[0001] Pulverförmiger Zeolith des Typs A, der als Phosphatsubstitut in Waschmitteln eingesetzt
werden kann, stellt aufgrund seiner kleinen Teilchengrösse ein klumpiges, zur Agglomeration
neigendes Pulver dar. Es ist schwierig, dieses Zeolithpulver mit den übrigen Waschmittelbestandteilen
zu einem homogenen Pulver zu vermischen. Erschwerend wirkt, daß das fertige Gemisch
wieder zum Entmischen neigt.
[0002] Um dieses Mischproblem zu vermeiden, werden den bereits sprühgetrockneten Waschmittelkomponenten
Zeolithgranulate zugesetzt. Diese Zeolithgranulate werden u.a. durch Sprühtrocknen
einer wässrigen Suspension des Zeolithpulvers unter Zusatz von weiteren Waschmittelbestandteilen
hergestellt.
[0003] Es ist bekannt, Zeolithgranulate herzustellen und den übrigen Waschmittelbestandteilen
zuzumischen (vgl. DE-OS 31 20 744, GB-PS 1 429 143). Die bekannten Zeolithgranulate
haben den Nachteil, daß sie nicht die an sie gestellten Anforderungen erfüllen. So
ist es notwendig, daß das Zeolithgranulat ein unvermindertes Calciumbindevermögen,
eine gute Redispergierbarkeit und eine gute Transport- und Kornstabilität aufweist.
Von besonderem Belang ist ein möglichst niedriger Staubgehalt. Gegenstand der Erfindung
ist ein granulierter Waschmittelbuilder, bestehend aus:
65 bis 80 Gew.-% eines wasserunlöslichen, zum Binden von Calcium befähigten Silikates
in Form einer feinverteilten, gebundenes Wasser enthaltenden, synthetisch hergestellten,
wasserunlöslichen, kristallinen Verbindung der allgemeinen Formel

in der Kat ein mit Calcium austauschbares Kation der Wertigkeit n, x eine Zahl von
0,7 bis 1,5 Me Bor oder Aluminium und y eine Zahl von 0,8 bis 6 bedeuten
4 bis 10 Gew.-% Natriumnitrilotriacetat
1,5 bis 3 Gew.-% nichtionisches Tensid
0 bis 1 Gew.-% Alkali
0,5 bis 1,5 Gew.-% Carboxymethylcellulose und/oder Methylcellulose
Rest Wasser
[0004] Die dem erfindungesgemäßen Waschmittelbuilder kann die Komponente gemäß der Formel
I kristallin sein.
[0005] Bevorzugterweise kann die Komponente gemäß der Formel I ein Aluminiumsilikat eingesetzt
werden.
[0006] In der Formel I kann y eine Zahl von 1,3 bis 4 bedeuten.
[0007] Die kristalline Komponente gemäß der Formel I kann in einer bevorzugten Ausführungsform
ein Zeolith des Typs A sein.
[0008] Die Aluminiumsilikate gemäß der Formel I können natürlich vorkommende oder aber synthetisch
hergestellte Produkte sein, wobei die synthetisch hergestellten Produkte bevorzugt
sind. Die Herstellung kann z.B. durch Reaktion von wasserlöslichen Silikaten mit wasserlöslichen
Aluminaten in Gegenwart von Wasser erfolgen. Zu diesem Zweck können wässrige Lösungen
der Ausgangsmaterialien miteinander vermischt oder eine in festem Zustand vorliegende
Komponente mit der anderen, als wässrige Lösung vorliegenden Komponente umgesetzt
werden. Auch durch Vermischen beider, in festem Zustand vorliegender Komponenten erhält
man bei Anwesenheit von Wasser die gewünschten Aluminiumsilikate. Auch aus Al(OH)
2,' A1
20
3 oder SiO
2 lassen sich durch Umsetzen mit Alkalisilikat- bzw. Alkalialuminat-Lösungen Aluminiumsilikate
herstellen. Die Herstellung kann auch nach weiteren bekannten Verfahren erfolgen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Aluminiumsilikate, die eine dreidimensionale
Raumgitterstruktur aufweisen.
[0009] Das bevorzugte, etwa im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g AS meist bei etwa 100 bis
180 mg CaO/g AS liegende Calciumbindevermögen findet sich vor allem bei Verbindungen
der Zusammensetzung:

[0010] Diese Summenformel umfaßt zwei Typen verschiedener Kristallstrukturen (bzw. deren
nicht kristalline Vorprodukte), die sich auch durch ihre Summenformeln unterscheiden.
Es sind dies:

[0011] Die unterschiedlichen Kristallstrukturen zeigen sich im Röntgenbeugungsdiagramm.
[0012] Das in wässriger Suspension vorliegende kristalline Aluminiumsilikat läßt sich durch
Filtration von der verbleibenden wässrigen Lösung abtrennen und trocknen. Je nach
den Trocknungsbedingungen enthält das Produkt mehr oder weniger gebundenes Wasser.
Die Aluminiumsilikate brauchen jedoch nach ihrer Herstellung zur Bereitung der erfindungsgemäßen
Waschmittelbuilder überhaupt nicht getrocknet zu werden; vielmehr kann - und dies
ist besonders vorteilhaft - eine von der Herstellung noch feuchtes Aluminiumsilikat
verwendet werden.
[0013] Die Teilchengröße der einzelnen Aluminiumsilikatpartikel kann verschieden sein und
z.B. im Bereich zwischen 0,1 µ und 0,1 mm liegen. Diese Angabe bezieht sich auf die
Primärteilchengröße, d.h. die Größe der bei der Fällung und gegebenenfalls der anschließenden
Kristallisation anfallenden Teilchen. Mit besonderem Vorteil verwendet man Aluminiumsilikate,
die zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen einer Größe von 10 bis 0.01 µm, insbesondere
von 8 bis 0,1 µm bestehen.
[0014] Vorzugsweise enthaltend diese Aluminiumsilikate keine Primär- bzw. Sekundärteilchen
mehr mit Durchmessern oberhalb von 45 gm. Als Sekundärteilchen werden Teilchen, die
durch Agglomeration der Primärteilchen zu größeren Gebilden entstanden sind, bezeichnet.
[0015] Im Hinblick auf die Agglomeration der Primärteilchen zu größeren Gebilden hat sich
die Verwendung der von ihrer Herstellung noch feuchten Aluminiumsilikate zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Waschmittelbuilder besonders bewährt, da sich herausgestellt
hat, daB bei Verwendung dieser noch feuchten Produkte eine Bildung von Sekundärteilchen
praktisch vollständig unterbunden wird.
[0016] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Komponente
A pulverförmiger Zeolith des Typs A mit besonders definiertem Teilchenspektrum eingesetzt.
[0017] Derartige Zeolithpulver können gemäß DE-AS 24 47 021, DE-AS 25 17 218, DE-OS 26 52
419, DE-OS 26 51 420, DE-OS 26 51 436, DE-OS 26 51 437, DE-OS 26 51 445 oder DE-OS
26 51 485 hergestellt werden. Sie weisen dann die dort angegebenen Teilchenverteilungskurven
auf.
[0018] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein pulverförmiger Zeolith des
Typs A verwendet werden, der die in der DE-OS 26 51 485 beschriebene Teilchengrössenverteilung
aufweist.
[0019] Als nichtionische Tenside sind Anlagerungsprodukte von 4 bis 40, vorzugsweise 4 bis
20 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Fettalkohol, Alkylphenol, Fettsäure, Fettamin, Fettsäureamid
oder Alkansulfonamid verwendbar. Besonders wichtig sind die Anlagerungsprodukte von
5 - 16 Mol Äthylenoxid an Kokos- oder Talgfettalkohole, an Oleylalkohol oder an sekundäre
Alkohole mit 8 - 18, vorzugsweise 12 - 18 C-Atomen, sowie an Mono- oder Dialkylphenole
mit 6 - 14 C-Atomen in den Alkylresten. Von besonderem Interesse ist das Anlagerungsprodukt
von 5 Mol Äthylenoxid an Talgfettalkohol. Neben diesen wasserlöslichen nichtionoschen
Tensiden sind aber auch nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Polyglykoläther
mit 1 - 4 Äthylenglykolätherresten im Molekül von Interesse, insbesondere wenn sie
zusammen mit wasserlöslichen nichtionischen oder anionischen Tensiden eingesetzt werden.
[0020] Weiterhin sind als nichtionische Tenside die wasserlöslichen, 20 - 250 Äthylenglykoläthergruppen
und 10 - 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid
an Polypropylenglykol, Alkylendiamin-polypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykole
mit 1 - 10 C-Atomen in der Alkylkette brauchbar, in denen die Polypropylenglykolkette
als hydrophober Rest fungiert.
[0021] Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide oder Sulfoxide sind verwendbar.
[0022] Von besonderem Interesse ist für die Verwendung als nichtionisches Tensid ein Gemisch
mindestens zweier unterschiedlicher Fettalkoholethoxylate auf Basis Isotridecylalkohol
oder einem aliphatischen C
13-Alkohol und Ethylenoxid. Bevorzugt wird ein Gemisch aus Fettalkoholethoxylat mit
4,5 bis 5,5 EO und Fettalkoholethoxylat mit 6 bis 8 EO eingesetzt.
[0023] Weiterhin kann als nichtionisches Tensid eine Mischung von mindestens zwei verschiedenen
Alkylphenoläthoxylaten der Formel

verwendet werden.
[0024] R kann dabei ein aliphatischer Rest mit 1 bis 15, beispielsweise -
CH3, -C
2H5' Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl-, Heptyl-, Octyl- und Nonyl vorzugsweise mit 9 C-Atomen
wie Nonyl sein. Der Rest R kann in ortho, meta oder/und para-Stellung subsitutiert
sein. Es können auch Gemische eingesetzt werden, in denen neben p-substituiertem Arylring
auch o-substituierter Benzolring vorhanden ist. Es werden Gemische eingesetzt, in
denen zu 90 % eine p-Substitution und zu 10 % eine ortho-Substitution vorliegt.
[0025] n kann bei dem einen in der Mischung verwendeten Alkylphenoläthoxylat 2 bis 7, vorzugsweise
4 bis 6, insbesondere 5 und bei dem anderen Alkylphenoläthoxylat 8 bis 15, vorzugsweise
8 bis 12, insbesondere 9 oder 10 bedeuten. n kann aber auch bei Gemischen den Alkylphenolate
jeweils 7 oder 9 oder 12 bedeuten.
[0026] Die Alkylphenoläthoxylate und die Isotridecylethoxylate können jeweils in beliebiger
Mischung, vorzugsweise in einem Verhältnis von 1:9 bis 9:1, vorzugsweise 2:3 bis 3:2,
insbesondere 0,9:1 bis 1,1:0,9 eingesetzt werden. Dabei entsprechen die Alkylphenoläthoxylate
der Formel, in der R = Nonyl und n = 5 bzw. 9 bedeuten.
[0027] Als Alkali können NaOH und/oder KOH eingesetzt werden.
[0028] Das erfindungsgemäße Zeolithgranulat weist ein extrem hohes Adsorptionsvermögen für
z.B. Wasser auf. Es ist obwohl es das Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure enthält,
welches hygroskopisch ist, selbst nicht hygroskopisch.
[0029] Der erfindungsgemäße, granulierte Waschmittelbuilder kann daher vorteilhafterweise
mit den anderen Waschmittelbestandteilen vermischt werden, ohne daß es zu Entmischungen
kommt. Auf diese Weise werden die hohen Energiekosten eingespart, die notwendig wären,
wenn die Herstellung des vollständigen Waschmittels durch Sprühtrocknung unter Entfernung
eines großen Anteiles an Wasser erfolgen würde.
[0030] Das so erhaltene Waschmittel ist phosphatfrei.
Beispiele
[0031] Es wird ein Zeolith-A-Filterkuchen gemäß DE-OS 26 51 485 hergestellt. Der dabei erhaltene
pulverförmige Zeolith des Typs A weist das dort angegebene Teilchenspektrum auf.
[0032] Der Zeolith-A-Filterkuchen wird mit einem Dissolver aufgerührt und anschließend in
einem 50 1 Gefäß auf 45°C temperiert. Dort wird das nichtionische Tensid mit 75 -
76 U/min mit einem MIG-Rührer 15' eingerührt, wobei die Temperatur des Slurries auf
50°C ansteigt.
[0033] Es werden die folgenden Substanzen als nichtionisches Tensid eingesetzt:
1. Isotridecylalkoholethoxylat 5 Mol EO
2. Isotridecylalkoholethoxylat 6.75 Mol EO
3. Nonylphenolethoxylat 5 EO
4. Nonylphenolethoxylat 9 EO
5. Talgalkoholethoxylat 5 EO
[0034] Die erhaltene Suspension wird mit den übrigen in den Tabellen aufgeführten Bestandteilen
vermischt und anschließend sprühgetrocknet (Düsentrockner Eingangstemperatur 180°C
Ablufttemperatur 75°C).
[0035] Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt:

Der in der Tabelle I aufgeführte Staubtest nach Dr. Groschopp wird wie folgt durchgeführt:
Das über eine Schüttelrinne in einen Zylinder fallende Pulver wird in einem unter
der Schüttstelle stehenden Gefäß aufgefangen, während sich die Staubanteile außerhalb
dieses Gefäßes auf der Bodenplatte des Zylinders absetzen und gravimetrisch bestimmt
werden können. Dabei wird das folgende Gerät verwendet.
[0036] Apparatur zur-Bestimmung des Staubes, bestehend aus Schüttelrinne Hersteller: AEG,
Typ DR 50 220 V 50 Hz, 0,15 A
[0037] Außenzylinder Höhe: 70 cm, Durchmesser 40 cm oben geschlossen, unten offen
[0038] Die Deckplatte ist in der Mitte mit einer kreisförmigen Öffnung (Durchmesser: 3 cm)
zur Aufnahme des Einfüllrohres versehen.
[0039] Innenzylinder Höhe: 10 cm, Durchmesser 18 cm unten geschlossen, oben offen
[0040] Bodenplatte Form: rund Durchmesser: 48 cm
[0041] Einfüllrohr Länge: 30 cm, Durchmesser: 2,5 cm Eintauchtiefe des Rohres in den Außenzylinder
: 20 cm.
[0042] Die Eantauchtiefe wird durch eine auf die Außenwand des Einfüllrohres gelötete Messingscheibe
(Durchmesser 15 cm, Stärke: 1 mm) konstant gehalten.
[0043] Trichter Oberer Durchmesser: 15 cm Durchmesser des Auslaufs: 1,8 cm Länge des Trichterrohres:
8 cm
[0044] Die Apparatur wird in der Zeichnung dargestellt. Gemäß Figur 1 wird die Schüttelrinne
zweckmäßigerweise auf einem Labortisch aufgestellt. Die Anordnung der restlichen Apparatur
soll derart erfolgen, daß der Auslauf der Schüttelrinne direkt über der Mittel des
Trichters (3) liegt und sein Abstand von der Oberkante des Trichters 5,5 cm beträgt.
[0045] 100 g der Probe werden über den Aufgabetrichter (1) in die Schüttelrinne (2) gebracht.
[0046] Die Frequenz der Schüttelrinne soll 50 Hz betragen und der Öffnungsspalt so eingestellt
sein, daß die Substanz die Schüttelrinne in 1 Minute durchlaufen hat.
[0047] Das Pulver fällt durch einen Trichter (3) und ein Einfüllrohr (4) in den darunter
stehenden Innenzylinder der Testapparatur (5), während sich der Staub außerhalb dieses
Gefäßes auf der Bodenplatte (6) des Außenzylinders (7) ansammelt.
[0048] Nach Beendigung des Pulverdurchlaufs durch die Schüttelrinne werden eventuell im
Trichter verbliebene Pulverreste durch vorsichtiges Anklopfen des Trichters in die
Apparatur überführt.
[0049] Bei weniger staubigen Produkten läßt man 1 Minute absetzen, bei staubigem Material
wird die Absetzzeit auf 2 Minuten ausgedehnt.
[0050] Der auf der blank polierten Bodenplatte abgesetzte Staub wird mit einem Metallspatel
in einem Wägeschälchen eingesammelt und zur Auswaage gebracht.
[0051] Der Staubgehalt wird in Prozent bezogen an die Einwaage angegeben.
Förderversuche
[0052] Aus einem Aufgabetrichter wurde das Versuchsprodukt über eine 7,0 m lange biegsame
Förderschnecke mit 4 m Steigung in einen leeren Container gefördert. Um eine längere
Förderstrecke zu simulieren, wurde das Fördergut teilweise nochmals durch die Förderschnecke
transportiert.
[0053] Die eingebaute Vibrationsvorrichtung als Austragshilfe im Aufgabetrichter wurde nicht
benötigt, da vor allem das erfindungsgemäße Produkt nach Beispiel 4 ein sehr gutes
Eigenfließverhalten zeigte.
[0054] Dies ergibt sich aus der Tabelle 2, in der die Ergebnisse der Förderversuche mit
den Produkten gemäß Beispiel 3 und 4 gegenübergestellt werden.

Technische Daten der Förderanlage
[0055]

[0056] * beschrieben in der Schriftenreihe Pigmente der Degussa AG Nr. 50, Bewertung nach
dem Schulnotensystem ( 1 = sehr gut, 6 = ungenügend) Seite 11.
pneum. Saugförderung (Vacuumpumpe System AZO)
[0057] Aus einem Aufgabetrichter wurde das Versuchsprodukt über eine Förderstrecke von 10
m, NW 50, in einen Materialabscheider gesaugt und in einem leeren Container aufgefangen.
Über eine Handdrossel wurde kontinuierlich Falschluft angesaugt. Somit dam es zu keiner
Pfropfenbildung, sondern zu einer langsamen Flugförderung.

Technische Daten der Förderanlage
[0058]

Die mechanische Förderung ergab nur bei dem Versuchsprodukt nach Beispiel 4 gute Ergebnisse,
wogegen Produkt nach Beispiel 3 wegen Anbackungen in der Förderschnecke zu Verstopfungen
führte.
[0059] Das extrem gute Adsorptionsvermögen des erfindungsgemäßen Produktes kann aus der
folgenden Tabelle ersehen werden:
Es wird das Produkt gemäß Beispiel 4 eingesetzt, wobei die Wasseraufnahme gemessen
wird. Das Wasser wurde auf das Produkt in einem Freifallmischer aufgesprüht.

Benotüng: 1 = sehr gut / 6 = nicht mehr fließfähig
[0060] Die Bestimmung der Fließfähigkeit wird in der Schriftenreihe Pigmente der Degussa
AG Nr. 50, Seite 11 beschrieben.