[0001] Die Erfindung betrifft einen Mischer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein eingangs genannter Mischer ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS 1
956 007 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird sowohl der Schwenkarm
von oben her drehbar angetrieben. Ferner befindet sich am freien vorderen, drehbaren
Ende des Schwenkarmgehäuses ein weiteres Getriebegehäuse, in dem ein Untersetzungsgetriebe
angeordnet ist, mit dem der obere Teil der Mischschneckenwelle zusammen mit dem Mischschneckenwellenlager
auf einer Kreisbahn laufend drehend angetrieben wird.
[0003] Bei diesem bekannten Mischer sind also an der Oberseite des Mischbehälters zwei unterschiedliche
Antriebe angeordnet, nämlich einmal der Drehantrieb für den Schwenkarm und zum zweiten
der Drehantrieb für eine Rotationsbewegung der Mischschnecke.
[0004] Die Mischschnecke ihrerseits wird drehend von einem unterhalb des Mischbehälters
angeordneten Antrieb angetrieben.
[0005] Bei dieser bekannten Anordnung besteht der Nachteil, daß im Produktraum das Getriebe
für den Rotationsantrieb der Mischschnecke angeordnet sein muß. Wegen der relativ
hohen Temperaturen im Produktraum ist damit dieses Getriebe und der damit verbundene
Antrieb störungsanfällig, ebenso wie die dafür notwendigen Dichtungen und Durchführungen.
[0006] Es besteht der weitere Nachteil, daß eine axiale Längenausdehnung der Mischschneckenwelle,
bedingt durch Temperaturänderungen im Produktraum, nicht möglich ist. Eine entsprechende
Längenänderung der Mischschnecke muß von dem unten liegenden Lager, welches in der
Form einer Kugelschale ausgebildet ist, aufgenommen werden. Damit ist erhöhter Verschleiß
verbunden.
[0007] Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Mischer mit Lagerung der Mischschnecke
so weiterzubilden, daß eine wesentlich betriebssichere Lagerung der Mischschneckenwellen
im Produktraum gegeben ist.
[0008] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischschneckenwelle axial verschiebbar in dem Lager am freien, drehbaren Ende des
Schwenkarms gehalten ist, und daß der Schwenkarm keine Getriebeeinbauten aufweist.
[0009] Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß die axialen Längenausdehnungen
der Mischschneckenwelle durch ein Lager der Mischschnecke unmittelbar im Schwenkarm
aufgenommen werden. Damit wird die untere Lagerung der Mischschnecke nicht mehr belastet
und die gesamte Anordnung erhält eine längere Lebensdauer.
[0010] Weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ferner, daß der Schwenkarm
selbst keine Getriebeeinbauten aufweist, d.h. also, daß ein Rotationsantrieb des oberen
Lagers der Mischschneckenwelle erfindungsgemäss entfällt, so daß der Schwenkarm ohne
Getriebeeinbauten ausgerüstet ist. Damit werden komplizierte und störungsanfällige
Getriebeteile, Durchführungen und Dichtungen vermieden, wodurch die Betriebssicherheit
wesentlich erhöht wird.
[0011] Für beide oben genannten Merkmale (Lagerung der Mischschneckenwelle und Schwenkarm
ohne Getriebeeinbauten) wird auch in Alleinstellung gesondert für sich Schutz beansprucht.
[0012] Die beiden oben genannten Merkmale addieren sich in ihrer Wirkung auch insoweit gegenseitig,
als daß die Betriebssicherheit eines erfindungsgemässen Mischers wesentlich verbessert
wird, denn axiale Längenänderungen der Mischschneckenwelle führen nun nicht mehr zu
einer Belastung der Lager der Mischschneckenwelle und komplizierte Getriebeeinbauten
für den Schwenkarm werden vermieden.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das obere Lager
der Mischschneckenwelle als Steckachse ausgebildet, was bedeutet, daß das Lager der
Mischschneckenwelle im Schwenkarm aus einer in axialer Richtung der Mischschneckenwelle
geöffneten Buchse besteht, in welche eine drehfest mit der Mischschneckenwelle befestigte,
ballige Buchse eingreift und an der Innenwand der schwenkarmfesten Buchse axial verschiebbar
ist.
[0014] Weil die mischschneckenwellenseitige Buchse ballig ausgebildet ist, sind auch Winkeländerungen
der Mischschneckenwelle möglich, ohne daß das schwenkarmseitige Lager beansprucht
wird.
[0015] Bei dem erfindungsgemässen schwenkarmseitigen Lager wird vorausgesetzt, daß die Lagerkräfte,
welche durch das Gewicht der Mischschnecke und durch deren dynamische Belastung im
Produktraum entsteht, im wesentlichen von dem Bodenlager aufgenommen wird.
[0016] Bei dem Bodenlager handelt es sich um eine halbkugelförmige Bodenabdichtung, durch
welche die Mischschneckenwelle hindurch greift und jenseits der Bodenöffnung in einem
Kardangelenk gelagert ist. Das halbkugelförmige Dichtelement liegt in einem gehäusefesten
Teflon-Glasfaser- oder Teflon-Kohle-Dichtring gegenüber.
[0017] Dieser Dichtring ist bevorzugt vorgespannt und hat eine selbsttätige Nachstellung.
Gleichzeitig besteht eine Anschlußmöglichkeit einer Spülgasleitung und eine Anschlußmöglichkeit
für ein Druckausgleichsystem. Damit ist eine Funktionskontrolle bei laufendem Betrieb
durch entsprechende Kontrollöffnungen möglich, und sämtliche geschmierten Teile liegen
außerhalb des Produktraumes.
[0018] Diese spezielle Bodenlagerung in Verbindung mit der angegebenen schwenkarmseitigen
Lagerung führt zu der angeführten hohen Betriebssicherheit des erfindungsgemässen
Mischers.
[0019] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
[0020] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den' Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
[0021] Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0022] Es zeigen:
Figur achematisiert gezeichneter Schnitt durch einen Mischer nach der Erfindung,
Figur 2: eine im Vergleich zu Figur 1 detaillierte Darstellung,
Figur 3: Schnitt durch den Bodenbereich des Mischbehälters mit Darstellung der schwenkarmseitigen
Lagerung.
[0023] In Figur 1 wird durch einen kegeligen Mischbehälter 1 der Produktraum 2 definiert,
in dem eine Mischschnecke 3 auf einer Mischschneckenwelle 4 angebracht ist und durch
Drehung eines Schwenkarmes 5 an der Innenseite der kegeligen Wand des Produktraumes
2 entlang läuft. Der Schwenkarm 5 wird hierbei abgedichtet über einen Gehäuseflansch
6 nach außen in eine Welle 7 übergeführt, die ihrerseits mit einem Getriebe 8 verbunden
ist. Das Getriebe 8 wird von einem Antriebsmotor 9 angetrieben, wobei der Schwenkarm
5 beispielsweise 5 Umdrehungen pro Minute entlang der Innenwandung des Mischbehäters
1 durchführt.
[0024] Die bodenseitige Lagerung der Mischschneckenwelle 4 erfolgt dadurch, daß diese abgedichtet
durch den Behälterboden 19 hindurchgeführt wird, und unterhalb des Behälterbodens
19 in einem Kreuzgelenk 10 gelagert ist.
[0025] Der Drehantrieb der Mischschneckenwelle 4 von unten erfolgt über den untenliegenden
Antriebsmotor 13, welcher über eine Laterne 12 und eine Hohlwelle 11 auf die Antriebswelle
27 (Figur 2) des Kreuzgelenks 10 arbeitet.
[0026] Wesentlicher Vorteil der einfachen Ausbildung des Schwenkarmes 5 ist noch, daß gemäss
Figur 1 es nun möglich ist, zentral durch die Welle 7 und durch den geraden Teil des
Schwenkarmes 5 ein Düsenrohr 17 in den Produktraum 2 einzuführen, mit dem es möglich
ist, einen Sprühstrahl
18 auf das Produkt zu geben.
[0027] In Figur 2 sind weitere Einzelheiten des in Figur 1 dargestellten Mischbehälters
dargestellt.
[0028] Es ist ersichtlich, daß das schwenkarmseitige Lager aus einer Steckachse 20 besteht,
die drehfest mit der Mischschneckenwelle 4 verbunden ist.
[0029] Das bodenseitige Lager wird durch das erwähnte Kreuzgelenk 10 gebildet, wobei die
Mischschnecke 4 mit einem Einschraubbolzen 30 verbunden ist, der Teil des Kreuzgelenks
10 ist. Der andere Teil des Kreuzgelenks 10 wird in der Antriebswelle 27 fortgesetzt,
die über ein entsprechendes Getriebe mit dem Antriebsmotor 13 (Figur 1) gekuppelt
ist.
[0030] Die Abdichtung der Mischschneckenwelle 4 in Bezug zum Behälterboden 19 erfolgt über
ein halbkugeliges Dichtelement 14, welches fest mit der Mischschneckenwelle 4 verbunden
ist. Gehäuseseitig ist ein Dichtring 15 angeordnet, der vorgespannt ist und eine selbsttätige
Nachstellung aufweist. Es kann an diesem Dichtring eine Spülgasleitung und ein Druckausgleichsystem
angeschlossen werden. Die Funktionskontrolle erfolgt hierbei über ein Kontroll--Schauglas
26. Der untere Teil des Kreuzgelenks 10 ist durch eine Antriebswelle 27 gebildet,
die über eine Hohlwelle 11 nach unten zum Antriebsmotor 13 geführt ist.
[0031] Im folgenden wird die schwenkarmseitige Lagerung der Mischschneckenwelle 4 näher
beschrieben.
[0032] Wie erwähnt ist die Mischschneckenwelle 4 an ihrem oberen Ende mit einer Steckachse
20 verbunden, auf deren Außenumfang eine ballig ausgebildete Buchse 34 aufsitzt, die
stirnseitig nach oben hin durch eine Scheibe 35 abgedeckt ist, die mit einer Schraube
36 in der Steckachse 20 befestigt ist.
[0033] Die gehäuseseitige Lagerung erfolgt dadurch, daß die ballige Buchse 34 am Innenumfang
einer Buchse 32 abrollt, die ihrerseits im Innenumfang eines Rohrstückes 28 angeordnet
ist Die Deckfläche des Rohrstückes 28 wird durch einen Deckel 33 gebildet, der mit
einer Schraube 38 befestigt ist Die Befestigung des Deckels mit dem Rohrstück erfolgt
mit Hilfe von Schrauben 29.
[0034] Das Rohrstück 28 ist mit dem einen Ende einer Welle 25 verbunden, dessen anderes
Ende in einer Welle 24 geringeren Durchmessers mündet, wobei diese Welle 24 in den
Innenumfang der Stirnseite einer Hohlwelle 22 eingreift und dort befestigt ist.
[0035] Das andere Ene der Hohlwelle 22 ist mit einem Abdeckblech 23 verbunden und mündet
in einen Flansch 21, der mit Hilfe zugeordneter Befestigungsschrauben 61 mit einem
gegenüberliegenden Flansch 60 des Schwenkarmantriebes verbunden ist
[0036] Der Flansch 60 seinerseits ist wiederum verbunden mit der Welle 7, die über eine
Passfeder 44 mit einer Hohlwelle 42 verbunden ist, die ihrerseits eine Außenverzahnung
aufweist und Teil des Getriebes 8 ist
[0037] Der stirnseitige Abschluß der Welle 7 erfolgt über eine Scheibe 47 und eine Schraube
45, welche die Scheibe 47 an der Stirnseite der Welle 7 befestigt.
[0038] Die Abdichtung der Welle 7 im Gehäuseflansch 6 des Mischbehälters erfolgt über eine
Stopfbuchspackung 53, welche selbstnachstellend ausgebildet ist.
[0039] Hierbei drückt stirnseitig auf die Stopfbuchspackung 53 ein Flansch 51, der von Gewindebolzen
70 durchgriffen ist, die einerseits in einen zugeordneten, gehäusefesten Flansch 52
eingeschraubt sind und andererseits entsprechende Bohrungen in dem Flansch 51 durchgreifen
und auf der gegenüberliegenden Seite mit Federn 71 und darüber liegenden Muttern 72
abgestützt sind.
[0040] Die Stopfbuchspackung 53 liegt auf dem Außenumfang einer Schonhülse 55 auf, die drehfest
mit der Welle 7 verbunden ist.
[0041] Die gesamte Stopfbuchspackung 53 ist mit Hilfe von Schrauben 67 mit einem gehäusefesten
Flansch 56 verbunden, der seinerseits mit einem Flansch 57 größeren Durchmessers verbunden
ist, der seinerseits wiederum über eine entsprechende Plattierung 58 auf einem Getriebeflansch
59 des Gehäuses aufsitzt
[0042] Mit der beschriebenen Anordnung wird eine sehr einfache Konstruktion eines Schwenkarmes
beschrieben, mit dem es gelingt, schwierige Betriebsverhältnisse im Produktraum zu
beherrschen, denn er enthält keinerlei empfindliche Dichtungen, keinerlei geschmierte
Teile oder Verschleißteile, welche nur auf eine kurze Lebensdauer hin ausgelegt sind.
[0043] Längenänderungen der Mischschneckenwelle werden durch die als Steckachse ausgebildete
Mischschneckenwelle optimal aufgenommen, so daß die dafür vorgesehenen Lager axial
nicht belastet werden.
[0044] Wie vorher erwähnt, ist die Buchse 34 am Außenumfang ballig und am Innenumfang zylindrisch
ausgebildet. Grund für die ballige Ausbildung des Außenumfangs der Buchse 34 ist,
daß bei Längenänderungen oder bei Verkantungen oder bei Überlastungen der Mischschneckenwelle
4 die Buchse 34 seitlich ausweichen kann und deshalb ein Bruch der Buchse 3
4 nicht so leicht auftritt.
[0045] Ferner ist wesentlich, daß die Buchse 34 aus AMCO--Stahl ist; dies ist ein selbstschmierender,
hochverschleißfester Stahl. Die Schmierung der Buchse 34 erfolgt hierbei über Feuchtigkeitsreste
des im Produktraum 2 befindlichen Mischproduktes und über das Mischprodukt selbst
ZEICHNUNGS-LEGENDE
[0046]
1 MischbehäLter
2 Produktraum
3 Mischschnecke
4 Mischschneckenwelle
5 Schwenkarm
6 Gehäuseflansch
7 WeLLe
8 Getriebe
9 Antriebsmotor
10 Kreuzgelenk
11 HohLweLLe
12 Laterne
13 Antriebsmotor
14 DichteLement
15 Dichtring
16 senkrechte Achse
17 Düsenrohr
18 Sprühstrahl
19 BehäLterboden
20 Steckachse
21 FLansch
22 HohLweLLe
23 AbdeckbLech
24 Welle
25 Welle
26 Kontroll-Schauglas
27 Antriebswelle
28 Rohrstück
29 Schraube
30 Einschraubbolzen
32 Buchse
33 DeckeL
34 Buchse
35 Scheibe
36 Schraube
38 Schraube
42 HohLweLLe
44 Paßfeder
45 Schraube
47 Scheibe
51 FLansch
52 FLansch
53 Stopfbuchspackung
Schonhülse
56 FLansch
57 FLansch
58 PLattierung
59 Getriebeflansch
60 FLansch
61Schraube
64 Schraube
67 Schraube
70 Gewindebolzen
71 Feder
72 Mutter
1. Mischer mit einem Mischbehälter (1) mit einer senkrechten Achse (16), einer kegeligen
Seitenwand und einem Behäfterboden (19), sowie mit einer auf einer Welle (4) befestigten
Mischschnecke (3), welche über einen unterhalb des Behälterbodens (19) angeordneten
Antrieb (12,13) drehend angetrieben ist, wobei das obere Ende der Mischschnecke (3)
in einem Lager (32,34) eines rotierend angetriebenen Schwenkarmes (5) drehbar gelagert ist, der seinerseits
drehbar in einem mittigen Gehäuseflansch (6) an der Oberseite des Mischbehälters (1)
von einem dort angeordneten Antrieb (8,9) drehend angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischschneckenwelle (4) axial verschiebbar in dem Lager (32,34) am freien,
drehbaren Ende des Schwenkarmes (5) gehalten ist und daß der Schwenkarm (5) keine
Getriebeeinbauten aufweist
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager der Mischschneckenwelle (4) im Schwenkarm
(5) aus einer in axialer Richtung der Mischschneckenwelle (4) geöffneten Buchse (32)
besteht, in weiche eine drehfest mit der Mischschneckenwelle (4) befestigte ballige
Buchse (34) eingreift und an der Innenwand der schwenkarmfesten Buchse (32) axial
verschiebbar ist
3. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) aus einem
geraden Teil besteht, welches abgedichtet durch einen Gehäuseflansch (6) am Mischbehäfter
(1) geführt ist.
4. Mischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) aus einer
im Winkel zur Horizontalen geneigten Hohlwelle (22) besteht, in deren stirnseitig
offenes Ende eine Welle (24) eingreift, die mit einer Welle - (25) größeren Durchmessers
verbunden ist, die ihrerseits fest mit einem Rohrstück (28) verbunden ist, in dem
die - schwenkarmfeste Buchse (32) für das Lager der Mischschneckenwelle (4) aufgenommen
ist.
5. Mischer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (22) des Schwenkarmes (5) drehfest über
verschraubte Flansche (21,60) mit einer vertikalen Welle (7) verbunden ist, welche
im Bereich des Gehäuselagers am Außenumfang mit einer Schonhülse - (55) verbunden
ist, der radial gegenüberliegend eine gehäusefeste Stopfbuchspackung (53) angeordnet
ist.