(57) Um an einer Beschichtungsanordnung, wie zur Pulverbeschichtung von Schweissnähten,
zu verhindern, dass aerodynamische Totzonen entstehen, wird vorgeschlagen, die Oberfläche
des Trägerkörpers (15) zwischen einer Austrittsöffnung (Q11) für den Sprühstrahl und einer Absaugöffnung (Qg), von ersterer ausgehend, mit stetig
zunehmendem Krümmungsradius (R1,R2) auszubilden. Im weiteren wird die Zuführleitung (11) so ausgebildet, dass in ihrem
Mündungsbereich (Q11) und entlang der nachfolgenden Oberfläche (19) ein Strömungsfaden des Beschichtungsmediums
keinen Vorzeichenwechsel seiner Bahnkrümmung erfährt. Zur stetigen Beschleunigung
des Sprühstrahls wird weiter vorgeschlagen, dass sich der Strömungsquerschnitt für
das Sprühmedium zwischen Austritt (Q11) und Absaugleitung (13) stetig verringert (Qa, Qb, Qc, Qd).
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