[0001] Die Erfindung betrifft eine Belade- und Entladevorrichtung für an ihrem Falzrücken
hängende Falzprodukte.
[0002] Aus der älteren Patentanmeldung P 34 27 558.4-27 ist bereits eine Einrichtung bekannt,
in der Falzprodukte an Führungselementen in Form von beidseitig in diese eingeführten
Stäben an einer Transportvorrichtung führbar sind.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der an ihrem Falzrücken
hängende Falzprodukte von der vorgenannten Einrichtung abgenommen oder von einem Speicher
in Form einer Aufnahmevorrichtung an diese übertragen werden können. Diese Aufgabe
wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen. In diesen zeigen jeweils schematisch:
Fig.l eine Vorrichtung zur Entnahme von Falzprodukten von einer Transportvorrichtung
und zur Speicherung derselben in einer Aufnahmevorrichtung bzw. zur Beladung einer
Transportvorrichtung von einer gefüllten Aufnahmevorrichtung.
Fig.2 magnetisierbare Falzprodukt-Transportelemente und
Fig.3 eine Vorrichtung zum Übergeben von in einem Speicher in Form einer transportierbaren
Vorrichtung auf magnetisierbaren Transportelementen hängenden Falzprodukten auf an
einer weiteren Transportvorrichtung befestigten Stäben.
[0004] Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu übernehmenden Falzprodukte 1 hängen
an ihrem Falzrücken auf beidseitig einer Transportvorrichtung 3 angeordneten Transportelementen,
vorzugsweise in Form von Stäben 2, die durch die Transportvorrichtung 3 entlang eines
vorgegebenen Weges bewegbar sind. Letztere kann beispielsweise ein umlaufendes Band-
oder Kettensystem umfassen.
[0005] Neben der Transportvorrichtung 3 gemäß Fig.l ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
4 zur Übernahme und Speicherung der durch die Transportvorrichtung 3 angelieferten
Falzprodukte 1 gezeigt. Diese umfaßt zumindest eine Aufnahmevorrichtung 5, in der
die von der Transportvorrichtung 3 übernommenen Falzprodukte 1 gespeichert werden.
Es ist vorteilhaft, eine weitere Aufnahmevorrichtung 6 zu verwenden, so daß eine kontinuierliche
Arbeitsweise auch dann geboten wird, wenn die Aufnahmevorrichtung 5 gefüllt ist. Die
Aufnahmevorrichtungen 5 und 6 sind beweglich, d.h. entweder mit Hilfe von an diesen
angeordneten Rädern aus der Entladestation 4 entfernbar oder durch eine an die Entladestation
4 heranfahrbare Maschine heraushebbar.
[0006] Die Aufnahmevorrichtungen 5 und 6 weisen jeweils mindestens eine Haltevorrichtung
7 bzw. 8 auf, die in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Arbeitsposition
schräg geneigt sind. Es können mehrere, nebeneinander angeordnete Haltevorrichtungen
in Form von Stangen oder Stäben verwendet werden.
[0007] An den Enden 7', 711 läuft eine umlaufende Transportvorrichtung 9, beispielsweise
an einem Band oder einer Kette, vorbei. Auf einem Teilweg ist dieser Transportvorrichtung
9 eine zweiteilige elektrische Leitung 10, 11 zugeordnet. Diese dienen zur zeitgerechten
Erregung und Entregung von im Abstand voneinander an der umlaufenden Transportvorrichtung
9 befestigten Elektromagneten 12. Die Elektromagnete 12 sind jeweils mit einem Schleifschuh
13 ausgerüstet, der wie bei 14 angedeutet z.B. durch Kippen, in Kontakt mit den elektrischen
Leitungen 10, 11 gebracht werden kann. Hierfür eignet sich ein Einführungstrichter
15, der kurz vor der Halterung 8 zu positionieren ist. Zur Rücksteuerung der Schleifschuhe
13 und somit zur Entregung der jeweils mit diesen verbundenen Elektromagnete 12 sind
Auslauftrichter 26 und 27 geeignet, die kurz vor den Enden 7' und 8' der Halterungen
7 und 8 angeordnet sein müssen. Dadurch wird erreicht, daß die Elektromagnete 12 kurz
vor dem Ende 8'' erregt und kurz vor dem Ende 7' bzw. 8' entregt werden, je nachdem,
ob die Aufnahmevorrichtung 5 oder die Aufnahmevorrichtung 6 verwendet wird.
[0008] Die umlaufende Transportvorrichtung 9 wird über Führungsrollen 16 bis 24 in der in
Fig.1 dargestellten Weise geführt und beispielsweise durch die Rolle 24 angetrieben,
die mit einem entsprechenden Antrieb 32 versehen ist. Die Rolle 23 wirkt als Spannrolle
für die Transportvorrichtung 9. Den einzelnen Leitungsabschnitten 10, 11 sind separate
Ansteuerklemmen zugeordnet, die mit 10
1 und 11' bezeichnet sind.
[0009] In erfindungsgemäßer Weise werden in der Entladestation 4 vorzugsweise flache Falzprodukt-Transportelemente
verwendet. Die Falzproduktelemente bestehen aus magnetisierbaren Blechen 28. Es ist
jedoch auch ausreichend, nur bestimmte Bereiche der Transportelemente magnetisierbar
auszubilden. Auf den Halterungen 7 in der Aufnahmevorrichtung 5 bzw. auf den Halterungen
8 in der Aufnahmevorrichtung 6 werden die von den Enden 7' bzw. 8' eingeführten Transportbleche
28 nebeneinander positioniert, in der Weise, daß beispielsweise durch eine leichte
Neigung der Halterungen 7 und 8 diese von links nach rechts rutschen in Richtung der
Enden 7" und 8''. Da die Transportbleche 28 auf den Halterungen 7 und 8 dicht nebeneinander
liegen, ist es erforderlich, jeweils an diesen nichtmagnetische Abstandsstücke 29
vorzusehen, wie in Fig.2 angedeutet ist. Die Halterungen 7 und 8 sind jeweils mittels
eines Vibrators 30 in Schwingungen versetzbar, so daß das Gleiten der Transportbleche
28 nach rechts noch begünstigt wird. Erreicht ein nichtmagnetisches Teil, beispielsweise
in Form einer nichtmagnetisierbaren Platte 31, das rechte Ende 7'' bzw. 8'', so wird
angezeigt, daß die jeweilige Aufnahmevorrichtung 5 bzw. 6 gefüllt ist. Nunmehr kann
kein Transportblech 28 mehr an einen der am Ende 7
1 bzw. 81 vorbeilaufenden Elektromagnet 12 übergeben werden. Wie in Figur 1 angedeutet
ist, können die Elektromagnete 12 an den Enden 7'' oder 8'' ein Transportblech 28
von den Halterungen 5 oder 6 Übernehmen und in einer Aufwärtsbewegung dieses jeweils
zwischen ein gespreizt auf den Transportstäben 2 ankommendes Falzprodukt 1 einführen,
um dieses zu übernehmen. Es versteht sich, daß nach Übernahme eines Falzproduktes
1 seitlich die Transportstäbe 2 aus demselben herauszuziehen sind. Gegebenenfalls
könnte auch durch eine entsprechende Führung der Transportvorrichtung 9 weiter nach
oben ohne Bewegung der Transportstäbe 2 die Übergabe erfolgen.
[0010] Nun werden die jeweils auf einem Transportblech 28 liegenden Falzprodukte 1 durch
die Transportvorrichtung 9 zum Ende 7' der Halterung 7 oder zum Ende 8' der Halterung
8 geführt, je nachdem, welche der Aufnahmevorrichtungen 5 oder 6 beladen wird. Wird
die Aufnahmevorrichtung 5 beladen, so muß die Führungsrolle 18 in die ausgezogen dargestellte
Position verschwenkt werden, bei der unter Entregung des jeweils ankommenden Elektromagneten
12 durch den Auslauftrichter 27 die Übergabe des Transportbleches 28 mit dem auf diesem
befindlichen Falzprodukt 1 an die Halterung 7 erfolgt. Vorzugsweise sind jeweils die
Enden der Halterungen 7', 7'' bzw. 8', 8'' leicht nach oben gebogen. Beim Beladen
der Aufnahmevorrichtung 5 muß die Führungsrolle 20 von der Aufnahmevorrichtung 6 weggeschwenkt
werden. Beim Beladen der Aufnahmevorrichtung 6 hingegen wird die Führungsrolle 18
in die gestrichelt dargestellte Position und die Führungsrolle 20 ebenfalls in die
gestrichelt dargestellte Position gebracht. Dadurch ergibt sich, daß die Transportbleche
28 an der Aufnahmevorrichtung 5 vorbei zu den Enden 8' der Halterungen 8 der Aufnahmevorrichtung
6 bewegt werden und, nachdem nicht der Auslauftrichter 27, sondern erst der Auslauftrichter
26 die Elektromagnete 12 entregt, folgt die Übergabe der Transportbleche 28 und somit
der auf diesen hängenden Falzprodukte 1 an das Ende 8' der Halterung 8. Durch entsprechende
Spannungsbeaufschlagung der Leitungsabschnitte 10 bzw. 11 wird der Beginn der Erregung
der Elektromagnete 12 bzw. der Einfluß derselben festgelegt, so daß wiederum in Abhängigkeit
von der Beladung der Aufnahmevorrichtung 6 oder der Aufnahmevorrichtung 5 entweder
die Transportbleche 28 von der Halterung 8 oder von der Halterung 7 abgenommen werden.
[0011] In Fig.3 ist eine Beladestation, die auch zum Entladen einsetzbar ist, dargestellt,
die im grundsätzlichen Aufbau mit der Entladestation gemäß Fig.1 übereinstimmt. Deshalb
wurden gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie
in Fig.1. Mit der Vorrichtung gemäß Fig.3 sollen in Speichern bzw. Aufnahmevorrichtungen
33 und 35 vorhandene auf Transportblechen 28 hängende Falzprodukte 1 auf die Transportvorrichtung
3 übertragen werden, d.h. es ist eine umgekehrte Arbeitsweise wie bei der Vorrichtung
gemäß Fig.1 erforderlich. Einen wesentlichen Vorteil bietet die erfindungsgemäße Magnetanordnung.
Die Verwendung als Beladestation ist möglich, wenn die Bleche neigbar sind, so daß
sich die Exemplare öffnen. Nach Abgabe der Falzprodukte 1 von der Aufnahmevorrichtung
33 bzw. wenn diese geleert ist von der weiteren Aufnahmevorrichtung 35 an die Transportstäbe
2 der Transportvorrichtung 3, die sich bei der Anordnung gemäß Fig.3 von rechts nach
links bewegt, müssen die leeren Transportbleche 28 wieder gesammelt werden, wofür
weitere Aufnahmevorrichtungen 34 und 36 verwendet werden. Wenn die Aufnahmevorrichtung
33 geleert wird, gelangen die Transportbleche 28 jeweils in die Aufnahmevorrichtung
34 und wenn die Aufnahmevorrichtung 35 geleert wird, gelangen diese in die Aufnahmevorrichtung
36.
[0012] Wie bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig.1 erwähnt wurde, sind in
jeder der Aufnahmevorrichtungen 33, 34, 35, 36 jeweils eine oder mehrere Halterungen
37, 38, 39, 40 vorgesehen, die in der bereits beschriebenen Weise geneigt sind. Beim
Entleeren des Speichers bzw. der Aufnahmevorrichtung 33 werden die Elektromagnete
12 durch Beaufschlagung der Steuerleitung 10' mit einer Spannung erst an der Aufnahmevorrichtung
33 erregt, so daß sie jeweils ein Transportblech 28 mit einem Falzprodukt 1 übernehmen.
Danach erfolgt in einer Aufwärtsbewegung die Heranführung an die Transportstäbe 2
der Transportvorrichtung 3, wobei eine Spreizung der Falzprodukte erfolgt durch eine
entsprechende Neigung der Bleche, wie in Fig.l angedeutet ist, so daß die Transportstäbe
2 seitlich leicht einführbar sind. Nunmehr können. die Transportbleche 28 durch die
Transportvorrichtung 9 unter Entregung an dem Auslauftrichter 42 abgegeben werden
an die Aufnahmevorrichtung 34.
[0013] Soll die Aufnahmevorrichtung 35 entleert werden, so erfolgt die Erregung der Elektromagnete
12 bereits am Einauftrichter 41, wobei die Leitung 11 durch eine Spannung, die an
den Anschluß 11' angelegt wird, aktiviert wird. Die Übergabe der Falzprodukte 1 an
die Transportstäbe 2 erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise, wonach die Transportbleche
28 wiederum an einen Auslauftrichter 43 unter Entregung der Elektromagnete 12 an die
Aufnahmevorrichtung 36 abgegeben werden. Um die gewünschte Bewegungsbahn für die Transportvorrichtung
9 zu erhalten, sind Führungsrollen 44, 45, 46, 47, 48 vorgesehen. Je nachdem ob die
oberen Aufnahmebehälter 33 und 34 oder die unteren Aufnahmebehälter 35 und 36 verwendet
werden, müssen die Führungsrollen 46 und 48 im ersten Fall, in die jeweils ausgezeichnete
und im zweiten Fall in die gestrichelt dargestellte Position geschwenkt werden. Wie
bei 49 und 50 angedeutet, sollten auch die Enden der Halterungen 37 bis 39 nach oben
gebogen werden.
1. Belade- und Entladevorrichtung für an ihrem Falzrücken hängende Falzprodukte, gekennzeichnet
durch mindestens eine transportierbare Aufnahmevorrichtung (5) mit Halterungen (7),
an deren einem Ende (7') magnetisierbare, flache Falzprodukt-Transportelemente (28)
aufsetz- und entlang dieser bis zum anderen Ende (711) verschiebbar sind, daß an den beiden Enden (7', 7") eine erste Falzprodukttransportvorrichtung
(9) vorbeiführt, an der im Abstand voneinander Elektromagnete (12) befestigt sind,
die jeweils an einem Ende (7'') ein Falzprodukt-Transportelement (28) übernehmen,
daß die umlaufende Transportvorrichtung (9) an einer weiteren, mit Halteelementen
(2) zur Aufnahme von Falzprodukten (1) an ihrem Falzrücken ausgestattete Transportvorrichtung
(3) in der Weise vorbeigeführt ist, daß jeweils ein an einem Elektromagnet (12) geführtes
Falzprodukt-Transportelement (28) in das gespreizt auf den Transportstäben (2) hängende
Falzprodukt (1) zur Übernahme desselben einführbar ist oder daß jeweils das auf einem
Falzprodukt-Transportelement (28) hängende Falzprodukt (1) bei der Vorbeibewegung
an einem Halteelement (2) der weiteren Transportvorrichtung (3) das Falzprodukt (1)
an dieses abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzprodukt-Transportelemente
(28) unmagnetische Abstandstücke (29) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7) schräg
gestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Halterungen (7)
ein Vibrator (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu der umlaufenden Transportvorrichtung (9) eine elektrische Zuleitung (10,11)
für die Erregung der Elektromagnete (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (12)
jeweils über eine steuerbare Schleifverbindung (13) mit der elektrischen Zuleitung
(10, 11) verbindbar sind und daß die steuerbaren Schleifverbindungen (13) vor und
hinter den Enden (7', 711) der Halterungen (7) durch Steuermittel (15, 27) an die elektrische Leitung (10,
11) zur zeitgerechten Erregung und Entregung der Elektromagnete (12) anlegbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere,
transportierbare Aufnahmevorrichtung (6) mit Halterungen (8), auf denen magnetisierbare
Falzprodukt-Transportelemente (28) an einer Seite (8') von der um diese herumgeführten,
umlaufenden Transportvorrichtung (9) abgegeben und an der anderen Seite (8'') an die
vorbeilaufenden Elektromagnete (12) wieder übergebbar sind, um entweder Falzprodukte
(1) mit den Falzprodukt-Transportelementen (28) auf die vorbeilaufende Transportvorrichtung
(3) von der Aufnahmevorrichtung (6) nacheinander zu übertragen oder von dieser zweiten
Transportvorrichtung (3) zu übernehmen und in die Aufnahmevorrichtung (6) einzuführen.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der die umlaufende Transportvorrichtung (9) führende und antreibende
Rolle (18) vor der Aufnahmevorrichtung (5) verschwenkbar ist, um in diesem Abschnitt
die Transportvorrichtung (9) zur Übergabe von Falzprodukt-Transportelementen (28)
an diese heranzuführen oder von dieser abzuschwenken, daß über eine weitere verschwenkbare
Transportrolle (20) in ihrer an die weitere Aufnahmevorrichtung (6) angestellten Position
die Falzprodukt-Transportelemente (28) an diese (6) übergebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Leitungen (10, 11) zweigeteilt sind und daß der der weiteren Aufnahmevorrichtung
(6) zugeordnete Teil (11) über eine Steuerleitung (11') und der gemeinsam der ersten
Aufnahmevorrichtung (5) und der zweiten Aufnahmevorrichtung (6) zugeordnete Leitungsteil
(10) mit einer Steuerleitung (10') verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung zum Beladen der Transportvorrichtung (3) bei gefüllten Aufnahmevorrichtungen
(5, 6; 33, 34; 35, 36) verwendet wird.