(19)
(11) EP 0 192 053 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.08.1986  Patentblatt  1986/35

(21) Anmeldenummer: 86100616.1

(22) Anmeldetag:  18.01.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B07B 1/46, B07B 1/50, A24B 1/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 16.02.1985 DE 3505502

(71) Anmelder: Wilh. Quester Machinenfabrik GmbH
D-5030 Hürth 1 (DE)

(72) Erfinder:
  • Haas, Johannes, Dipl.-Ing.
    D-5000 Köln 41 (DE)
  • Quester, Horst
    D-5000 Köln 41 (DE)

(74) Vertreter: Selting, Günther, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte von Kreisler, Selting, Werner Postfach 10 22 41
50462 Köln
50462 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Tabak-Klassiervorrichtung


    (57) Die Tabak-Klassiervorrichtung ist als Schwingförderer ausgebildet, wobei die Siebböden (25, 26) die Transportflächen dieses Schwingförderers darstellen. Der Schwingförderer steigt von seinem Aufgabeende (14) zum Abwurfende (15) an. Die übereinander angeordneten Siebböden (25, 26) dienen einerseits zum Sieben des Siebguts, andererseits aber auch zum Transport der unterschiedlichen Fraktionen, die über das Abwurfende (15) bzw. die beiden Auslässe (28, 29) entnommen werden können. Somit stehen zusammen mit dem Wannenboden (27) drei Transportebenen zur Verfügung. Der Bereich eines Siebbodens (25; 26), der sich - bezogen auf die Transportrichtung (47) - unmittelbar vor dem Klassierloch (39) befindet, ist - bezogen auf die Ebene des Siebbodens - nach oben gewölbt, der Bereich unmittelbar hinter dem Klassierloch (39) ist nach unten gewölbt. Hierdurch wird das Verstopfen der Klassierlöcher durch das Siebgut verhindert. Wegen der Schwingbewegung der Siebböden (25, 26) gelangen Tabakblatteile, die vor der nach oben gerichteten Wölbung liegen in Transportrichtung über diese Wölbung hinweg und fallen teilweise direkt in das Klassierloch oder in die nach unten gerichtete Wölbung, von wo aus die kleinen Tabakblatteile durch das Klassierloch (39) rutschen. Tabakblatteile, die größer als das Klassierloch (39) sind, werden aus der nach unten gerichteten Wölbung heraus- und in Transportrichtung (47) weiterbefördert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Tabak-Klassiervorrichtung mit einem Klassierlöcher aufweisenden Siebboden, der an einem ortsfesten Rahmen bewegbar geführt und von einem Schwingantrieb angetrieben ist.

    [0002] Bekannt sind Tabak-Klassiervorrichtungen mit einem Rüttelsieb. Dabei besteht das Rüttelsieb im einfachsten Fall aus einem engmaschigen Drahtgeflecht, welches durch einen Rahmen gehalten wird. Durch Aufbringen des Siebguts, welches aus Tabakblatteilen der unterschiedlichsten Größe und Form besteht, und anschließende Rüttelbewegungen des Siebes erfolgt die Aufspaltung des Siebguts in eine feine und eine grobe Fraktion. Bei großen Siebböden besteht die Gefahr des Durchhängens des feinmaschigen Drahtgeflechtes. Außerdem haben solche Tabak-Klassiervorrichtungen den Nachteil, daß sich die Sieblöcher wegen der unregelmäßigen Form der Blatteile des Siebguts zusetzen. Durch einfache Hin-und Herbewegung, wie sie solche Tabak-Klassiervorrichtungen vollführen, sind einmal zugesetzte Sieblöcher nicht ohne weiteres wieder zu öffnen und nach einer gewissen Zeit ist ein Reinigen der Siebböden notwendig, was die Siebleistung einer solchen Anlage herabsetzt. Ein weiterer Nachteil bekannter Tabak-Klassiervorrichtungen besteht darin, daß ein Abtransport der groben Fraktion während des Siebvorganges nicht erfolgt.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Durchlauf benutzbare Tabak-Klassiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verstopfen der Klassierlöcher durch das Siebgut verhindert wird und bei der die grobe Fraktion über den Siebboden hinwegwandert.

    [0004] Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Siebboden die Transportfläche eines Schwingförderers ist und daß die quer zur Transportrichtung verlaufenden sich gegenüberliegenden Kanten eines jeden Klassierlochs in unterschiedlichen Höhen - bezogen auf die Ebene der Transportfläche - verlaufen, wobei die öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs unter einem von Null verschiedenen Winkel zur Transportfläche steht.

    [0005] Da der Siebboden die Transportfläche eines Schwingförderers ist, erfolgt der Siebvorgang, während das Siebgut über den Siebboden hinwegwandert. Die Vermeidung des Verstopfens der Sieblöcher durch das Siebgut wird dadurch erzielt, daß die öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs nicht in der Ebene der Transportfläche liegt und somit mit ihr einen von Null verschiedenen Winkel bildet. Durch diese Konstruktion der Klassierlöcher wird ausgeschlossen, daß Tabakblatteile durch darüberliegendes Gut teilweise in die Klassierlöcher hineingedrückt werden, wie es bei der Verwendung bekannter Rüttelsiebe geschehen kann. Die besondere Gestaltungsform der Siebböden wirkt sich darüberhinaus auch positiv auf die Biegesteifigkeit derselben aus, so daß die durch die Siebböden überspannte Fläche größer ist als es bei Tabak-Klassiervorrichtungen bekannter Art in vergleichbarer Größe der Fall ist.

    [0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der durch die Öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs und der Transportfläche eingeschlossene Winkel größer als 45° ist und insbesondere ca. 75° beträgt. Dabei ist die öffnungsfläche eines Klassierlochs zur Transportfläche derart geneigt, daß die - bezogen auf die Transportrichtung - vordere quer zur Transportrichtung verlaufende Kante eines jeden Klassierlochs oberhalb der Transportfläche und die rückwärtige Kante unterhalb der Transportfläche angeordnet ist. Der Bereich des Siebbodens unmittelbar vor - bezogen auf die Transportrichtung - einem Klassierloch ist nach oben ausgewölbt, der Bereich hinter dem Klassierloch nach unten ausgewölbt, so daß die Tabakblatteile in unmittelbarer Nähe vor einem Klassierlochs wegen der Schwingbewegung des Siebbodens nach oben wandern, um anschließend von oben in dieses Klassierloch bzw. in die nach unten gerichtete Auswölbung zu fallen.

    [0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Querschnitt der Klassierlöcher bei Projektion auf eine senkrecht zur Transportfläche verlaufende Querebene wenigstens annähernd kreisrund ist. Das bedeutet, daß die Klassierlöcher im wesentlichen stetige Berandungen aufweisen. Hierbei ist die Gefahr des Verhakens und Verkeilens der Tabakblatteile mit den Klassierlöchern im Vergleich zu Siebböden mit rechteckig begrenzten Klassierlöchern relativ klein. Sollte sich dennoch einmal ein Tabakblatteil in einem Klassierloch festsetzen, so wird es durch die Schwingbewegung des Siebbodens aus dem Klassierloch wieder herausgerissen. Die Tabak-Klassiervorrichtung hat daher einen Selbstreinigungseffekt.

    [0008] Die hohe Siebleistung dieser Tabak-Klassiervorrichtung ergibt sich neben dem Selbstreinigungseffekt auch dadurch, daß die Klassierlöcher in parallelen Reihen angeordnet und die Klassierlöcher benachbarter Reihen zueinander versetzt sind. Durch diese Maßnahme können maximal viele Klassierlöcher auf einem Siebboden angeordnet werden.

    [0009] Zur Aufspaltung des Siebguts in mehr als zwei Fraktionen während eines Arbeitsgangs ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens zwei Siebböden mit unterschiedlichen Lochweiten untereinander angeordnet sind. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß ein jeder Siebboden auswechselbar an einem Schwingrahmen befestigt ist. Eine besonders einfache Bestückung der Tabak-Klassiervorrichtung mit Siebgut bzw. eine einfache Abnahme der unterschiedlichen Fraktionen ergibt sich dadurch, daß der Schwingförderer vom Aufgabeende zum Abwurfende hin ansteigt.

    [0010] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.

    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der als Schwingförderer ausgebildeten Tabak-Klassiervorrichtung,

    Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 dar,

    Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Siebbodens,

    Fig. 4 zeigt die Ansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3,

    Fig. 5 zeigt die Ansicht längs der Linie V-V der Fig. 4,

    Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf einen Halterahmen.



    [0011] Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der ortsfeste Rahmen 10 an den Stützen 11,12 und 13 angebracht und steigt vom Aufgabeende 14 zum Abwurfende 15 hin an. Am Rahmen 10 ist ein Antrieb 16 befestigt, der über einen Riemen 17 mit einem Exzenter 18 verbunden ist. Der Rahmen 10 weist Lager 19 auf, an denen Lenker 20 angebracht sind. Der untere Teil der Lenker 20 ist mit einem Balken 21 verbunden, der parallel zum Rahmen 10 angeordnet ist und über ein Lager 22 sowie ein Gestänge 23 mit dem Exzenter 18 verbunden ist. Das obere Ende der Lenker 20 ist mit einer Wanne 24 verbunden, die ebenfalls parallel zum Rahmen 10 angeordnet ist. Der Antrieb 16 versetzt über den Exzenter 18, das Gestänge 23 und das Lager 22 den Balken 21 und damit auch über die am Rahmen 10 angebrachten Lenker 20 die Wanne 24 in Schwingbewegungen. Der Exzenter 18 ist so ausgebildet, daß die Wanne 24 in jedem Schwingungszyklus zunächst eine relativ langsame und nahezu gleichförmige Bewegung in Transportrichtung 47 vollführt, um sich anschließend entgegengesetzt zur Transportrichtung 47 zu bewegen.

    [0012] Die Wanne 24 weist zwei übereinander und parallel zueinander angeordnete Siebböden 25 und 26 auf. Die Siebböden 25,26 haben unterschiedlich große Klassierlöcher 39, so daß die Aufspaltung des auf das Aufgabeende 14 aufgebrachte Siebguts in drei unterschiedliche Fraktionen möglich ist. Dabei wird die gröbste Fraktion auf dem Siebboden 25, die mittelfeine auf dem Siebboden 26 und die feinste auf dem Wannenboden 27 befördert, wobei der Wannenboden 27 zweckmäßigerweise eine rauhe oder treppenförmige Oberfläche haben sollte.

    [0013] Der Zwischenraum zwischen den Siebböden 25 und 26 ist am Abwurfende mit einem Auslaß 28 zur Abnahme der mittelfeinen Fraktion, der Zwischenraum zwischen dem Siebboden 26 und dem Wannenboden 27 ist am Abwurfende mit einem Auslaß 29 zur Abnahme der feinen Fraktion verbunden. Die gesamte Wanne 24 ist in einen Rahmen 30 eingelassen (Fig. 2). Auf der Innenseite der Wanne 24 ist eine Halterung 31 angebracht, an der die Siebvorrichtung 32 befestigt ist. Beide Siebböden 25 und 26 der Siebvorrichtung 32 sind an einem Halterahmen 34 (Fig. 6) befestigt, der an den Längsseiten paarweise sich gegenüberliegende Handgriffe 35 aufweist und auswechselbar an dem Rahmen 30 angebracht ist. Der Halterahmen 34 weist aus Stabilitätsgründen für jeden Siebboden zwei querlaufende Verstrebungen 36 auf, die den Siebboden untergreifen. Die Gewindebohrungen 37 auf diesen Verstrebungen 36 und den Querseiten des Halterahmens 34 ermöglichen die Verschraubung des Siebbodens 25 mit dem Halterahmen 34. Die auf der Längsseite des Halterahmens 34 angeordneten Bohrungen 38 ermöglichen die Schraubbefestigung des Halterahmens 34 mit der Halterung 31 (Fig. 2).

    [0014] Die Draufsicht auf einen Ausschnitt des Siebbodens 25 zeigt Fig. 3. Die - bezogen auf die Transportrichtung 47 - vordere Kante eines Klassierlochs 39 wird durch eine - bezogen auf die Siebbodenebene - nach oben gerichtete Auswölbung 40 gebildet, die rückwärtige Kante eines Klassierlochs durch eine nach unten gerichtete Auswölbung 41. Die freiliegenden Ränder der Auswölbungen 40, 41, die das Klassierloch 39 bilden, sind dabei so geformt, daß bei Draufsicht auf den Siebboden 25 das Klassierloch 39 als ovales Loch erscheint. Bei Projektion auf eine senkrecht zur Transportfläche verlaufende Querebene erscheint ein Klassierloch 39 wenigstens annähernd kreisrund (Fig. 5). Die nach oben gerichtete Auswölbung 40 ist derart ausgebildet, daß sie in Transportrichtung von einem Punkt 42, der in der Ebene des Siebbodens 25 liegt, zum Scheitelpunkt 43 des Klassierlochs 39, linear ansteigt. Die nach unten gerichtete Auswölbung 41 entspricht in Form und Größe der nach oben gerichteten Auswölbung 40.

    [0015] Die Auswölbungen 40,41 sind so über dem Siebboden 25 verteilt, daß sich in unmittelbarer Umgebung einer nach oben gerichteten Auswölbung 40 (einer nach unten gerichteten Auswölbung 41) zwei nach unten gerichtete Auswölbungen 41 (zwei nach oben gerichtete Auswölbungen 40) befinden. Die Klassierlöcher 39 sind somit in parallelen Reihen angeordnet, wobei die Klassierlöcher zweier benachbarter Reihen zueinander versetzt sind. In der in Fig. 4 dargestellten Ansicht des Siebbodens 25 erscheinen die Auswölbungen 40,41 als Schrägen 44,45, die unter einem Winkel von ca. 30° zur Siebbodenebene 48 stehen. Der Unterschied zwischen den Siebböden 25 und 26 besteht in der unterschiedlichen Weite der Klassierlöcher 39.

    [0016] Anhand von Fig. 4 soll der Sieb- und Förderprozeß verdeutlicht werden.

    [0017] Die Transportrichtung des Siebförderers ist durch den Pfeil 47 angedeutet. Wegen der Schwingbewegung des Siebbodens 25 gelangen Tabakblatteile, die sich vor der Schrägen 44 angesammelt haben, über diese hinweg und fallen entweder direkt in das betreffende Klassierloch 39 oder aber auf die Schräge 45. Nur die Tabakblattteile, die auf der Schrägen 45 liegen und deren Abmessungen kleiner als die Lochweite des Klassierlochs 39 sind, fallen durch dieses hindurch. Die zu großen Teile werden durch die Schwingbewegung des Siebbodens 25 aus der Senke 46 herausgeworfen und in Richtung des Pfeils 47 transportiert. Wegen der knickfreien Ränder der Klassierlöcher wird ein Verhaken des Siebguts mit diesen Rändern nahezu verhindert. Sollte sich trotzdem einmal Siebgut in den Klassierlöchern festsetzen, so wird dieses Siebgut durch die Schwingbewegung des Siebbodens aus den Klassierlöchern wieder herausgerissen.


    Ansprüche

    1. Tabak-Klassiervorrichtung mit einem Klassierlöcher aufweisenden Siebboden, der an einem ortsfesten Rahmen bewegbar geführt und von einem Schwingantrieb angetrieben ist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Siebboden (25;26) die Transportfläche (48) eines Schwingförderers ist und daß die quer zur Transportrichtung (47) verlaufenden sich gegenüberliegenden Kanten eines jeden Klassierlochs (39) in unterschiedlichen Höhen - bezogen auf die Ebene der Transportfläche (48) - verlaufen, wobei die öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs (39) unter einem von Null verschiedenen Winkel zur Transportfläche (48) steht.
     
    2. Tabak-Klassiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs (39) und der Transportfläche (48) eingeschlossene Winkel größer als 45° ist.
     
    3. Tabak-Klassiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Öffnungsfläche eines jeden Klassierlochs (39) und der Transportfläche (48) eingeschlossene Winkel ca. 75° beträgt.
     
    4. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die - bezogen auf die Transportrichtung (47) - vordere quer zur Transportrichtung (47) verlaufende Kante eines jeden Klassierlochs (39) oberhalb der Transportfläche (48) und die rückwärtige Kante unterhalb der Transportfläche (48) angeordnet ist.
     
    5. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Klassierlöcher (39) bei Projektion auf eine senkrecht zur Transportfläche (48) verlaufende Querebene wenigstens annähernd kreisrund ist.
     
    6. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassier- löcher (39) in parallelen Reihen angeordnet und die Klassierlöcher (39) benachbarter Reihen zueinander versetzt sind.
     
    7. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Siebböden (25,26) mit unterschiedlichen Lochweiten untereinander angeordnet sind.
     
    8. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (25;26) auswechselbar an einem Halterahmen (34) befestigt ist.
     
    9. Tabak-Klassiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingförderer vom Aufgabeende (14) zum Abwurfende (15) hin ansteigt.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht