[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorritzen von Werkstücken, insbesondere
beschichteten Platten vor ihrer Zerteilung entlang der vorgeritzten Spur mittels einer
Kreissäge oder dergleichen.
[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 42 45 390) ist vor einem Kreissägeblatt
ein drehend gelagertes Rundmesser angeordnet, welches auf einer Seite des Sägeblatts
eine Spur vorritzt. Rotierende Rundmesser erfordern einschließlich ihrer Lagerung
aufwendige Fertigungsvorgänge. Sie sind verhältnismäßig schwer zu justieren und können
bei Bedarf nur in äußerst umständlicher Weise nachgeschliffen werden. Außerdem verhindert
das im bekannten Fall lediglich auf einer Seite des Sägeblatts angeordnete Rundmesser
nicht ein Ausbrechen des Werkstücks an der gegenüberliegenden Seite des Sägeschlitzes.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß
sie ein Ausbrechen der Werkstückoberfläche beidseits des Sägeschlitzes verhindert
und bei einfachster Ausbildung des eigentlichen Ritzteils eine rasche Justierung und
Auswechselung ermöglicht.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen in Arbeitsrichtung vor der Kreissäge
angeordneten Ritzkopf und zwei feststehend am Ritzkopf gehaltene, in die Werkstückoberfläche
eindringende Ritzmesser gelöst, deren gegenseitiger Abstand der Schnittbreite des
Sägeblatts entspricht.
[0005] Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im
Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreissäge mit vorgeschalteter Ritzvorrichtung;
Fig. 2 die Ritzvorrichtung in vergrößerter, teilweise aufgebrochener Darstellung;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht der Ritzvorrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Ritzvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelansicht der Ritzvorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 schematisch eine abgewandelte Anordnung von Tastrollen.
[0006] Die Figur 1 zeigt eine herkömmliche, in einer Gleitführung 1 im wesentlichen vertikal
verschiebbare Kreissäge 2 mit Maschinengestell 3 und in diesem drehend gelagertem,
angetriebenem Kreissägeblatt 4. Mit der Kreissäge 2 wird ein auf einer Unterlage 5
abgestütztes Werkstück in Gestalt einer beschichteten Platte 6 zerteilt. Die auf der
Oberfläche der Platte 6 angeordnete Schicht, die z. B. aus Kunststoff bestehen kann,
ist in Fig. 1 mit 7 bezeichnet. Der Sägeschnitt vollzieht sich in Fig. 1 von oben
nach unten.
[0007] Unterhalb, d. h. in Arbeitsrichtung vor dem Kreissägeblatt 4,ist am Maschinengestell
3 eine Halterung 8 befestigt, die einen Ritzkopf 9 trägt. Mit diesem Ritzkopf 9 wird
in noch zu beschreibender Art und Weise eine aus zwei scharfen Schnitten bestehende
Spur vorgeritzt, die beim Einschneiden des nachfolgenden Sägeblatts 4 ein seitliches
Ausbrechen der Werkstückoberfläche im Bereich des erzeugten Sägeschlitzes verhindert.
[0008] Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, weist die Halterung 8 an ihrer Oberseite eine
Schwalbenschwanznut 11 auf, in die ein fest mit dem Maschinengestell 3 der Kreissäge
2 verbundenes Schwalbenschwanzprofil 12 eingreift. Auf diese Weise ist die Halterung
8 an der Unterseite des Maschinengestells 3 im wesentlichen horizontal verschieblich
gelagert. Diese Horizontalverschieblichkeit dient der Einstellung auf eine bestimmte
Werkstückdicke, beispielsweise auf die Stärke der Platte 6. Die Halterung 8 - vgl.
Fig. 1 - trägt eine Skale 13, die mit einem am Maschinengestell 3 befestigten Zeiger
14 zusammenwirkt, so daß die eingestellte Werkstückdicke abgelesen werden kann. In
der Halterung 8 ist eine Exzenterwelle 15 gelagert, die mit Druckstücken 16 zusammenwirkt,
über welche die Halterung 8 am Schwalbenschwanzprofil 12 und damit am Maschinengestell
3 in der gewünschten Position festgeklemmt werden kann. Die Exzenterwelle 15 kann
hierzu mittels eines Griffes 10 verdreht werden.
[0009] Der Ritzkopf 9 ist mit der Halterung gleitverschieblich verbunden. Hierzu greift
eine vom Ritzkopf 9 abstehende Führungsstange 17 in eine entsprechende Bohrung der
Halterung 8 gleitverschieblich ein. Ein ebenfalls vom Ritzkopf 9 abstehender Bolzen
18, der gleitverschieblich in eine weitere Bohrung der Halterung 8 eingreift, verhindert
eine Relativverdrehung zwischen Halterung 8 und Ritzkopf 9. Zwei (schematisch dargestellte)
Schraubendruckfedern 19, 21 sind in entsprechenden Längsbohrungen der Halterung 8
angeordnet und erteilen mit ihren herausragenden Enden dem Ritzkopf 9 eine Vorspannung
mit Bezug auf die Halterung 8, so daß der Ritzkopf mit vorbestimmter Kraft gegen das
Werkstück (Platte 6) gepreßt wird. Als Wiederlager für die Federn 19, 21 dient eine
in der Halterung 8 drehbar gelagerte Exzenterwelle 22, durch deren Verdrehung die
Vorspannung der Federn 19, 21 eingestellt werden kann. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich,
umfaßt der Ritzkopf 9 zwei Teile, nämlich ein Sockelteil 23, von dem die Stange 17
und der Bolzen 18 abstehen, und ein Messerträgerteil 24, welches mit dem Sockelteil
23 durch eine Schwalbenschwanzführung seitlich verstellbar verbunden ist.
[0010] Der Aufbau des Ritzkopfes 9 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Der am Sockelteil 23
durch die Schwalbenschwanzführung 25 gehaltene Messerträgerteil 24 besteht - vgl.
Fig. 6 - aus zwei 14esserträgern 26, 27, die jeweils einen schwalbenschwanzförmigen
Fortsatz 28 bzw. 29 aufweisen, mit dem sie in einer entsprechenden Schwalbenschwanznut
31 am Sockelteil 23 verschieblich gehalten sind. Jeder Messerträger 26, 27 kann mit
einer ihm zugeordneten Stellschraube 33 bzw. 32 am Sockelteil 23 festgestellt werden.
Hierdurch können die Messerträger 26, 27 in bestimmtem gegenseitigem Abstand am Sockelteil
23 festgelegt werden.
[0011] Jeder Messerträger 26, 27 trägt ein Ritzmesser 34 bzw. 35 in Gestalt an sich bekannter,
quadratischer Wendeplatten. Die Ritzmesser 34, 35 sind, wie dargestellt, einseitig
abgeschrägt und derart in den Ritzkopf 9 eingesetzt, daß ihre Schrägflächen aufeinander
zugekehrt sind. Diese Anordnung ist wichtig, weil nur so ein Werfen und Ausbrechen
der Werkstückoberfläche an der nicht abgeschrägten Kante der Ritzmesser 34, 35 verhindert
werden kann. Beim Eindringen der Schrägflächen in die Werkstückoberfläche verdrängen
diese das Werkstückmaterial nach innen. Die hierbei auftretenden Verwerfungen sind
jedoch nicht störend, da in diesem Bereich nachfolgend der Sägeschnitt ausgeführt
wird. Die als Wendeplatten ausgebildeten Ritzmesser 34, 35 können in vier verschiedenen
Lagen mit den Messerträgern26, 27 verbunden werden. Es handelt sich hierbei um marktübliche,
sehr preisgünstige Teile, die nach Abstumpfung einfach weggeworfen werden können.
[0012] Der Verbindung der Ritzmesser 34, 35 mit den Messerträgern 26, 27 dienen Klemmstücke
36, 37 mit schräg abstehenden Klemmrändern, die in entsprechende Aussparungen der
Ritzmesser 34, 35 eingreifen. Mit Hilfe von Klemmschrauben 38, 39, welche entsprechende
Schlitze in den Messerträger 26 bzw. 27 durchdringen, können die Klemmstücke 36, 37
und damit die Ritzmesser 34, 35 gegen die jeweiligen Messerträger gezogen und dort
festgeklemmt werden.
[0013] Von den Messerträgern 26, 27 stehen Axstummel 41 bzw. 42 ab, an denen Tastrollen
43 bzw. 44 mittels Kugellagern gelagert sind. Die Rollen 43, 44 weisen an ihren Umfangsflächen
einen elastischen Belag 45 auf. Ausnehmungen 46, 47 in den Rollen 43 bzw. 44 ermöglichen
das Lösen und Anziehen der Schrauben 38 bzw. 39.
[0014] Für die Verstellung der Messerträger 26, 27 in der Schwalbenschwanznut 31 und damit
für die Einstellung des Abstandes zwischen den Ritzmessern 34, 35 ist eine Einstellschraube
48 vorgesehen, welche das Schwalbenschwanzprofil 25 der beiden Messerträger durchdringt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Einstellschraube 48 zwei Gewindeabschnitte 49
bzw. 51 mit unterschiedlichen Steigungen (und Durchmessern) auf, die in entsprechende
Gewindebohrungen der beiden Messerträger 26 bzw. 27 eingreifen. Im Gewindeabschnitt
J1 ist eine Ausnehmung 52 zum Einsetzen eines Werkzeuges vorgesehen, mit dessen Hilfe
die Einstellschraube 48 verdreht werden kann.
[0015] Die Verstellung der Messerträger geschieht in folgender Weise: Zunächst sind beide
Klemmschrauben 32, 33 angezogen, so daß die beiden Messerträger 26, 27 unter Einhaltung
eines bestimmten Abstandes zwischen den Ritzmessern 34, 35 am Ritzkopf fixiert sind.
Zur Verstellung des Messerträgers 26 wird die ihm zugeordnete Klemmschraube 33 gelöst.
Durch Verdrehen der Einstellschraube 48 in einer bestimmten Richtung, verdrehen sich
die beiden gleichsinnige Gewinde aufweisenden Gewindeabschnitte 49, 51 in der gleichen
Richtung. Da diese Gewindeabschnitte unterschiedliche Steigungen aufweisen, findet
jedoch eine Verschiebung des Messerträgers 26 relativ zu dem durch die Klemmschraube
32 festgehaltenen Messerträger 27 statt. Wird umgekehrt bei angezogener Klemmschraube
33 die Klemmschraube 31 gelöst und die Einstellschraube 48 wiederum verdreht, bleibt
der Messerträger 26 am Platz und der Messerträger 27 verschiebt sich relativ zu ihm
aufgrund der verschiedenen Steigungen der Gewindeabschnitte 49 und 51. Nach Einstellung
des gewünschten Abstandes zwischen den Ritzmessern 34, 35 müssen beide Klemmschrauben
32, 33 wieder angezogen sein, bevor mit der Vorrichtung gearbeitet wird.
[0016] Beim Arbeiten mit der Vorrichtung wird zunächst die Halterung 8 mit Hilfe der Skale
13 und des Zeigers 14 auf die Dicke des zu zerteilenden Werkstücks eingestellt. Alsdann
wird die Säge 2 in Arbeitsstellung gebracht, wobei das Sägeblatt 4 das Werkstück durchdringt
und die Tastrollen 43, 44 mit ihrem elastischen Belag 45 auf der Werkstückoberfläche
anliegen. Dabei drücken die Federn 19, 21 zwischen Halterung 8 und Ritzkopf 9 die
Ritzmesser 34, 35 über die Umfangsflächen der Tastrollen hinaus mit der gewünschten
Tiefe und Kraft in die Oberfläche des Werkstücks hinein. Beim Verschieben der Kreissäge
2 und der mit ihr verbundenen Ritzvorrichtung schneiden die in die Werkstückoberfläche
eindringenden Spitzen der Ritzmesser 34, 35 zwei Ritzspuren in die Oberfläche ein.
Der nachfolgende Sägeschnitt durch das Sägeblatt 4 erfolgt zwischen diesen Ritzspuren,
die ein Ausbrechen der Werkstückoberfläche an den Außenseiten der Spuren verhindern,
so daß ein glatter, gleichmäßiger Sägeschnitt gewährleistet ist.
[0017] Die beschriebene Ritzvorrichtung eignet sich nicht nur für beschichtete Platten,
wie in Fig. 1 dargestellt, sondern auch für andere Werkstücke, beispielsweise aus
Kunststoff, deren Oberfläche beim Sägen im Bereich des Sägeschnitts durch Ausbrechungen
oder dergleichen beschädigt werden könnte.
[0018] Die Tastrollen 43, 44, die im übrigen nicht unbedingt einen elastischen Umfangsbelag
45 tragen müssen, dienen weiterhin dazu, die Werkstückoberfläche an den Außenseiten
der aus zwei Schnitten bestehenden Ritzspur niederzuhalten und an Verwerfungen, Ausbrechungen
oder dergleichen zu hindern. Hierzu ist es erwünscht, die Umfangsflächen der Tastrollen
43, 44 möglichst nahe an die Eindringstelle der Ritzmesser 34, 35 heranzuführen. Eine
unmittelbare Heranführung der Umfangsflächen der Tastrollen an die Ritzmesser im Bereich
von deren Eindringstelle in das Werkstück ermöglicht die Anordnung gemäß Fig. 7. Die
beiden Tastrollen 53, 54 sind dort kegelstumpfförmig ausgebildet und ihre Drehachsen
55, 56 verlaufen schräg zu den Ritzmessern 34, 35, also nicht rechtwinklig hierzu,
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6. Somit besteht im oberen Teil der Anordnung
gemäß Fig. 7 ausreichend Platz, um die (nicht dargestellten) Messerträger zwischen
den Tastrollen 55, 56 vorbei in den Sockelteil 53 der Ritzvorrichtung einzuführen.
Gleichzeitig können jedoch die Umfangsflächen der Tastrollen 55, 56 beliebig nahe
an die Außenseiten der Ritzmesser 34, 35 herangebracht werden, so daß sie unmittelbar
neben der erzeugten Ritzspur auf die Werkstückoberfläche drücken.
1. Vorrichtung zum Vorritzen von Werkstücken, insbesondere beschichteten Platten,
vor ihrer Zerteilung entlang der vorgeritzten Spur mittels einer Kreissäge, gekennzeichnet
durch einen in Arbeitsrichtung vor der Kreissäge (2) angeordneten Ritzkopf (9) und
zwei feststehend am Ritzkopf gehaltene, in die Werkstückoberfläche eindringende Ritzmesser
(34, 35), deren gegenseitiger Abstand der Schnittbreite des Sägeblatts (4) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzmesser (34, 35)
einseitig abgeschrägt und derart in den Ritzkopf (9) eingesetzt sind, daß ihre Schrägflächen
einander zugekehrt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzmesser (34, 35)
als Wendeplatten ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ritzkopf (9) durch
Federn (19, 21) gegen das Werkstück (6, 7) vorgespannt an einer mit dem Maschinengestell
(3) der Kreissäge (2) verbundenen Halterung (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federn
(19, 21) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ritzmessern (34, 35)
eine an der Oberfläche des Werkstücks (6) angreifende Tastrolle (43, 44) zugeordnet
ist, und der überstand der Ritzmesser -(34, 35) über den Durchmesser der Tastrolle
die Eindringtiefe der Ritzmesser in die Werkstückoberfläche bestimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Ritzmesseranordnung
(34, 35) je eine Tastrolle (43, 44) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrollen
(43, 44) einen elastischen, am Werkstück (6, 7) anliegenden Belag (45) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle (53, 54)
zwecks Verhinderung eines Aufwerfens der Werkstückoberfläche während des Ritzvorgangs
unmittelbar seitlich neben dem in die Werkstückoberfläche eindringenden Ritzmesser
(34, 35) an der Werkstückoberfläche anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ritzkopf (9) zwei
je ein Ritzmesser (34, 35) tragende Messerträger (26, 27) umfaßt, die einzeln quer
zur Arbeitsrichtung der Kreissäge (2) einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (26,
27) in einer Gleitführung (25, 31) verschieblich gehalten und durch eine Einstellschraube
(48) verstellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträger (26,
27) durch Klemmschrauben (32, 33) einzeln am Ritzkopf (9) feststellbar und durch eine
Einstellschraube (48) miteinander verbunden sind, die mit Gewindeabschnitten (49,
51) unterschiedlicher Steigung in jeweils einen der Messerträger (26, 27) eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle
(43, 44) am Messerträger (26, 27) gelagert ist.