[0001] Die Erfindung betrifft pulver- und/oder granulatförmige Zusätze für pulverförmige
Wasch- und Reinigungsmittelzubereitungen.
[0002] Polymere Polycarbonsäuren und deren Salze sind gebräuchliche Zusätze für Wasch- und
Reinigungsmittelzubereitungen, die die Primärwaschwirkung sowie die Inkrustations-
und Vergrauungsinhibitorwirkung in hervorragender Weise verbessern. Bei der Herstellung
der Waschmittelformulierungen für den Verbrauch werden die Polymercarbonsäuren oder
ihre Salze in der Regel in Form von wißrigen Lösungen den Waschmittelslurries zugesetzt
und anschließend wird getrocknet. Nachteilig dabei ist, daß dieser Zusatz die Viskosität
der Slurries erhöht und im ungunstigsten Fall Ausfällungen auftreten können.
[0003] Es ist daher von Vorteil, die Polymercarbonsäuren oder ihre Salze in fester Form
herzustellen und das erhaltene Festprodukt als Pulver oder Granulat den pulver- oder
granulatförmig vorliegenden Waschmitteln nachträglich beizumischen. Die festen Polymercarbonsäuren
weisen insbesondere in Form der Salze jedoch als Nachteil eine hohe Hygroskopizität
und ein niedriges Schüttgewicht auf.
[0004] Aufgabe dieser Erfindung ist es, diese Nachteile weitgehend zu reduzieren, um eine
bessere technische Verarbeitung von Polymercarbonsäuren und ihrer Salze in Pulverform
zu ermöglichen, d.h. die Hygroskopizität zu verringern und das Schüttgewicht zu erhöhen.
[0005] Die Lösung der Aufgabe besteht in der überraschenden Feststellung, daß in der Mischung
mit Nitrilotriessigsäure oder ihrer Natriumsalze die geschilderten Nachteile überwunden
werden können.
[0006] Gegenstand der Erfindung ist ein homogenes Gemisch in Form eines Pulvers oder Granulats
als Zusatz für pulver- und/oder granulatförmige Wasch- und Reinigungsmittel, bestehend
aus
a) 80 bis 20 Gew.-X mindestens eines Copolymerisats bestehend aus 40 bis 90 Gew.-X
(Meth)Acrylsäure und 60 bis 10 Gew.-X Maleinsäure und/oder aus 10 bis 45 Gew.-X (Meth)Acrylsäure,
10 bis 45 Gew.-X Maleinsäure und 10 bis 60 Gew.-1 mindestens eines Hydroxyalkyl(meth)-acrylats
mit 2 bis 6 C-Atomen in der Hydroxyalkylgruppe, gegebenenfalls in der Form eines wasserlöslichen
Salzes,
b) 20 bis 80 Gew.-z Nitrilotriessigsäure oder ihres Mono-, Di- oder Trinatrium- oder
-kaliumsalzes und
c) 0 bis 20 Gew.-X eines oder mehrerer für Wasch- und Reinigungsmittelzubereitungen üblicher
Zusatzstoffe.
[0007] und die Verwendung dieser pulver- oder granulatförmigen Mischung als Zusatz für pulver-
oder granulatförmige Wasch- und Reinigungsmittelzubereitungen.
[0008] Unter pulverförmig soll ein feinteiliges Pulver bis hin zu einer körnigen oder granulatförmigen
Masse verstanden werden, sowohl bei dem erfindungsgemäßen Zusatz als auch bei den
Wasch- und Reinigungsmitteln.
[0009] Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Zusätze lassen sich charakterisieren durch Teilchengrößen
mit einem mittleren Durchmesser von 10 bis 500 µm. vorzugsweise 50 bis 300 µm, mit
einem hohen Anteil in der Verteilung an Größen von 100 bis 300 µm. Die Granulate weisen
in der Regel mittlere Korngrößen von 0,2 bis 10 mm, vorzugsweise von 0,3 bis 5 mm
und besonders bevorzugt von 0,5 bis 2 mm auf. Die Teilchengrößen hängen insbesondere
von der Art des Trocknungsverfahrens ab, wobei Sprühtrocknung und Wirbelbetttrocknung
insbesondere in Form der Sprühgranulierung bevorzugt sind.
[0010] Die angegebenen (Meth)Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymerisate enthalten in ihrer bevorzugten
Ausführungsform, bezogen auf das Gesamtgewicht des Copolymerisats, 45 bis 85 X (Meth)Acrylsäure
und 55 bis 15 X Haleinsäure als Monomereinheiten. Unter (Heth)Acrylsäure ist Acrylsäure
oder Methacrylsäure oder Mischungen der beiden Säuren zu verstehen.
[0011] Die bevorzugten Copolymerisate mit Hydroxyalkyl(meth)acrylaten enthalten, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Copolymerisats, 10 bis 40 Gew.-X (Meth)Acrylsäure, 10 bis
40 Gew.-X Maleinsäure und 20 bis 50 Gew.-X mindestens eines Hydroxyalkyl(meth)acrylats
mit 2 bis 6 C-Atomen in der Hydroxyalkylgruppe. Die Hydroxyalkylestergruppen der Hydroxyalkyl(meth)-acrylate
leiten sich von beispielsweise von Alkandiolen, wie Ethandiol-1,2, Propandiol-1,3
und -1,2 sowie deren technische Gemische, Neopentylglykol, Pentandiol-1,5 oder Hexandiol-1,6
ab. Im einzelnen seien beispielsweise erwähnt Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylate,
Butandiolmonomethacrylat, Neopentylglykolmonoacrylat, 1,5-Pentandiolmonoacrylat und
1,6-Hexandiolmonoacrylat. Die bevorzugten Hydroxyalkylester sind Hydroxyethylacrylat,
1,4-Butandiolmonoacrylat und die Hydroxypropylacrylate. Die besonders bevorzugten
Hydroxyalkylester sind die Hydroxypropylacrylate, wobei von besonderer technischer
Bedeutung die Isomerengemische aus 2-Hydroxy-1-propylacrylat und 1-Hydroxy-2-propylacrylat
sind, die durch Umsetzung von Acrylsäure mit Propylenoxid hergestellt werden.
[0012] Mischungen der genannten Copolymerisate aus (Meth)Acrylsäure-Maleinsäure und Copolymerisaten
aus (Meth)Acrylsäure, Maleinsäure und Hydroxyalkyl-(meth)acrylaten können mit Vorteil
verwendet werden.
[0013] Vorzugsweise werden die Copolymerisate in Form der wasserlöslichen Alkalimetallsalze,
wie der Natrium- oder Kaliumsalze, insbesondere der Natriumsalze, verwendet. Sie können
aber auch in Form der wasserlöslichen Ammoniumsalze oder organischer Aminsalze, wie
insbesondere der Salze von Trialkylaminen mit Alkylresten von 1 bis 4 C-Atomen oder
der Salze von Mono-, Di- und Trialkanolaminen mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkanolrest,
verwendet werden. Gegebenenfalls sind auch Mischungen der genannten Aminsalze geeignet.
Im einzelnen seien beispielsweise genannt: Mono-, Di- und Trihydroxyethylamin. Es
kann zweckmäßig sein, verschiedene Salze, wie Natrium- und Kaliumsalze oder Natrium-
und Alkanolaminsalze zusammen zu verwenden.
[0014] Bei den wasserlöslichen Salzen handelt es sich zweckmäßigerweise um teilweise bis
vollständig neutralisierte Salze. Für die praktische Verwendung werden in der Regel
50 bis 100 z der Carboxylgruppen neutralisiert.
[0015] Die (Meth)Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymerisate sind bekannt und nach an sich bekannten
Herstellungsverfahren, z.B. gemäß der EP-A-75 820 oder den DE-A 3 233 777, 3 233 778,
3 233 775 und 3 233 776, erhältlich. Die Copolymerisate mit Hydroxyalkyl(meth)acrylaten
können beispielsweise nach der deutschen Patentanmeldung P 34 26 368 erhalten werden.
[0016] Die erfindungsgemäß zu verwendenden Copolymerisate weisen K-Werte von 8 bis 150,
bevorzugt 10 bis 100, auf, gemessen in mit Natronlauge auf pH-Wert 7 eingestellter
1 gew.Ziger wäßriger Lösung bei 25°C nach Fikentscher, Cellulosechemie 13, 58 ff (1932).
Für diese polymeren Polycarbonsäuren ist der K-Wert eine zweckmäßige Charakterisierung.
[0017] Die bevorzugten Mischungsverhältnisse für die erfindungsgemäßen Zusätze sind 30 bis
70 und ganz besonders bevorzugt 60 bis 40 Gew.-X a) und 70 bis 30 und ganz besonders
bevorzugt 40 bis 60 Gew.-z b). Dabei hat sich in der Technik ein Mischungsverhältnis
von etwa 1 : 1 als besonders geeignet erwiesen.
[0018] Unter den Stoffen c), üblicherweise für Wasch- und Reinigungsmittel nicht oberflächenaktive
Zusatzstoffe, die in dem erfindungsgemäßen Gemisch nicht unbedingt enthalten zu sein
brauchen, sind allgemein Wasch- und Reinigungsmittelzusätze, wie beispielsweise Natriumsulfat,
Natriumtripolyphosphat, lösliche und unlösliche Natriumsilikate. Magnesiumsulfat,
Soda, organische Phosphonate, Natrium-Aluminiumsilikate vom Typ Zeolith A und Mischungen
der genannten Stoffe zu verstehen.
[0019] Der erfindungsgemäße Zusatz wird zweckmäßig hergestellt, indem man die wäßrige Lösung
der Polymercarbonsäure oder eines wasserlöslichen Salzes mit der wäBrigen Lösung von
Nitrilotriessigsäure oder eines ihrer Natriumsalze und gegebenenfalls der wäßrigen
Lösung oder Suspension eines oder mehrerer Stoffe c) mischt und anschließend trocknet.
Selbstverständlich können die einzelnen Stoffe auch getrennt in fester Phase der wäßrigen
Lösung zugegeben werden. Vorzugsweise weisen diese Lösungen einen pH-Wert von 5 bis
10, vorzugsweise von 7 bis 9, und einen Feststoffgehalt von 20 bis 70 % auf.
[0020] Die Trocknung erfolgt nach den üblichen Methoden in den bekannten Trocknuingsvorrichtungen
bei Temperaturen von 70 bis 200°C und bevorzugt bei 80 bis 180°C. Geeignete Trocknungsverfahren
sind beispielsweise Bandtrocknung, Walzentrocknung, Gefriertrocknung, Sprühtrocknung
oder Wirbelbetttrocknung. Zur Herstellung eines feinen Pulvers ist die Sprühtrocknung
und zur Herstellung von Granulaten die Wirbelbetttrocknung und in einer besonderen
Ausführungsform die Sprühgranulierung besonders geeignet.
[0021] Die Teilchengrößen lassen sich im Rahmen des angewandten Trocknungsverfahrens variieren,
da die entstehenden Teilchengrößen weniger von ihrer Zusammensetzung als von der Art
des TrocknungsprozeBes abhängen. Bei der Sprühgranulierung wird zweckmäßigerweise
ein erfindungsgemäßes sprühgetrocknetes Pulver mit mittleren Teilchengrößen von 50
bis 500 µm vorgelegt und darauf in einem Wirbelbett durch Aufsprühen weiterer Lösung
die Teilchen vergrößert.
[0022] Die erfindungsgemäßen Zusätze bzw. Mischungen für Wasch- und Reinigungsmittel haben
den Vorteil, daß sie sich außerordentlich gut handhaben lassen, wenig hygroskopische
Pulver oder Granulate mit hohem Schüttgewicht darstellen und direkt den pulverförmigen
Waschmitteln zugesetzt werden können.
[0023] Die zur Verminderung der Hygroskopizität und zur Erhöhung des Schüttgewichts eingesetzte
Nitrilotriessigsäure oder ihre Natriumsalze sind ein für Waschmittel bekanntes Sequestriermittel,
das in zahlreichen Wasch-und Reinigungsmitteln Eingang gefunden hat und somit keinen
Ballaststoff darstellt, der unnötige Belastungen hervorruft.
[0024] Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Angegebene Teile sind Gewichtsteile.
Die K-Werte werden wie oben angegeben, nach H. Fikentscher bestimmt. Bei der Hygroskopizität
wird von einer Probe von ca. 2 g in einem Wägeglas von ca. 5 mm Durchmesser die Wasseraufnahme
des vorgetrockneten Pulvers nach 24-stündiger Lagerung bei 68 % relativer Luftfeuchtigkeit
und 20°C bestimmt. Die Korngrößen werden durch Trockensiebung des jeweiligen Pulvers
mit Hilfe einer elektromagnetischen Siebemaschine (Analysette 3 der Firma Fritsch)
bestimmt.
Beispiel 1
[0025] Eine 45 Zige Lösung eines zu 50 % mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymerisats
aus 70 Gew.-% Acrylsäure und 30 Gew.-% Maleinsäure vom K-Wert 50 wird mit einer 38%igen
Lösung von Nitrilotriessigsäuretrinatriumsalz (NTA) gemischt und in einem Sprühtrockner
mit einer 2-Stoffdüse bei 150°C Lufteintrittstemperatur und bei 90°C Luftaustrittstemperatur
getrocknet. Die Mengenverhältnisse, das Schüttgewicht und die Wasseraufnahme zeigt
die nachfolgende Tabelle.

[0026] Die KorngröBen der Pulver liegen zwischen 50 und 500 µm. 70 % davon in einem Bereich
von 100 bis 200 µm.
Beispiel 2
[0027] Eine 50 %ige Lösung eines zu 50 Z mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymeren
aus 65 Gew.-% Acrylsäure und 35 Gew.-X Maleinsäure vom K-Wert 24 wird mit 38 Ziger
NTA-Lösung gemischt und gemäß Beispiel 1 getrocknet und geprüft.

[0028] Die Korngrößen des Pulvers sind vergleichbar mit Beispiel 1.
Beispiel 3
[0029] Eine 38 %ige Lösung eines zu 65 % mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymeren
aus 50 Gew.-% Acrylsäure und 50 Gew.-% Maleinsäure vom K-Wert 42 wird mit 38 %iger
NTA-Lösung gemischt und wie in Beispiel 1 getrocknet und geprüft.

[0030] Die Korngrößen des Pulvers sind vergleichbar mit Beispiel 1.
Beispiel 4
[0031] 100 Teile einer 40 %igen Lösung eines zu 60 % mit Natriumhydroxid neutralisierten
Copolymeren aus 70 Gew.-% Acrylsäure und 30 Gew.-% Maleinsäure vom K-Wert 60, 132
Teile einer 38 %igen NTA-Lösung und 20 Teile einer 50 %igen Natriumsulfatlösung werden
gemischt und getrocknet, wobei die Mischung in einem Sprühturm bei 150°C Lufteintrittstemperatur
und 90°C Luftaustrittstemperatur mit einer Zentrifugalzerstäuberscheibe bei 12000
Upm zerstäubt wurde, und geprüft.
[0032] Schüttgewicht: 0,690 [g/ml]
[0033] H
20-Aufnahme: 7,4 %.
[0034] Die Korngrößen des Pulvers liegen zwischen 25 bis 300 µm, wobei der Hauptanteil von
ca. 80 % bei 70 bis 110 µm liegt.
Beispiel 5
[0035] Eine 40 %ige Lösung eines zu 90 % mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymerisates
aus 30 Gew.-% Methacrylsäure, 45 Gew.-% Acrylsäure und 25 Gew.-% Maleinsäure vom K-Wert
98 wird mit einer 40 %igen Lösung eines Nitrilotriessigsäuredinatriumsalzes gemischt.
Die Hälfte der Mischung wird in einem Sprühtrockner gemäß Beispiel 1 getrocknet, in
ein Wirbelbett eingebracht und bei einer Gastemperatur von ca. 140°C der Rest der
Mischung aufgesprüht. Diese Sprühgranulierung führt zu einem Granulat von etwa 0,5
bis 5 mm Durchmesser. Die Prüfergebnisse zeigt die nachfolgende Tabelle:

Beispiel 6
[0036] Eine 38 Zige Lösung eines zu 70 % mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymerisates
aus 40 % Acrylsäure. 40 Gew.-% Maleinsäure und 20 Gew.-% Hydroxypropylacrylat (techn.
Isomerengemisch aus ca. 67 Gew.-% 2-Hydroxy-1-propylacrylat und ca. 33 Gew.-% 1-Hydroxy-2-propylacrylat)
vom K-Wert 42 wird mit einer 38 %igen NTA-Lösung gemischt und gemäß Beispiel 1, jedoch
mit einer Einstoffdüse, getrocknet und geprüft.

Die Korngrößen der Pulver liegen bei 50 bis 500 µm. ca. 70 % davon im Bereich von
200 bis 350 µm.
Beispiele 7 bis 12
[0037] 100 Teile einer 38 %igen Lösung eines zu 90 % mit Natriumhydroxid neutralisierten
Copolymeren gemäß der folgenden Tabelle werden mit 100 Teilen einer 38 %igen NTA-Lösung
gemischt und gemäß Beispiel 1 getrocknet und geprüft.
[0038]

Beispiel 13
[0039] 50 Teile einer 38 %igen wäßrigen Lösung eines zu 70 % mit Natriumhydroxid neutralisierten
Copolymerisats aus 40 Gew.-X Acrylsäure, 40 Gew.-% Maleinsäure und 20 Gew.-% Hydroxipropylacrylat
(techn. Isomerengemisch aus ca. 67 Gew.-% 2-Hydroxi-1-propylacylat und ca. 33 Gew.-%
1-Hydroxi-2-propylacrylat) vom K-Wert 42, 50 Teile einer 38 %igen wäßrigen Lösung
eines zu 65 Gew.-% mit Natriumhydroxid neutralisierten Copolymerisates aus 50 Gew.-%
Acrylsäure und 50 Gew.-% Maleinsäure vom K-Wert 42 wird mit 100 Teilen einer 38 %igen
Lösung eines Nitrilotriessigsäuredinatriumsalzes gemischt, wobei sich ein pH-Wert
der Lösung von 7,4 ergibt, und gemäß Beispiel 1 getrocknet und geprüft.
[0040] Schüttgewicht: 0.660 [g/ml]
[0041] H
ZO-Aufnahme: 5.1 %
[0042] Vergleich:
Trockenprodukt aus beiden Copolymerisatlösungen im gleichen Verhältnis.
[0043] Schüttgewicht: 0.385 [g/ml] H
2O-Aufnahme: 9,9 %.
[0044] Die Korngrößen der Pulver sind vergleichbar mit Beispiel 1.