[0001] Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung-nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Gattung (DE-A1-33 07 109) ist das Kontaktelement
als Lötstützpunkt an einem Düsenhalter bzw. einer Überwurfmutter der Einspritzdüse
oder als blankes Drahtende bzw. als Kabelschuh eines Kabelschwanzes ausgebildet und
mit einem zum Glühkörper führenden Leiter verbunden, der druckdicht durch die Überwurfmutter
oder durch ein den Glühkörper tragendes, zwischen Einspritzdüse und einer Schulter
des 'Maschinengehäuses eingespanntes Flanschteil hindurchgeführt und an das eine Anschlußende
des Glühkörpers unmittelbar oder über ein weiteres Kontaktelement angelötet ist. Die
Anordnung eines Lötstützpunktes hat den Nachteil, daß beim Ausbauen der Einspritzdüse
zum Zwecke des Auswechselns des Düsenkörpers oder Nachstellens des Einspritzdruckes
gelötet werden muß. Ein Kabelschwanz an der Einspritzdüse oder einen den Glühkörper
tragenden Flanschteil erschwert die Montage, wenn er seitlich aus der Überwurfmutter
bzw. dem Flanschteil heraustritt und durch eine Bohrung im Maschinengehäuse hindurchgeführt
werden muß.
Vorteile der Erfindung
[0002] Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl ein Lötstützpunkt als auch ein Kabelschwanz
an der Einspritzdüse bzw. an einen den Glühkörper tragenden Flanschteil entfällt und
die externe Heizstromzuführung durch einfaches Schrauben, Klemmen oder dgl. lösbar
mit dem als Kontaktring ausgebildeten Kontaktelement verbunden werden kann.
[0003] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich.
[0004] Bei Einrichtungen, deren Einspritzdüsen einen Düsenkörper haben, welcher durch eine
Überwurfmutter an einem Düsenhalter festgespannt ist, ergibt sich eine einfache und
montagefreundliche Ausführung, wenn der Glühkörper in die über das brennraumseitige
Stirnende des Düsenkörpers verlängerte Überwurfmutter integriert und der Kontaktring
auf der Überwurfmutter befestigt ist.
[0005] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktring stromauf eines Einschraubgewindes
auf der Überwurfmutter befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist der Kontaktring auch
bei eingebauter Einspritzdüse von außen allseitig zugänglich, so daß seine gesamte
Kontaktfläche durch Verwendung von Klemmschellen oder dgl. zur Kontaktgabe genutzt
werden kann.
[0006] Eine einfachere innere Verbindung zwischen dem Kontaktring und dem Glühkörper ergibt
sich, wenn der Kontaktring zwischen dem Einschraubgewinde und dem brennraumseitigen
Stirnende auf der Überwurfmutter befestigt ist. In diesem Fall kann das mit der externen
Heizstromzuführung verbundene Gegenkontaktelement ein in einer Bohrung des Maschinengehäuses
radial zur Einspritzdüse angeordneter Kontaktstift sein, der federnd oder festgespannt
gegen den Kontaktring drückt.
[0007] Der Kontaktring wird zweckmäßig mit einer Kontaktfahne versehen, die in den Bereich
eines Wanddurchbruchs der Überwurfmutter hineinragt und dort mit einem zum Glühkörper
führenden Leiterelement verbunden ist.
Zeichnung
[0008] Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur 1 zeigt einen vergrößerten
Teil-Längsschnitt durch die Einspritzdüse des ersten Ausführungsbeispiels und in Figur
2 ist ein vergrößerter Teil-Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0009] Die Einspritzdüse nach Figur 1 hat einen Düsenkörper 10, in welchem wie bekannt ein
Ventilsitz gebildet und eine Ventilnadel verschiebbar gelagert ist. Der Düsenkörper
10 und eine den Hub der Ventilnadel begrenzende Zwischenscheibe 12 sind durch eine
Überwurfmutter 14 an einem Düsenhalter 16 festgespannt, in welchem u.a. eine die Ventilnadel
gegen den Ventilsitz pressende Schließfeder untergebracht ist. Am brennraumseitigen
Stirnende ist der Düsenkörper 10 mit einem konischen Wandabschnitt 18 versehen, welcher
in eine ebene Stirnwand 20 übergeht.
[0010] Die Überwurfmutter 14 ist brennraumseitig über den Düsenkörper 10 hinaus verlängert
und stromab von dessen Stirnwand 20 mit einer inneren Stützschulter 22 versehen, an
welcher ein als Ganzes mit der Bezugszahl 24 bezeichneter Glüheinsatz anliegt. Dieser
hat als zentrales Bauelement einen als Drahtwendel ausgeführten Glühkörper 26, der
einen Durchgang 28 für die Spritzstrahlen 30 bildet. Der Glühkörper 26 ist so bemessen,
daß die Spritzstrahlen 30 den Glühkörper 26 nicht benetzen, jedoch eine Injektorwirkung
hervorrufen, durch welche Luft aus dem Brennraum in das Innere des Glühkörpers 26
bzw. in die Randzonen der den Glühkörper 26 durchsetzenden Spritzstrahlen angesaugt
wird.
[0011] Der Glühkörper 26 ist von einer metallischen Buchse 32 umgeben, die passen in eine
Bohrung 34 der Überwurfmutter 14 eingesetzt und mit einem Flansch 36 versehen ist,
welcher an der Stützschulter 22 anliegt. Am brennraumseitigen Stirnende hat die Buchse
32 einen nach außen umgelegten Bördelkragen 38, welcher die Buchse 32 spielfrei in
der Bohrung 34 festhält. Am selben Stirnende hat die Buchse 32 einen nach innen gerichteten
Ringbund 40, der mit Bohrungen 42 versehen ist und das brennraumseitige Ende des Glühkörpers
26 zentriert festhält.
[0012] Auf den Flansch 36 der Buchse 32 sind aufeinanderfolgend ein erster Isolierkörper
44, eine Kontaktscheibe 46, ein zweiter Isolierkörper 48 und eine metallische Haltescheibe
50 durch Kleben bzw. Löten befestigt, wobei ein Hilfswerkzeug die Teile gegenseitig
zentriert. Die Kontaktscheibe 46 ist mit Bohrungen 52 und einem inneren Bördelkragen
54 versehen, der das stromaufliegende Ende des Glühkörpers 26 kontaktiert und zentriert
festhält. Der äußere Ringrandabschnitt 50 der Kontaktscheibe 46 ist konisch nach oben
gezogen. Zwischen Haltering 50 und der Stirnwand 20 des Düsenkörpers 10 ist ein Wärmeschutzring
56 eingespannt, dessen konisch hochgestellter äußerer Ringrand 58 am konischen Wandabschnitt
18 des Düsenkörpers 10 anliegt.
[0013] Die den Glühkörper 26 durchsetzenden Spritzstrahlen 30 rufen eine Injektorwirkung
hervor, durch die Luft aus dem Brennraum durch die Bohrungen 42 in einen den Glühkörper
26 umgebenden Ringraum 60 und von dort in die Randzonen der Spritzstrahlen eingesaugt
wird, wobei sich im Zusammenwirken mit der Aufheizung durch den Glühkörper 26 eine
gute Gemischaufbereitung ergibt.
[0014] Zum Zuführen des Heizstromes ist ein als Ganzes mit der Bezugszahl 62 bezeichnetes
Leiterelement vorgesehen, welches die Kontaktscheibe 46 mit einem Kontaktring 64 verbindet,
der oberhalb eines Einschraubgewindes 66 auf der Überwurfmutter 14 befestigt ist.
Das Leiterelement 62 ist über ein Teil seiner Länge als Hülse 68 ausgebildet, deren
stromabliegender Randabschnitt 69 entsprechend der Ausbildung der Kontakscheibe 46
konisch nach innen eingezogen ist. An den stromaufliegenden Rand 70 der Hülse 68 sind
drei um je 120
0 zueinander versetzte Kontaktzungen 72 angeformt. Die Hülse 68 erstreckt sich in einem
Ringspalt 74, der zwischen einem im Durchmesser kleineren Abschnitt des Düsenkörpers
10 und der Wand eines ersten Bohrungsabschnittes 76 der Überwurfmutter 14 gebildet
ist. Dieser geht an einer Spannschulter 78 in einen zweiten Bohrungsabschnitt 80 über,
der einen im Durchmesser größeren Abschnitt des Düsenkörpers 10 mit einem Ringspalt
82 umfaßt, in welchem sich die Kontaktzungen 72 erstrecken. Die HÜlse 68 und die Kontaktzungen
72 sind innen und außen mit einem Isolierbelag 84 versehen.
[0015] Zwischen der Spannschulter 78 der Überwurfmutter 14 und einer Ringschulter 86 des
Düsenkörpers 10 ist.ein Druckring 88 angeordnet, über welchen die Überwurfmutter 14
den Düsenkörper 10 und die Zwischenscheibe 12 gegen den Düsenhalter 16 spannt. Im
Druckring 88 sind drei um 120° zueinander versetzte Aussparungen 90 vorgesehen, durch
welche die Kontaktzungen 72 mit ihren Abkröpfungen 92 isoliert hindurchtreten. Oberhalb
der Abkröpfungen 92 sind die Kontaktzungen 72 mit einem ebenfalls einen Isolierbelag
tragenden Ringsteg 94 verbunden, der sich über zwei 120°-Teilungen erstreckt und z.B.
über die Länge der dritten 120°-Teilung ausgespart ist.
[0016] Eine der Kontaktzungen 72 korrespondiert mit einem Wanddurchbruch 96 der Überwurfmutter
14, in welchen das leicht nach außen abgebogene freie Ende der Kontaktzunge 72 hineinragt.
Der Kontaktring 64 ist in eine aus Isolierstoff bestehende Ringmanschette 98 eingeformt,
die ihrerseits oberhalb des Einschraubgewindes 66 formschlüssig auf der Überwurfmutter
14 befestigt ist. Am Kontaktring 64 ist eine Kontaktlasche 99 angeformt, welche in
den Wanddurchbruch 96 der Überwurfmutter 14 hineinragt und dort mit der einen Kontaktzunge
72 des Leiterelementes 62 verlötet ist. Der Kontaktring 64 kann auch mit zwei oder
drei Kontaktlaschen 99 versehen sein, die im Bereich weiterer Wanddurchbrüche der
Überwurfmutter 14 mit Kontaktzungen 72 des Leiterelementes 62 verbunden sind.
[0017] Beim Zusammenbau der Einspritzdüse nach Figur 1 wird zunächst der Glüheinsatz 24
vorgefertigt und mit dem Leiterelement 62 durch Löten verbunden. Danach wird der Druckring
88 unter vorübergehender Aufweitung des Kontaktzungenkranzes bis zur Anlage an die
Abkröpfungen 92 in das Leiter-' element 62 eingeschoben. Anschließend wird der Glüheinsatz
24 samt Leiterelement 62 und Druckring 88 in die Überwurfmutter 14 eingesetzt, der
Bördelkragen 32 der Buchse 30 umgelegt und die Kontaktzunge 72 mit der Kontaktlasche
99 des Kontakrings 64 verbunden. Durch diese Arbeitsgänge wird das eine Anschlußende
des Glühkörpers 26 mit dem Kontaktring 64 verbunden und das andere Anschlußende des
Glühkörpers 26 mit Masse kontaktiert.
[0018] Bei der Fertigmontage der Einspritzdüse werden der Düsenhalter 16, die Zwischenscheibe
12 und der Düsenkörper 10 in der beschriebenen Reihenfolge aufeinandergesetzt, der
Wärmeschutzring 56 auf den Düsenkörper 10 aufgelegt und danach die Überwurfmutter
14 auf die Teile aufgestülpt und auf den Düsenhalter 16 aufgeschraubt. Dabei werden
der Wärmeschutzring 56 verspannt und über den Druckring 88 der Düsenkörper 10 und
die Zwischenscheibe 12 fest mit dem Düsenhalter 16 verbunden. Der Wärmeschutzring
56 dichtet den Einbauraum des Glühkörpers 26 gegen den Ringspalt 74 ab, so daß hierfür
keine zusätzlichen Dichtelemente und -maßnahmen vorgesehen werden müssen.
[0019] Das Leiterelement 62 ist ein eigensteifes Gebilde, daß sich gut handhaben und in
den Fertigungsablauf integrieren läßt. Der Ringsteg 94 verleiht dem Leiterelement
62 auch im Bereich der Kontaktzungen 72 eine genügend große Steifigkeit, ohne das
Einsetzen des Druckringes 88 nennenswert zu erschweren. Durch die Anordnung des Druckringes
88 entfallen Aussparungen in der Ringschulter 78 für den Durchgang der Kontaktzungen
72, die einen erhöhten Fertigungsaufwand bedingen würden. Das Leiterelement 62 kann
mit dem Glüheinsatz 24 vor dessen Einbau in die Überwurfmutter 14 verbunden werden
und die vom verspannten Wärmeschutzring 56 auf den Glüheinsatz 24 ausgeübten Kräfte
werden von der Stützschulter 22 der Überwurfmutter 14 formstabil aufgenommen. Durch
die Ausbildung des Kontaktelementes für den äußeren Anschlußleiter als Kontaktring
64 werden ein Kabelschwanz an der Einspritzdüse vermieden und eine große Kontaktfläche
geschaffen, auf welcher ein als Klemmschelle oder dgl. ausgebildetes Gegenkontaktelement
fest aufgespannt werden kann.
[0020] Die Einspritzdüse nach Figur 2 hat eine den Düsenkörper 10 spannende Überwurfmutter
102, die stromab ihres Einschraubgewindes 104 einen aus zwei Hälften zusammengesetzen
Kontaktring 106 trägt. Dieser ist in einen Isolierkörper 108 eingebettet, der in eine
Ringnut am Umfang der Überwurfmutter 102 eingeformt ist. Jede Hälfte des Kontaktringes
106 ist mit einer axial gerichteten Kontaktfahne 110 versehen, die in den Bereich
eines Wanddurchbruches 112 der Überwurfmutter 102 ragt und dort mit einem Ansatz 114
einer Kontaktscheibe 116 verbunden ist, die im übrigen wie die Kontaktscheibe 46 des
ersten Ausführungsbeispieles ausgebildet und in einen in die Überwurfmutter 102 eingesetzten
Glüheinsatz 24a integriert ist.
[0021] Zum Verbinden einer externen Heizstromzuführung mit dem Kontaktring 106 ist ein Kontaktstift
120 vorgesehen, der in einer Spannmutter 122 sitzt, welche in eine radial zur Aufnahmebohrung
für die Einspritzdüse angeordnete Gewindebohrung im Zylinderkopf 124 der Maschine
eingeschraubt ist. Der Kontaktstift 120 hat einen Ringbund 126, der unter Zwischenlage
einer Isolierscheibe 128 an einer Ringschulter 130 der Spannmutter 122 anliegt. Auf
der anderen Seite liegt eine Isolierbuchse 132 am Ringbund 126 an, gegen die ein in
den Kopf der Spannmutter 122 eingeschraubtes Gewindestück 134 drückt. Über das Gewindestück
134 wird der Kontaktstift 120 in der Spannmutter 12 isoliert festgelegt und durch
Anziehen der Spannmutter 122 wird der nötige Kontaktdruck zwischen Kontaktstift 120
und Kontaktring 106 erzeugt. An den frei aus der Spannmutter 122 herausragenden Endabschnitt
des Kontaktstiftes 120 kann die Heizstromzuführung mittels bekannter Anschlußglieder
befestigt werden.
[0022] Bei der Anordnung nach Figur 2 könnte der Glühkörper 26 und die zu seiner Halterung
und Kontaktierung dienenden Teile, einschließlich des Kontaktrings 106, auch an einem
getrennt von der Überwurfmutter 102 ausgeführten Bauteil angeordnet sein, welches
zwischen der Überwurfmutter 102 und einer Schulter 136 des Zylinderkopfes 124 eingespannt
ist. In Figur 2 ist diese Variante durch die gestrichelten Linien 138 angedeutet.
1. Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine,
mit einer Einspritzdüse und einem nachgeschalten Glühkörper, der einen von heizbaren
Strukturen umgebenen Durchgang für die Spritzstrahlen hat und dessen eines Anschlußende
mit einem gegenüber Masse isolierten Kontaktelement verbunden ist, welches zum Anschluß
einer externen Heizstromführung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
als Kontaktring (64, 106) ausgebildet ist, der am Außenumfang eines den Glühkörper
(26) tragenden Basiskörpers (14, 102) vorzugsweise gleichachsig zur Einspritzdüse
befestigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, deren Einspritzdüse einen Düsenkörper hat, welcher
durch eine Überwurfmutter an einem Düsenhalter festgespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glühkörper (26) in die über das brennraumseitige Stirnende des Düsenkörpers
(10) hinaus verlängerte Überwurfmutter (14, 102) integriert und der Kontaktring (64,
106) auf der Überwurfmutter (14, 102) befestigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (64) stromauf
eines Einschraubgewindes (66) auf der Überwurfmutter (14) befestigt ist (Figur 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakring (106) zwischen
einem Einschraubgewinde (104) und dem brennraumseitigen Stirnende auf der Überwurfmutter
(102) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring
(64, 106) mit einer Kontaktfahne (99, 110) versehen ist, die in den Bereich eines
Wanddurchbruchs (96, 112) der Überwurfmutter (14, 102) hineinragt und dort mit einem
zum Glühkörper (26) führenden Leiterelement (46, 116) verbunden ist.