[0001] Rundstrickware mit Kettenwirkstruktur und Verfahren zu ihrer Herstellung
[0002] Die Erfindung betrifft eine Rundstrickware mit Kettenwirkstruktur, bestehend aus
von einem Fadensystem gebildeten Maschenstäbchen und Schlingenbindungen sowie ein
Verfahren zur Herstellung einer Rundstrickware mit Kettenwirkstruktur bei welchem
gleichzeitig sämtliche Stricknadeln angehoben werden, wonach auf jede Nadel ein einzelner
Faden gelegt wird und die Nadeln unter die Abschlagkante abgezogen werden, wobei sie
eine Maschenreihe stricken.
[0003] Solche Rundstrickwaren werden für die Herstellung von zylindrischen flexiblen hohlen
oder mit Kern versehenen Erzeugnissen verwendet, wie isolierte, abgeschirmte und verkleidete
elektrische und optische Kabel, Schnüre, Gummibänder, Segelseile, Knitkernmantelseile
für den Alpinismus und die Höhlenforschung, armierte Hochdruckschläuche, zylindrische
Verpackungen und dergl.
[0004] Aus der BG-PS 18304 ist eine Rundstickware mit einer Kettenwirkstruktur bekannt,
die aus Maschenstäbchen besteht, welche mittels länglicher Bindungen verbunden sind,
wobei zwischen den Maschenstäbchen ein Bündel von Füllfäden eingelegt ist.
[0005] Der Nachteil dieser Rundstrickware besteht darin, daß jede längliche Bindung zwei
benachbarte Maschenstäbchen verbindet, was zu einer niedrigen Elastizität in Längsrichtung,
zu einer hohen Querdeformation sowie zu einer ungenügenden Haftung mit dem Kern führt.
[0006] Bei dem Verfahren zur Herstellung dieser Rundstrickware wird nach gleichzeitiger
Anhebung sämtlicher Stricknadeln je zwei Nadeln aufeinanderfolgend ein und derselbe
Kettfaden zugeführt, der von einer Lochnadel gelegt wird, welche eine kreisende zurückkehrende
Bewegung unmittelbar hinter dem Nadelzylinder ausführt.
[0007] Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß bei der aufeinanderfolgenden Fadenzuführung
jeweils an zwei, drei oder mehreren Nadeln der Faden höheren Spannungen unterliegt,
was zu einer größeren Faden- bruchhäufigk<÷it und einem damit jeweils verbundenem
Maschinenstillstand sowie zu einer Verschlechterung der Qualität des Gestrickes führt.
[0008] Eine andere Strickware mit einer Kettenwirkstruktur ist aus der BG-PS 32944 bekannt,
bei welcher von den um einen Kern angeordneten Maschenstäbchen je zwei diametral gegenüberliegend
verbunden sind.
[0009] Der Nachteil dieser Rundstrickware besteht darin, daß ihre Kettenwirkstruktur eng
fixierte mechanischphysikalische, technologische und das Farbmuster betreffende Parameter
aufweist, z.B. hinsichtlich Längs- und Querfestigkeit, Längs- und Querelastizität,
Längsbiegungsmodul, Porosität, Kernhaftung und dergleichen bei einer bestimmten konstanten
Maschengröße. Darüber hinaus weist die Rundstrickware eine festgelegte gerade Maschenstäbchenanzahl
auf.
[0010] Bei dem Verfahren zur Herstellung dieser Rundstrickware, werden nach dem gleichzeitigen
Anheben sämtlicher Nadeln in einer kreisenden zurückkehrenden Bewegung Kettfäden um
den Kern zugeführt, wobei bei dieser kreisenden zurückkehrenden Bewegung der Kettfäden
jeder von ihnen mit dem ihm diametral gegenüberliegenden Faden gestrickt wird.
[0011] Nachteilig ist dabei, daß das Kettfadensystem sich kreisend zurückkehrend mit einem
konstanten Winkel von 180° dreht, wobei das Verfahren lediglich für ein Kettfadensystem
mit einer geraden Kettfadenanzahl anwendbar ist, so daß sich eine einzige Kettenwirkstruktur
ergibt, bei der die Schlingenbindungen diametral angeordnet sind.
[0012] Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Rundstrickware mit einer Kettenwirkstruktur,
deren Querfestigkeit, Längselastizität, Ohmscher Widerstand, Längsbiegungsmodul, Kernhaftung,
Farbmustermöglichkeiten verbessert und deren Porosität verringert ist, sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines Kettfadensystems mit einer beliebigen Anzahl zu schaffen, das
die Fertigung von Strukturen bzw. Gestricken von unterschiedlicher Art und Qualität
ermöglicht.
[0013] Die Aufgabe wird bei der Rundstrickware der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Fadensystem aus einer Anzahl von 1 bis N Fäden besteht, wobei
jeder der Fäden bei jeder Maschenreihe alternativ 1 bis (N-1) Maschenstäbchen überspringt,
mit N ≥1.
[0014] Zur Lösung der genannten Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren zur
Herstellung der Rundstrickware erfindungsgemäß der einzelne Faden auf eine beliebig
ausgewählte Nadel nach einer vorhergehenden Drehung des Fadens um einen bestimmten
Winkel α
i aufgelegt, der zur Anzahl der übersprungenen Nadeln direkt proportional und zur Gesamtnadelanzahl
umgekehrt proportional ist und durch die Formel

bestimmt ist, wobei Mi die Anzahl der übersprungenen Nadeln, N die Gesamtzahl der
auf den 360° des Kreises angeordneten Nadeln und_K° eine konstante Größe ist, und
wobei die Anzahl der übersprungenen Nadeln Mi im Intervall von 1 bis (N-1) variiert.
[0015] Erfindungsgemäß läßt sich eine Rundstrickware mit einer sehr breiten Palette von
Kettenwirkstrukturen bzw. Strickarten mit beliebigen mechanisch- physikalischen, technologischen
und die Farbmustervielfalt betreffenden Parametern, wie Längs- und Querfestigkeit,
Längs- und Querelastizität, Längsbiegungsmodul, Haftfestigkeit am Kern, Ohmscher Widerstand,
Porosität, Farbmusterung u.a. herstellen, was ihren Einsatz in unterschiedlichen festen
und flexiblen Schlauchartikeln, Hochdruckrohren und Schläuchen, elektrischen und optischen
Kabeln, Knitkernmantle-Seilen, Schnüren usw. ermöglicht.
[0016] Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 sechs Rundstrickwaren mit Kettenwirkstruktur, gestrickt mit sieben Nadeln,
Fig. 7 bis 12 das Verfahren zur Herstellung der Rundstrickwaren von Fig. 1 bis 6,
Fig. 13 bis 18 graphisch und analytisch die Aufnahme zur Herstellung der Rundstrickware
mit dem Verfahren nach einer der Fig. 7 bis 12 und
Fig. 19, 20 und 21 die Verwendungen der Rundstrickware als armierter Hochdruckschlauch,
als elektrisch isoliertes und abgeschirmtes Kabel bzw. als Knitkernmantle-Seil.
[0017] Die Rundstrickware gemäß Fig. 1 bis 6 hat eine Kettenwirkstruktur mit vom System
gebildeten Kettfäden 1', 2', 3', 4', 5', 6', 7', Maschenstäbchen 1", 2", 3", 4", 5",
6", 7" und Schlingenbindungen 1"', 2"', 3"', 4"', 5"', 6"', 7"' in Schlingenreihen
I, II, III und IV.
[0018] Bei der Ausführung von Fig. 1 überspringt die Schlingenbindung 1"' das Maschenstäbchen
2" und verbindet alternativ die Maschenstäbchen 1" und 3" in allen zwei Maschenreihen.
[0019] In Fig. 2 überspringt die Schlingenbindung 1"' die Maschenstäbchen 2" und 3" und
verbindet alternativ die Maschenstäbchen 1" und 4" in allen zwei Schlingenreihen.
[0020] In Fig. 3 überspringt die Schlingenbindung 1"' die Maschenstäbchen 2", 3" und 4"
und verbindet alternativ die Maschenstäbchen 1" und 5" in allen zwei Maschenreihen.
[0021] In Fig. 4 überspringt die Schlingenbindung 1"' die Maschenstäbchen 2", 3", 4" und
5" und verbindet alternativ die Maschenstäbchen 1" und 6" in allen zwei Maschenreihen.
[0022] In Fig. 5 überspringt die Schlingenbindung 1"' die Maschenstäbchen 2", 3", 4", 5"
und 6" und verbindet alternativ die Maschenstäbchen 1" und 7" in allen zwei Maschenreihen.
[0023] In Fig. 6 überspringt die Schlingenbindung 1"' die Maschenstäbchen 2", 3", 4", 5",
6" und 7" (nicht gezeigt) und verbindet alternativ von links und von rechts lediglich
das Stäbchen 1".
[0024] Die Struktur ist wegen der besseren Übersicht axonometrisch gezeigt worden.
[0025] Anhand von Fig. 7 bis 12 wird das Verfahren zur Herstellung von Rundstrickwaren mit
einer Kettenwirkstruktur von Fig. 1 bis 6 wie folgt verwirklicht:
Die Nadeln 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 befinden sich in der oberen Arbeitsstellung, wobei
auf jede Nadel jeweils einer der Fäden 1', 2', 3', 4', 5', 6' und 7' gelegt wird,
von denen lediglich ein Faden 1' gezeigt ist.
[0026] In dem Falle von Fig. 7 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 3 gelegt, anschließend
werden die Nadeln 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 unter die in der Figur nicht gezeigte Abschlagkante
abgezogen, wobei die Maschenreihe 1 von Fig. 1 gestrickt wird. Es folgt eine zweimalige
Anhebung der Nadeln 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, die von einer gleichzeitigen Drehung der
Fäden 1', 2', 3', 4', 5', 6' und 7' um einen Winkel

begleitet wird, wobei der gezeigte Faden 1 die Nadel 2 überspringt und auf bzw. über
die Nadel 1 gelegt wird. Danach gehen sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante und
stricken die Maschenreihe II usw.
[0027] In dem Falle von Fig. 8 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 4 gelegt, danach
werden sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gezogen, wobei die Reihe I nach Fig.
2 gestrickt wird. Es folgt eine zweimalige Anhebung sämtlicher gezeigter Nadeln mit
einer gleichzeitigen Drehung sämtlicher Fäden um einen Winkel

wobei der gezeigte Faden 1' die Nadeln 3 und 2 überspringt und auf bzw. über die Nadel
1 gelegt wird, wonach sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gehen, wobei die Maschenreihe
II usw. gestrickt wird.
[0028] In dem Falle von Fig. 9 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 5 gelegt, danach
werden sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gezogen, wobei die Reihe I nach Fig.
3 gestrickt wird. Es folgt eine zweimalige Anhebung sämtlicher gezeigter Nadeln mit
einer gleichzeitigen Drehung sämtlicher Fäden um einen Winkel

wobei der gezeigte Faden 1' die Nadeln 4, 3 und 2 überspringt und auf bzw. über die
Nadel 1 gelegt wird, wonach sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gehen, wobei
die Maschenreihe II usw. gestrickt wird.
[0029] In dem Falle von Fig. 10 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 6 gelegt. Danach
werden sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gezogen, wobei die Reihe I von Fig.
4 gestrickt wird. Es folgt eine zweimalige Anhebung sämtlicher gezeigter Nadeln mit
gleichzeitiger Drehung sämtlicher Fäden um einen Winkel

wobei der gezeigte Faden 1' die Nadeln 5, 4, 3 und 2 überspringt und auf bzw. über
die Nadel 1 gelegt wird, nachdem sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gehen, wobei
die Maschenreihe II usw. gestrickt wird.
[0030] Im Falle von Fig. 11 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 7 gelegt. Danach werden
sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gezogen, wobei die Reihe 1 von Fig. 5 gestrickt
wird. Es folgt eine zweimalige Anhebung sämtlicher gezeigter Nadeln mit gleichzeitiger
Drehung sämtlicher Nadeln um einen Winkel

wobei der gezeigte Faden 1' die Nadeln 6, 5, 4, 3 und 2 überspringt und auf bzw. über
die Nadel 1 gelegt wird, wonach sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gehen und
die Maschenreihe II usw. gestrickt wird.
[0031] Im Falle von Fig. 12 wird der Faden 1' auf bzw. über die Nadel 1 gelegt. Danach werden
sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gezogen, wobei Reihe I von Fig. 6 gestrickt
wird. Es folgt eine zweimalige Anhebung sämtlicher gezeigter Nadeln unter gleichzeitiger
Drehung sämtlicher Fäden in einen Winkel

wobei der gezeigte Faden 1' die Nadeln 7, 6, 5, 4, 3 und 2 überspringt und wieder
auf die Nadel 1 gelegt wird, wonach sämtliche Nadeln unter die Abschlagkante gehen
und die Maschenreihe III usw. gestrickt wird.
[0032] Fig. 13 zeigt die wahrgenommene graphische und analytische Aufnahme zur Herstelung
der Rundstrickware von Fig. 1 für das in Fig. 7 dargestellte Verfahren.
[0033] Fig. 14 zeigt die wahrgenommene graphische und analytische Aufnahme zur Herstellung
der Rundstrickware von Fig. 2 für das in Fig. 8 dargestellte Verfahren.
[0034] Fig. 15 zeigt die wahrgenommene graphische und analytische Aufnahme zur Herstellung
der Rundstrickware von Fig. 3 für das in Fig. 9 dargestellte Verfahren.
[0035] Fig. 16 zeigt die wahrgenommene graphische und analytische Aufnahme zur Herstellung
der Rundstrickware von Fig. 4 für das in Fig. 10 dargestellte Verfahren.
[0036] Fig. 17 zeigt die wahrgenommene graphische und analytische Aufnahme zur Herstellung
der Rundstrickware von Fig. 5 für das in Fig. 11 dargestellte Verfahren.
[0037] Fig. 18 zeigt graphisch und analytisch die Herstellung der Rundstrickware von Fig.
6 für das in Fig. 12 dargestellte Verfahren.
[0038] Der in Fig. 19 gezeigte armierte flexible Schlauch besteht aus einer Innenkammer
S, auf der eine Kettenwirkhülle A aus Fadenmaterial gestrickt ist, welches ein Fadensystem
aufweist, bei welchem jeder Faden bei jeder Maschenreihe ein Maschenstäbchen überspringt,
entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Strickware.
[0039] Auf die Kettenwirkhülle A wird eine weitere Kettenwirkhülle D gestrickt, die ein
Fadensystem aufweist, bei welchem jeder Faden vier Maschenstäbchen in jeder Maschenreihe
überspringt, d.h. die in Fig. 4 gezeigte Strickware. Auf die Kettenwirkhülle D ist
ein elastischer Bezug R aufgebracht.
[0040] Fig. 20 zeigt ein elektrisches Kabel, das isoliert, abgeschirmt und mit Rundgestricken
umhüllt ist. Das Kabel besteht aus einem Bündel elektrisch leitender Drähte S, auf
die ein flexibler elastischer Bezug R' aufgetragen ist. Auf den Bezug R' ist eine
Kettenwirkhülle C aus Fadenisolationsmaterial gestrickt, welches ein Fadensystem aufweist,
bei welchem jeder Faden bei jeder Maschenreihe drei Maschenstäbchen überspringt, entsprechend
der in Fig. 3 gezeigten Strickware.
[0041] Auf die Kettenwirkhülle C ist ein flexibler elastischer Bezug R" aufgebracht. Auf
den elastischen Bezug R" ist eine Kettenwirkhülle A aus elektrisch leitendem Fadenmaterial
gestrickt, das ein Fadensystem aufweist, bei welchem jeder Faden bei jeder Maschenreihe
ein Maschenstäbchen überspringt, entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Strickware.
Auf die elektrisch leitende Kettenwirkhülle A ist eine Kettenwirkhülle D aus strapazierfähigem
Fadenmaterial gestrickt, das ein Fadensystem aufweist, bei welchem jeder einzelne
Faden bei jeder Maschenreihe vier Maschenstäbchen überspringt, entsprechend der in
Fig. 4 gezeigten Strickware.
[0042] Das Knitkernmantle-Seil von Fig. 21, besteht aus einem Bündel hochfester Fäden S,
auf die ein flexibler elastischer Bezug R aufgetragen ist. Auf den Bezug R ist eine
Kettenwirkhülle C aus verfestigtem strapazierfähigem Fadenmaterial gestrickt, welches
ein Fadensystem aufweist, bei welchem jeder Faden bei jeder Maschenreihe drei Maschenstäbchen
überspringt, entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Strickware.
[0043] Für die Ausführungsbeispiele ist ein System von sieben Stricknadeln 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7, sieben Strickfäden 1', 2', 3', 4', 5', 6', 7', sieben Maschenstäbchen 1", 2",
3", 4", 5", 6", 7" und sieben Schlingenbindungen 1"', 2"', 3"', 4"', 5"', 6"', 7"'
ausgewählt, d.h. N = 7. Das Prinzip gilt jedoch für eine beliebig gewählte Nadelzahl
N und die entsprechenden Strickfäden N', Maschenstäbchen N" und Schlingenbindungen
N"'bei entsprechend konstantem konstruktivem Winkel α° der eingesetzten Maschine,
wobei Mi die Anzahl der übersprungenen Nadeln bzw. Maschenstäbchen ist. Durch die
Winkeländerung α
i =
(Mi+1) 360°N +
K° erhält m
an also die Anzahl (N-1) von Rundstrickwaren, wobei N ≧ 1 ist.