[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gewindeverbindungen zwischen
Rohrkörpern, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Axialöffnung und einem dem Außendurchmesser
des Rohres angepaßten radialen Ausschnitt sowie mit einem in dem Gehäuse mittels einer
Antriebseinrichtung drehbar angeordneten Zahnkranz, der mit einem entsprechenden Radialausschnitt
versehen ist und Auflaufnocken mit Auflaufkurven trägt, denen an einem die Anpreßkraft
verstärkenden Hebelelement ein gelenkig gelagerter Klemmbacken mit einem Greifmesser
zugeordnet ist.
[0002] Bei einer Vorrichtung zum Kontern und Brechen von Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern
von Rohr- und Bohrsträngen sowie Bohrwerkzeugen für Tiefbohrungen werden nach der
OE-PS 32 34 027 ein drehbares und ein drehfestes Spannfutter, die gemeinsam eine Vorrichtungshauptachse
definieren, zur Aufnahme je eines von zwei Rohrkörpern mit einander zugewandten endseitigen
Gewindebereichen verwendet, wobei das eine Spannfutter in einem ortsfest an einem
Ende eines Vorrichtungsgestells abgestützten Lagerbock gelagert und das andere Spannfutter
an einem Stützbock angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist nur stationär und nicht auf
einem Bohrturm einsetzbar. Die Vorrichtung ist ferner nicht zum Durchführen des gesamten
Verschraubungsvorgangs geeignet, sondern sie dient nur zum Kontern bzw. Brechen der
Schraubverbindungen.
[0003] Zum Verschrauben von insbesondere Futterrohren für Bohrlöcher ist es nach der DE-PS
27 26 472 bekannt, eine Rohrzange zu verwenden, deren Gehäuse einen dem Außendurchmesser
des Rohres angepaßten radialen Ausschnitt aufweist. In dem Gehäuse ist mit Hilfe einer
Antriebseinrichtung ein Zahnkranz drehbar angeordnet, der ebenfalls einen entsprechenden
Radialausschnitt zeigt und Auflaufnocken mit Auflaufkurven unterschiedlicher Steigungsbereiche
trägt. Diese Vorrichtung ist zum Verschrauben von Rohren geeignet, die in eine Tiefbohrung
eingelassen werden. Die Rohre haben einen nahezu über ihre gesamte Länge gleichmä-
i3igen Durchmesser, was bei der Herstellung von Verschraubungen mit auf die Rohrdurchmesser
abgestimmten Greifmessern keine Schwierigkeiten bereitet. Die Verschraubung von Bohrgestängen
erfordert jedoch höhere Drehmomente bei geringeren Durchmessern der Rohre des Bohrgestänges.
Das Bohrgestänge ist dabei einem erheblichen Verschleiß durch das Gestein unterworfen.
Deshalb sind die Rohrdurchmesser innerhalb des Stranges eines Bohrgestänges sehr unterschiedlich.
Die Verschraubungsvorrichtung muß deshalb auch bei sehr unterschiedlichen Rohrdurchmessern
seine Funktion ausüben können. Die Verwendung einer offenen Zange, wie nach der DE-PS
27 26 472, ist bisher durch die erheblichen, insbesondere zum Kontern und Brechen
notwendigen Drehmomente nicht für die Verschraubung von Bohrgestängen geeignet gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, auch zur Verschraubung von Bohrgestänge
eine von Hand führbare, offene Zange zur Verwendung auf dem Bohrturm zu schaffen,
mit der die notwendigen sehr hohen Drehmomente trotz der leichten Zangenausführung
aufgebracht werden können. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus;
daß dem beweglich angeordneten Greifmesser bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art zwei starre Greifmesser als Gegenhaltemesser angeordnet sind, wobei zur Reversierbarkeit
der Spann- in eine Lösebewegung der gelenkige Klemmbacken gegen das in Drehrichtung
gesehene benachbarte Greifmesser durch Umstecken austauschbar ist. Vorzugsweise ist
das bewegliche Greifmesser konvex ausgebildet, so daß in Verbindung mit den starren
Greifmessern jedes Gestängerohr sicher an drei Punkten erfaßt werden kann. Das System
der Rohrerfassung an drei Punkten gewährleistet auch die Verarbeitung von Gestängerohren
unterschiedlicher Durchmesser.Um bei-einem zu weit abgenutzten Gestängerohr zu verhindern,
daß der Auflaufnocken an der Druckrolle des beweglichen Klemmbackens vorbeirutscht,
sind gehäusefeste Anschläge für die die Auflaufkurven tragenden Auflaufnocken vorgesehen.
Hierfür dienen Anschlagbolzen, die so den Auflaufnocken zugeordnet sind, daß sich
jeder Nocken mit seiner rückwärtigen Fläche an einen Anschlagbolzen anlegen kann,
sobald die Druckrolle des beweglichen Klemmbackens das oberste Ende einer Auflaufkurve
erreicht hat.
[0004] Zum Brechen einer Schraubverbindung wird die bewegliche gegen die starre Klemmbacke
ausgetauscht. Beide Klemmbacken sowie das dritte Greifmesser werden von einem an sich
bekannten sichelförmigen massiven Klemmbackenträger, der mit den Rotorscheiben verbunden
ist, getragen. Nach dem Positionstausch des beweglichen Klemmbackens mit dem starren
kann die Drehrichtung des Zahnkranzes umgekehrt werden, so daß bei erneutem sicheren
Greifen des betreffenden Rohrabschnitts dieser entgegen seiner Verschraubungsrichtung
gedreht und seine Verbindung mit dem benachbarten Gestängeabschnitt gebrochen werden
kann.
[0005] Im Gegensatz zu der für das Kontern und Brechen bekannten Vorrichtung nach der DE-PS
32 34 027 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für den eigentlichen Verschraubungsvorgang,
für das "Spinnen", geeignet. Mit ein und demselben Gerät können also zusätzlich die
Verschraubungsdrehungen bis zum Kontern und in umgekehrter Richtung vom Brechen bis
zur vollständigen Lösung durchgeführt werden. Damit ist also ein Gerät gegeben, dessen
Eigenschaften, nämlich geringe Masse, offenes System und das Vermögen, nicht nur eine
Schraubverbindung zu kontern bzw. zu brechen, sondern auch die gesamte Schraubbewegung
durchzuführen, seinen Einsatz auf einem Bohrturm und damit einen erheblichen Zeitgewinn
gestatten.
[0006] Weitere, den Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise weiterbildende Merkmale
sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt
und nachstehend erläutert.
[0008] Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Rotorkranz und den Backenträger mit zugehörigen Greifmessern
bei einer abgenommenen Rotorscheibe,
Fig. 2 den Schnitt A-B durch die Figur 1,
Fig. 3 den Schnitt C-D durch die Figur 1,
Fig. 4 den Backenträger mit Klemmbacken in größerem Maßstab und
Fig. 5 den Schnitt E-F durch die Figur 4.
[0009] Innerhalb des Rotorkranzes 1 mit der Verzahnung 2 ist ein sichelförmiger Klemmbackenträger
3 angeordnet. Der Backenträger 3 trägt drei Greifmesser 4, 5 und 6, von welchen lediglich
das Messer 4 drehbeweglich in einer beweglich gelagerten Klemmbacke 7 angeordnet ist.
Die Klemmbacke 7 ist in Form eines einarmigen, die Klemmkraft verstärkenden Hebels
ausgebildet. Sie ist mit einem Schwenkbolzen 8 am Backenträger 3 befestigt. Die radiale
Einwärtsbewegung der Klemmbacke 7 wird mit Hilfe einer Druckrolle 9 erzielt. Sie läuft
bei einer Drehung des Rotorkranzes 1 in Richtung des Pfeiles 10 auf die Auflaufkurve
11 des Auflaufnockens 12 auf. Die Rückstellbewegung wird über eine Rückstellfeder
13 erzielt, die am Bolzen 14 der beweglichen Klemmbacke 7 angreift und mit ihrem entgegengesetzten
Ende an einer Rotorscheibe befestigt ist. Zur besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung
ist die Darstellung des Gehäuses der Gesamtvorrichtung weggelassen worden.
[0010] An dem dem beweglichen Greifmesser 4 gegenüberliegenden Ende des sichelförmigen Backenträgers
3 ist das starre Greifmesser 5 angeordnet. Es ist in eine Festbacke 15 eingesetzt,
die ihrerseits über einen Bolzen 17 mit den Rotorscheiben 18 und 19 fest verbunden
ist. Zum Festbacken 15 gehört ein Rückführanschlag 20, der mit dem starren Backen
durch Stifte 21 formschlüssig verbunden ist. Der Rückführanschlag begrenzt bei dem
dargestellten Beispiel die Drehung des Rotorkranzes 1 bei einer Drehrichtung, die
dem Pfeil 10 entgegengesetzt gerichtet ist. Bei einer solchen Rückdrehung kann sich
der Rückführanschlag an die Auflaufkurve 22 des zweiten Auflaufnockens 23 oder nach
erfolgtem Umstecken in die Position des beweglichen Klemmbackens, an die Auflaufkurve
11 anlegen und das System Rotorkranz mit Rotorscheiben in Ausgangsstellung zurückdrehen.
[0011] Die dritte, ebenfalls starre Greifbacke 6 ist in der Mitte des Backenträgers 3 befestigt.
Somit ist ein Kraftangriff an drei Punkten eines Bohrgestängerohres gegeben. Durch
die bewegliche Lagerung des konvex geformten Greifmessers 4 in dem als einarmiger
Hebel ausgebildeten beweglichen Klemmbacken 7 können Bohrgestänge unterschiedlichen
Durchmessers mit der genügenden Sicherheit erfaßt, verschraubt und gekontert bzw.
eine Schraubverbindung gebrochen werden. In unterbrochener Strichführung sind die
Positionen eines 5
7/8 " und eines 6 2 " Bohrgestänges angedeutet. Bei dem gezeigten Beispiel bildet das
5 8 " Rohr die kleinste von der Vorrichtung erfaßbare Größe. Die Druckrolle 9 wird
dabei gerade noch von der Auflaufkurve 11 mit ihrem radial inneren Ende erfaßt. Um
zu verhindern, daß in einem solchen Fall der Auflaufnocken mit seiner Auflaufkurve
an der Druckrolle vorbeirutscht, dienen Anschlagbolzen 24 und, bei entgegengesetztem
Drehsinn, 25. Gegen diese Anschlagbolzen.können sich die Auflaufnocken 12 bzw. 23
mit ihren rückwärtigen Enden anlegen. Der Rotorkranz 1 ist zu beiden Seiten von Gleitführungsringen
26 und 27 eingefaßt, mit welchen er in umlaufenden Nuten 28 und 29 der Rotorscheiben
18 und 19 gleiten kann.
[0012] Vor Beginn der Verschraubungsvorgänge werden durch eine Drehung des Rotorkranzes
die Radialausschnitte von Gehäuse, Rotorscheiben und Rotorkranz in Deckung gebracht.
Das aufgehängte Gerät kann dann von Hand an ein Rohr geschwenkt werden, bis die starren
Greifmesser 5 und 6 zur Anlage kommen. Die beiden starren Messer sind um 90
0 gegeneinander versetzt angeordnet und sorgen dadurch für eine Zentrierung der Vorrichtung
am Rohr bzw. am Bohrgestänge. Dann wird der Rotorkranz 1 in Richtung des Bewegungspfeiles
10 gedreht. Dadurch läuft die Druckrolle 9 des beweglichen Klemmbackens 10 auf die
Auflaufkurve 11 des Auflaufnockens 12 auf und schwenkt das Greifmesser 4 gegen das
Bohrgestänge 31. Nach Erreichen des vorgegebenen Klemmwertes, der notwendig ist, um
das Konter- bzw. Brechmoment auf eine Schraubverbindung übertragen zu können, beginnt
der eigentliche Verschraubungs- bzw. Entschraubungsvorgang.
[0013] Bei einer Draufsicht gemäß Figur 1 zeigt der Bewegungspfeil 10 die Drehrichtung für
das Brechen einer Schraubverbindung mit anschließendem Entschraubungsvorgang an. Soll
die Vorrichtung dagegen eine Schraubverbindung herstellen, werden zuvor der bewegliche
Klemmbacken 7 und der feste Klemmbacken 15 gegeneinander ausgetauscht. Der Bolzen
8b wird somit zum Schwenkbolzen für den Klemmbacken 7, während der bisherige Schwenkbolzen
8a durch den festen Klemmbacken 15 greift. Die Rückstellfedern 13 sorgen jeweils dafür,
daß nach entsprechender Rückdrehung des Rotorkranzes der Anpreßdruck des Greifmessers
4 vollständig aufgehoben wird und der Klemmbacken 7 radial nach außen geschwenkt wird.
[0014] Die Anordnung des konvexen Greifmessers 4 auf der Klemmbacke 7 ist so gewählt, daß
über die Lage der Backe eine die Spannkraft verstärkende Wirkung erzielt wird. Die
Lage der Druckrolle kompensiert den Spannkraftverlust, den das System erfährt, wenn
es beim zulässigen Größtmaß der Bohrgestängeverbindung arbeitet. In diesem Fall wird
der Hebelarm zwischen dem Schwenkbolzen 8a und der Druckrolle 9 größer; der wirksame
Hebelarm für die Spannkraftverstärkung reduziert sich. Der Kraftangriffspunkt am zu
verschraubenden Gestänge liegt zwischen dem Schwerpunkt der Spannbacke und dem Mittelpunkt
des gesamten Systems. Dadurch tritt beim Einleiten der Drehbewegung, nachdem das Greifmesser
4 das Bohrgestänge 31 erfaßt hat, eine nach innen gerichtete Anpreßkraft auf, die
ein sicheres Fassen des Greifmessers bewirkt. Es entsteht eine Klemmungsverstärkung.
Durch den Steigungswinkel von 30°-60°, vorzugsweise 45°, der Auflaufkurven wird eine
nahezu tangential gerichtete Belastung des Rotorkranzes erreicht und damit eine Aufweitung
seiner Enden im Bereich des Radialausschnitts verhindert.
[0015] Das erfindungsgemäße Gerät kann infolge seiner geringen Masse von Hand geführt werden
und ist dennoch in der Lage, höchste Drehmomente aufzubringen, die für das Kontern
bzw. Brechen der Schraubverbindungen von Bohrgestängen notwendig sind. Das Verhältnis
der maximalen Drehmomente zum Gewicht der Vorrichtung ist wesentlich größer als bei
den bisher bekannten Ausführungen. Die Dreipunktklemmung, insbesondere in Verbindung
mit der Anordnung der starren Greifmesser mit einem Winkel von 90 zueinander führt
zu einer optimalen Einspannung mit geringstem Zeitverlust. Zeitverluste beim Bohrbetrieb
sind jedoch wegen der damit verbundenen hohen Kosten weitgehendst zu vermeiden.
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern, bestehend
aus einem Gehäuse mit einer Axialöffnung und einem dem Außendurchmesser des Rohres
angepaßten radialen Ausschnitt sowie mit einem in dem Gehäuse mittels einer Antriebseinrichtung
drehbar angeordneten Zahnkranz, der mit einem entsprechenden Radialausschnitt versehen
ist und Auflaufnocken mit Auflaufkurven trägt, denen an einem die Anpreßkraft verstärkenden Hebelelement ein
gelenkig gelagerter Klemmbacken mit einem Greifmesser zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem beweglich angeordneten Greifmesser (4) zwei starre Greifmesser (5, 6) als
Gegenhaltemesser zugeordnet sind, wobei zur Reversierbarkeit der Spann- in eine Lösebewegung
der gelenkige Klemmbacken 7 gegen das in Drehrichtung gesehen benachbarte Greifmesser
(5) umsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Greifmesser
(5, 6) um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Greifmesser (4) konvex ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Auflaufnocken (12, 23) ein gehäusefester Anschlagbolzen (24, 25) zugeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auflaufkurven
(11, 22) gegenüberliegenden Enden der Auflaufnocken (12, 23) als Anschlagflächen für
die Anschlagbolzen dienen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (1) beidseitig mit Gleitführungsringen (26, 27) versehen ist, welche
in massive Rotorscheiben (18, 19) greifen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das starre, umsteckbare Greifmesser (5) in einem lösbar mit den Rotorscheiben
(18, 19) verbundenen Festbacken (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Klemmbacken (7) als einarmiger, kraftverstärkender Hebel mit einer
von der Auflaufkurve betätigbaren Druckrolle (9) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifmesser und Klemmbacken an einem massiven sichelförmigen Backenträger
(3) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Klemmbacken (7) ständig mit der radial auswärts weisenden Kraft
einer Rückstellfeder (13) beaufschlagt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festbacken (15) mit einem der Auflaufkurve (22) zugeordneten Rückführanschlag
(20) ausgerüstet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungswinkel der Auflaufkurven 30° - 60° betragen.