.
1. Anordnung zum Steuern und Regeln des Verstellweges der Regelstange einer Einspritzbrennkraftmaschine
in Abhängigkeit von Betriebsgrößen, wie z.B. Drehzahl, Ladedruck, Gaspedalstellung
etc., die mit Hilfe von Meßwertgebern ermittelt werden, wobei die Signalleitungen
der Meßwertgeber mit den Eingängen eines Mikrocomputers verbunden sind und mit dem
Ausgang des Mikrocomputers über eine Ansteuerschaltung ein auf die Regelstange wirkendes
Stellglied, insbesondere ein Schrittmotor, verbunden ist, sowie mit einem Stromversorgungsteil
für den Mikrocomputer, die Ansteuerschaltung und dgl. mehr, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrocomputer ( 7) bei Vorliegen eines die Ausschaltstellung des Motorhauptschalters
(13) anzeigenden Signales ( a) zur Abgabe eines Rückstellsignales (b.) an die Stellglied-Ansteuerschaltung
( 8) eingerichtet ist, daß dem Stellglied ( 3) ein Rückmelder ( 9) zugeordnet und
dessen Signalleitung ( r) mit einem Eingang des Mikrocomputers ( 7) verbunden ist,
welcher zur Abgabe eines die Nullage des Stellgliedes ( 2) anzeigenden Ausgangssignales
( c) eingerichtet ist und daß der Stromversorgungsteil ( 6) ständig an der Batteriespannung
(UB) gelegen ist und seine Ausgangsspannung bzw. Ausgangsspannungen in Abhängigkeit von
den Spannungen an zwei Steuereingängen (x,y) ein- bzw. ausschaltbar ist bzw. sind,
wobei die Ausgangsspannung bzw. Ausgangsspannungen bei Vorliegen eines die Einschaltstellung
des Motorhauptschalters (13) anzeigenden Signales ( d) an dem ersten Steuereingang
( x) einschaltbar und bei Vorliegen des die Nullage des Stellgliedes (3) anzeigenden
Signales an dem zweiten Steuereingang (y) ausschaltbar ist bzw. sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einer hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbaren
Notabstellvorrichtung zur Nulldrosselung des Motors, insbesondere zur Unterbrechung
der Kraftstoffzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Notabstellvorrichtung (4) bei
Vorliegen eines die Ausschaltstellung des Motorhauptschalters (13) anzeigenden Signals
(g) oder eines von dem Mikrocomputer (7) abgebbaren Notsignals (f) aktivierbar ist
und der mit der Signalleitung eines Drehzahlgebers 19) verbundene Mikrocomputer (7)
bei Vorliegen eines die Null-Drehzahl des Motors (1) anzeigenden Signals (n) zur Abgabe
des Rückstellungssignals (b) an die Stellglied-Ansteuerschaltung (8) eingerichtet
ist.