[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Fersenhalter, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches
1 angegeben ist.
[0002] Ein derartiger Fersenhalter ist nicht druckschriftlich vorveröffentlicht worden,
sondern gehört einem firmeninternen Stande der Technik an. Bei jenem Fersenhalter
ist die Schwenkachse für den Auslösehebel zusätzlich in einem Langloch geführt, welches
etwa radial zur Schwenkachse des Steuerhebels in diesem verläuft. Dieser Fersenhalter
hat den Nachteil, daß, da der am Auslösehebel vorgesehene Anschlag für das Bindungsgehäuse
gleichzeitig die Begrenzung für das Hochschwenken des Niederhalters bildet, eine definierte
Lage des Auslösehebels durch die Auslösefeder nicht immer gegeben ist. Daher kann
es vorkommen, daß bei einer Einstellung der Vorspannung der Auslösefeder auf den unteren
Wertbereich das Bindungsgehäuse bei einer Überlastung des Niederhalters, z.B. durch
einen Schlag, über die vorgesehene Endlage geschwenkt wird. Der Auslösehebel kann
nämlich in diesem Falle gegen die wirksame Kraftkomponente der schwach eingestellten
Feder durch den Abstützbereich des Niederhalters am Fortsatz in Längsrichtung des
Ski nach hinten geschoben werden, so daß der Niederhalter oberhalb des Fortsatzes
zu liegen kommt. Die Auslösefeder drückt dann den Auslösehebel nach vorne, so daß
beim Wiedereinsteigen der Fortsatz dem Niederhalter im Wege steht.
[0003] Ein ähnlicher Fersenhalter ist in der US-PS 3,773.341 beschrieben. Diese Ausführung
hat einen Lagerbock, in dessen oberem Bereich eine Schwenkachse für ein Bindungsgehäuse
mit Niederhalter und Trittsporn angeordnet ist. Im unteren Bereich des Lagerbockes
ist eine weitere Schwenkachse für einen zweiteiligen Steuerhebel vorgesehen, der an
einem Steuerelement des Bindungsgehäuses anliegt und unter dem Einfluß einer in ihrer
Vorspannung einstellbaren Auslösefeder steht. Dabei erfolgt die Abstützung der Auslösefeder
am Steuerhebel durch ein U-förmiges Federwiderlager, das mit seinen beiden Schenkeln
an den beiden Teilen des Steuerhebels mittels Halbachsen angelenkt ist. Die beiden
Halbachsen durchsetzen kreisbogenförmige Langlöcher in den Seitenwänden des Lagerbockes
und tragen an den herausragenden Enden die Schenkel eines U-förmigen, einarmigen Auslösehebels,
der sich an Ansätzen des Lagerbockes abstützt.
[0004] Diese Ausführung hat vor allem den Nachteil, daß zum Öffnen des Fersenhalters sich
der Skiläufer bücken muß, da ein Öffnen nur durch Ziehen an einem Seil herbeigeführt
werden kann. Darüber hinaus wird bei einer Auslösung die Auslösefeder, deren anderes
Ende am Lagerbock verankert ist, nicht nur zusammengedrückt, sondern auch verbogen,
was eine zusätzliche Arbeit darstellt.
[0005] Des weiteren ist ein Fersenhalter in der DE-OS 27 00 834 beschrieben, bei dem das
Bindungsgehäuse mit einem von der Auslösefeder beaufschlagten, verschiebbaren Kolben
verrastet ist. Folgedessen zeigt dieser Fersenhalter gegenüber dem Stand der Technik
einen gattungsmäßigen Unterschied.
[0006] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Fersenhalter
zu schaffen, bei dem die Lage des Auslösehebels auch dann in der Einsteigstellung
des Fersenhalters zuverlässig festgelegt ist, wenn die Vorspannung der Auslösefeder
beliebig geändert wird.
[0007] Ausgehend von einem Fersenhalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Maßnahme des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
gelöst. Dadurch, daß die Lage des Auslösehebels durch zwei Elemente bestimmt wird,
wird gewährleistet, daß auch bei unterschiedlichen Vorspannungen der Auslösefeder
der Auslösehebel in der Einsteiglage zuverlässig festgelegt ist.
[0008] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn der erste Anschlag des Auslösehebels als eine Querfläche ausgebildet ist, deren
Normale durch den als Schwenkachse für den Auslösehebel dienenden Bolzen geht, und
daß der zugehörige Gegenanschlag durch einen Ansatz am Bindungsgehäuse gebildet ist.
Auf diese Weise wird die Lage des Auslösehebels in Skilängsrichtung in einfacher Weise
konstruktiv bestimmt und damit das Verschwenkvermögen des Bindungsgehäuses nach oben
definiert.
[0009] In dieser Richtung zielen auch die Merkmale des Anspruches 3, wobei sie eine Konstruktionsvariante
zur vorhergehenden Lösung darstellen.
[0010] Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird die Verschwenkung des Auslösehebels nach
unten durch den Lagerbock selbst begrenzt.
[0011] Eine andere Konstruktionsvariante für die Begrenzung der Verschwenkung des Auslösehebels
nach unten ist durch die Merkmale des Anspruches 5 gegeben.
[0012] Durch die Merkmale des Anspruches 6 ist eine Konstruktionsvariante gekennzeichnet,
bei der ein gemeinsamer Gegenanschlag gleichzeitig zur Sicherung des Auslösehebels
gegen eine Verschiebung nach hinten und eine Schwenkbewegung nach unten verwendet
wird, was eine erhebliche Vereinfachung darstellt.
[0013] In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie I - I in Fig.
2, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt nach
der Linie III - III in Fig. 2, wobei alle Figuren den Fersenhalter in der Fahrtstellung
darstellen. Die Fig. 4 und 5 zeigen den Fersenhalter in der Einsteiglage,u.zw. in
Schnitten, welche den Fig. 1 und 3 entsprechen. In den Fig. 6 - 8 sind gegenüber dem
ersten Ausführungsbeispiel abgeänderte Ausführungsformen dargestellt, wobei die Darstellungen
der Fig. 5 entspre- chen.
[0014] In den Fig. 1 - 5 ist der Fersenhalter in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Er
besitzt eine Grundplatte 2, welche an ihrem dem Skischuh zugewandten Ende eine Aufbiegung
2a besitzt, die eine Steuerkurve für eine seitliche Auslösung trägt. Auf der Grundplatte
2 ist ein gehäuseförmiger Lagerbock 3 auf einer vertikalen Achse 4 schwenkbar gelagert.
Dieser Lagerbock 3 greift mit einem an seiner Basis angeordneten Ansatz 3a in einen
Schlitz 2b der Grundplatte 2 ein und wird von einer Abkröpfung 2c der Grundplatte
2 an einer Bewegung senkrecht zur Grundplatte gehindert. Auf diese Weise ist der Lagerbock
3 an seinem dem Skischuh benachbarten Ende gegen ein Abheben von der Grundplatte 2
gesichert.
[0015] In der oberen Begrenzungswand des Lagerbockes 3 ist eine quer verlaufende Schwenkachse
5 angeordnet, auf der ein Bindungsgehäuse 6, das an seinem vorderen Ende einen Niederhalter
7 und einen Trittsporn 8 trägt, schwenkbar gelagert ist. In der vorderen Begrenzungswand
des Bindungsgehäuses 6 ist eine nach unten hin offene, im querschnitt rechteckige
Nut 6a ausgespart, in der eine Rolle 9 auf einer Achse 10 gelagert ist, welche Rolle
der Steuerkurve an der Aufbiegung 2
a zugeordnet ist. Weiters trägt die vordere Begrenzungswand an ihrer dem Skischuh abgewendeten
Seite eine Steuerkurve, die aus einem oberen Ast 6b und aus einem unteren Ast 6c besteht,
welche Aste sich im Auslösepunkt des Fersenhalters 1 treffen.
[0016] Im unteren Bereich der Seitenwände des Lagerbockes 3 befindet sich auf der dem Skischuh
zugewandten Seite eine zweite Achse 11, auf der ein Steuerhebel 12 schwenkbar gelagert
ist. Der Steuerhebel 12 besitzt auf seiner dem Skischuh zugewandten Seite eine Nase
12a, welche zur Anlage an der Steuerkurve 6b, 6c bestimmt ist. An der der Nase 12a
gegenüberliegenden Seite des Steuerhebels 12 ist eine in Querrichtung verlaufende,
im Querschnitt kreissegmentförmige bzw. halbkreisförmige Nut ausgespart, in der ein
Druckstück 13 schwenkbar gelagert ist. Dieses wird von einer Auslösefeder '14 beaufschlagt,
deren anderes Ende sich an einem Federteller 15 abstützt, der einen Zeiger für die
Größe der Vorspannung der Auslösefeder trägt und mittels einer Einstellschraube 16
in Richtung der Achse der Auslösefeder 14 verstellt werden kann. Die Einste. lschraube
16 ist im Lagerbock 3 drehbur, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert.
Der Federteller 15 ist im Lagerbock 3 geführt und sichert auf diese Weise den Federteller
15 gegen Verdrehen. Dabei bewegt sich der Zeiger in einem Schlitz 3b des Lagerbokkes
3.
[0017] Zwischen der Nase 12 und der im Querschnitt kreissegmentförmigen Nut trägt der Steuerhebel
12 einen in Querrichtung verlaufenden Bolzen 17, der kreisbogenförmige Langlöcher
3c in den Seitenwänden des Lagerbockes 3 durchsetzt und auf dessen über den Lagerbock
hinausragenden Enden ein in Seitenansicht U-förmiger Auslösehebel 18 mit seinen Schenkeln
schwenkbar gelagert ist. Das Ende 18a des Lastarmes jedes Schenkels des Auslösehebels
18 ist etwa hakenförmig ausgebildet und untergreift in der Fahrtstellung des Fersenhalters
1 einen Vorsprung 6d des Bindungsgehäuses 6 (s. Fig. 3). Außerdem trägt jeder Schenkel
des Auslösehebels 18 noch einen anderen Vorsprung 18b, welcher in der Fahrtstellung
sich an der einen Flanke 6c des Vorsprunges 6d des Bindungsgehäuses 6 anlegt. Dadurch
ist die Lage des Auslösehebels 18 in der Fahrtstellung des Fersenhalters 1 eindeutig
definiert.
[0018] Bei der Bewegung des Fersenhalters 1 in seine Einsteiglage im Zuge einer willkürlichen
Auslösung hingegen wird zunächst das Bindungsgehäuse 6.mittels des Vorsprunges 18a
des Auslösehebels 18 angehoben, wobei der obere Vorsprung 18b an der Flanke 6c des
Vorsprunges 6d des Bindungsgehäuses 6 entlang gleitet, bis der Auslösehebel 18 an
der Schwenkachse 5 für das Bindungsgehäuse 6 zur der erste Anschlg des Auslösehebels
18 der als Anlage kommt. Gleichzeitig gelangt/eine Querflache Gegenanschlag, der ein
18e ..ausgebildet ist in Berührung mit dem zugehorigen Gegenanschlag, der einAnsatz
of des Bindungsgehäuses 6 ist. Auf diese Weise ist der Auslösehebel 18 einerseits
durch die Schwenkachse 5 und anderseits durch den Ansatz 6f des Bindungsgehäuses 6
in der Einsteiglage des Fersenhalters 1 zuverlässig auch dann festgehalten, wenn die
Vorspannung der Auslösefeder 14 verändert wird.
[0019] Auch bei der Ausführungsform 1' gemäß Fig. 6 trägt das Bindungsgehäuse 6 einen Ansatz
6f, welcher zur Anlage einer Querfläche 18c des Auslösehebels 18 bestimmt ist. Durch
diesen Ansatz 6f ist der Auslösehebel 18 in der Einsteiglage des Fersenhalters 1'
gegen Verschieben entgegen der Kraft der Auslösefeder gesichert. Um bei dieser Ausführungsform
den Schwenkwinkel des Auslösehebels 18 zu begrenzen, trägt dieser an seinem den beiden
Ansätzen 18a, 18b gegenüberliegenden Enden einen zweiten Anschlag
[0020] 18g, welche
rzur Anlage an einer gehäuseartigen
Abdek- kung 3d des Lagerbockes 3 bestimmt ist. Die Schwenkachse 5 selbst befindet sich
in der Einsteiglage des Fersenhalters 1' innerhalb einer nach unten hin offenen Aussparung
18f des Auslösehebels 18.
[0021] Eine weitere Ausführungsform eines Fersenhalters 1" gemäß der Erfindung ist in Fig.
7 wiedergegeben. Im Ge- gensatz zu den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen
fehlt bei dieser Ausführungsform der Ansatz am Bindungsgehäuse. Vielmehr wird hier
der erste Anschlag des Auslösehebels von der Flache 18d von der dem Bolzen 17 benachbarten
Wand der Aussparung 18f gebildet. Ebenso wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel
dienen zur Festlegung des Auslösehebels 18 gegenüber einem Verdrehen der zweite An-schlag
18g, welcher sich in der Einsteiglage des Fersenhalters 1" an der gehäuseartigen Abdeckung
3d des Lagerbockes 3 abstützt.
[0022] Schließlich zeigt Fig.8 eine letzte Variante eines erfindungsgemäßen Fersenhalters
1"', bei der sowohl die Sperre gegen ein Verschieben des Auslösehebels 18 als auch
die gegen eine Verschwenkung desselben von der Schwenkachse 5 gebildet wird. Zu diesem
Zwecke besitzt die Aussparung im Auslösehebel 13 außer einer Querfläche 18d, die den
ersten Anschlag darstellt und welche.senkrecht zur Verbindungslinie der Schwenkachse
5 und des Bolzens 17 verläuft, eine weitere Fläche 18e', die den zweiten Anschlag
bildet und welche parallel zur genannten Verbindungslinie angeordnet ist.
1. Fersenhalter mit einer Grundplatte, die am Ski befestigt oder in einer am Ski befestigten
Führungsschiene verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, und mit einem auf der
Grundplatte gelagerten, gegenüber dieser gegebenenfalls seitlich ausschwenkbaren Lagerbock,
in dessen oberen Bereich eine Schwenkachse für ein Bindungsgehäuse mit Niederhalter
und Trittspom und in dessen unterem Bereich eine weitere Schwenkachse für einen Steuerhebel,
der an einem Steuerelement des Bindungsgehäuses anliegt und unter dem Einfluß einer
in ihrer Vorspannung einstellbaren Auslösefeder steht, angeordnet ist, wobei am Steuerhebel
ein zweiarmiger Auslösehebel angelenkt ist, dessen Lastarm zwei Fortsätze aufweist,
von denen der untere an einem Vorsprung des Bindungsgehäuses angreift und der obere
als ein Anschlag zur Begrenzung des Hochschwenkens des Bindungsgehäuses dient, und
wobei die Schwenkachse für den Auslösehebel zwei bogenförmige Langlöcher durchsetzt,
welche in den Seitenwänden des Lagerbockes ausgespart sind und ihren Mittelpunkt jeweils
in der Mittellinie der Schwenkachse für den Steuerhebel haben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslösehebel (18) einen ersten Anschlag (18c,18d) trägt, welcher in Zusammenwirken
entweder mit einem am Bindungsgehäuse (6) angeordneten oder mit einem lagerbockfesten
Gegenanschlag (6f bzw.5) die Bewegung des Auslösehebels (18) zum Skiende hin begrenzt,
und daß der Auslösehebel (18) einen zweiten Anschlag (I8e,18g,18e') trägt, der in
der Offenstellung des Bindungsgehäuses (6) am Lagerbock (3) bzw. an einem mit diesem
fest verbundenen Teil anliegt und somit die Schwenkbewegung des Auslösehebels (18)
nach unten begrenzt.
Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag des Auslösehebels
(18) als eine Querfläche (18c) ausgebildet ist, deren Normale durch den als Schwenkachse
für den Auslösehebel (18) dienenden Bolzen (17) geht, und daß der zugehörige Gegenanschlag
durch einen Ansatz (6f) am Bindungsgehäuse (6) gebildet ist (Fig.l - 6).
3. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (18d)
des Auslösehebels (18) in einer Tangentialebene zu einem ersten Bolzen liegt, der
als Gegenanschlag die Schwenkachse (5) des Bindungsgehäuses (6) bildet, wobei die
Normale auf diese Tangentialebene durch einen als Schwenkachse für den Auslösehebel
(18) dienenden zweiten Bolzen (17) geht, und daß der erste Anschlag (18d) sich in
der Offenstellung des Auslösehebels (18) an dem ersten Bolzen abstützt (Fig.7).
4. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (18)
in seiner Offenstellung mit dem zweiten Anschlag (18g) an einer gehäuseartigen Abdeckung
(3d) am Lagerbock (3) zur Anlage kommt (Fig.6 und 7).
5. Fersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (18)
in seiner Offenstellung mit dem zweiten Anschlag (18e) am die Schwenkachse (5) des
Bindungsgehäuses (6) bildenden ersten Bolzen zur Anlage kommt (Fig.1 bis 5).
6. Fersenhalter nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel
(18) in seiner Offenstellung sowohl mit seinem ersten Anschlag (18d) als auch mit
seinem zweiten Anschlag (18e') am die Schwenkachse (5) des Bindungsgehäuses (6) bildenden
ersten Bolzen zur Anlage kommt (Fig.8).