(19)
(11) EP 0 193 519 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.09.1986  Patentblatt  1986/36

(21) Anmeldenummer: 86890032.5

(22) Anmeldetag:  13.02.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A63C 5/044
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE FR IT LI

(30) Priorität: 25.02.1985 AT 560/85

(71) Anmelder: Head Sportgeräte Gesellschaft m.b.H. & Co.OHG.
A-6921 Kennelbach (AT)

(72) Erfinder:
  • Lampl, Heinz
    A-6845 Hohenems (AT)

(74) Vertreter: Haffner, Thomas M., Dr. et al
Patentanwalt Schottengasse 3a
A-1014 Wien
A-1014 Wien (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Ski


    (57) Der Ski (1) weist zwischen einer Oberflächenschicht (4) und einer Lauffläche (2) eine Zwischenschicht (5) auf, welche zur Längsmittelebene (10) geneigt angeordnete, im Querschnitt parallelogrammartige Elemente (8,9) enthält. Die Elemente (8, 9) sind abwechselnd mit unterschiedlicher Härte und/oder Kompressibilität und/oder Biegeelastizität ausgebildet (Figur 1).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit einem aus mehreren Schichten bestehenden Aufbau mit wenigstens einer Laufflächenschicht, einer Oberflächenschicht und wenigstens einer mehrteiligen Zwischenschicht. Bei aus einer Anzahl von verschiedenartigen Materialien zusammengesetzten Skiern ist es beispielsweise bereits bekannt geworden, neben Glasfaserlaminaten und Aluminiumschichten mehrschichtig verleimte Holzkerne einzusetzen. Derartige Holzkerne werden üblicherweise so aufgebaut, daß die Mehrzahl von im Querschnitt rechteckigen Leisten miteinander verbunden wird. Die einzelnen Leisten sind hiebei zumeist so im Ski angeordnet, daß die Längsseiten des rechteckigen Querschnittsprofiles aneinander anliegen, wodurch sich eine Erhöhung der Steifigkeit und eine bessere Stabilität ergibt. Bei einer Biegebeanspruchung besteht bei einer derartigen Bauweise nur geringe Möglichkeit einer relativen Verschiebebewegung der einzelnen Leisten. Die Biegebeanspruchung wirkt sich bei einer Ausweichbewegung der Leisten in erster Linie als normale Kraftkomponente auf die Klebestellen aus. Bei einem Aufspringen der flächigen Klebung verliert der Verbund rasch seinen Halt und es besteht die Gefahr eines Bruches. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, zur Verbesserung der Stabilität den mehrteiligen Kern zu umwickeln bzw. nach Art eines Torsionskastens in einem gemeinsamen Hohlprofil einzuschließen. Aufgrund der Knickbeanspruchung des Torsionskastens bei einem Durchbiegen des Skis lassen sich hier die gewünschte Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften bei vorgegebener Materialwahl in begrenztem Maße beherrschen.

    [0002] Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine einfache Konstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch höhere Bruchfestigkeit auszeichnet, und welche es ermöglicht einem Ski eine größere bleibende Verformung mitzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß eine Zwischenschicht zur auf die Oberfläche normalen Längsmittelebene geneigte, zur Oberflächenschicht konvergierende, in Skilängsrichtung verlaufende Elemente mit im wesentlichen parallelogrammförmigem Querschnitt aufweist, wobei eine Mehrzahl von unterschiedliche Härte und/oder Biegeelastizität aufweisenden Elementen in Richtung quer zur Längsachse des Skis angeordnet sind. Bei einer derartigen Konstruktion wirkt sich ein Durchbiegen des Skis nicht als die Klebeverbindung sprengende Belastung, sondern vielmehr als Scherbelastung auf die Klebestelle aus und es wird die Möglichkeit geschaffen, große Biegemomente ohne Bruchgefahr aufzunehmen. Die Art der Verbindung ermöglicht es darüberhinaus, dem Ski hohe bleibende Verformungen mitzugeben, ohne daß dies auf die Bruchgefahr einen Einfluß hätte. Dadurch, daß schrägliegende, im Querschnitt parallelogrammförmige Elemente mit unterschiedlichen Härten und/oder Biegeelastizitäten vorgesehen sind, kann eine Biegung jeweils von dem elastischeren bzw. weicheren Element leichter aufgenommen werden, ohne daß hiebei die Verbindung der Elemente in ihrer Gesamtheit überbeansprucht wird. Zum Unterschied von hochkant stehenden und einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Elementen führt eine Biegebeanspruchung hier zu einer Erhöhung der Flächenpressung nebeneinander angeordneter Elemente, wodurch sich eine hohe Festigkeit bei in weiten Grenzen beliebig wählbarer Flexibilität erzielen läßt. Es können im wesentlichen die gleichen Werkstoffe, wie sie üblicherweise im Skibau Verwendung finden, eingesetzt werden und durch Wahl unterschiedlicher Klebstoffe bzw. Leime läßt sich das Biege- bzw. Festigkeitsverhalten entscheidend beeinflussen. Durch die geneigt liegenden, einen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisenden Elemente wird im Vergleich zu hochkant stehenden Elementen bei gleicher Höhe des Skis eine größere Kontaktfläche benachbarter Elemente geschaffen, wodurch die Sicherheit des Haltes der Klebung weiter begünstigt wird. Dadurch, daß die parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisenden Elemente so angeordnet sind, daß sie zur Oberfläche hin konvergieren, ergibt sich bei den unter Belastung auftretenden Durchbiegungen beim Skilaufen eine Erhöhung der Flächenpressung der Elemente aneinander, wodurch eine progessive Federcharakteristik bei der Durchbiegung erzielt werden kann.

    [0003] In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion bei Skiern anwenden, deren Seitenwangen zur Lauffläche unter einem von 90° verschiedenen Winkel angeordnet sind. Derartige Skier zeichnen sich durch besonders günstige Laufeigenschaften, insbesondere durch deutliche Verbesserungen bei der Kurvenfahrt aus. Mit Vorteil sind hiebei die Elemente unter einem Winkel von 10 bis 40° zur Längsmittelebene geneigt angeordnet und an den Berührungsflächen miteinander verklebt. Durch Wahl der Anzahl der in eine Richtung zur Längsmittelebene geneigten Elemente zur Anzahl der in die entgegengesetzte Richtung geneigten Elemente läßt sich gleichfalls die Biegeelastizität beeinflussen. In vorteilhafter Weise ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß die Anzahl der entgegengesetzt zueinander geneigt angeordneten Elemente zu beiden Seiten der Längsmittelebene gleich ist. In jedem Falle wird einer lateralen Aufweitungstendenz des Kernes bzw. der Zwischenschicht entgegengewirkt, wobei die Biegebeanspruchung neben einer Erhöhung der Flächenkompression bestenfalls zu einer Scherbeanspruchung der Verleimung bzw. der Verklebung führt, welche aufgrund der vergrößerten Kontaktflächen ohne weiteres aufgenommen werden kann.

    [0004] Eine besonders gute Elastizität bei Vor- und Bruchfestigkeit ergibt sich, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß in Richtung quer zur Längsachse des Skis jeweils abwechselnd ein Element aus einem härteren und/oder biegesteiferen Material mit einem Element aus weicherem und/oder elestischerem Material verbunden ist. Auf diese Weise wird die Beanspruchung gleichmäßig über den gesamten Querschnitt der Zwischenschicht verteilt aufgenommen und die Gefahr lokaler Uberbeanspruchungen vermieden.

    [0005] Die Seitenwangen können in üblicher Weise aus Kunststoff, beispielsweise aus Phenolharz, ausgebildet sein. Zur Verbesserung der Festigungseigenschaft und der mechanischen Druckbelastbarkeit der Seitenwangen können die der Seitenwange benachbarten Elemente aus härterem Material ausgebildet sein.

    [0006] Die Verbindung der Seitenwangen mit den den Seitenwangen benachbarten Elementen erfolgt in vorteilhafter Weise mittels einer elastischen Klebefuge. Auf diese Weise wird die Zwischenschicht gegen mechanische Beschädigung besser geschützt.

    [0007] Das Flexibilitätsverhalten kann dadurch verbessert werden, daß die Elemente untereinander schubelastisch verbunden sind. Hierbei sind auch Zwischenelemente mit quer zur Skilängsrichtung höherer Kompressibilität mit Vorteil verwendbar. Derartige Elemente mit höherer Kompressibilität können ebenso wie andere Elemente mit unterschiedlicher Breite, insbesondere mit gegenüber den härteren Elementen geringerer Breite, ausgebildet sein. Durch Wahl einer entsprechenden Anzahl von Elementen kann zur Erzielung eines weichen Kernes die Ausbildung mit Vorteil so getroffen sein, daß nahe der Längsmittelebene zwei entgegengesetzt zur Längsmittelebene geneigt angeordnete Elemente vorzugsweise aus weicherem und/oder elastischerem Material zu einem im wesentlichen dreieckförmigen Umriß aufweisenden Kern verbunden sind. Wenn die den Seitenwangen benachbarten Elemente als harte Elemente ausgebildet sind, ergibt sich auf diese Weise zu beiden Seiten der Längsmittelebene eine gerade Anzahl von Elementen, sodaß in der Mitte jeweils zwei weichere Elemente verbleiben. Der im wesentlichen dreieckförmigen Umriß aufweisende Kern kann bei einer derartigen Konstruktion hohl verbleiben oder aber auch mit einer Kunststoffmasse, insbesondere mit Polyurethan oder einem Klebstoff, gefüllt sein.

    [0008] Bei zur Längsmittelebene des Skis geneigten Seitenwangen kann in besonders einfacher Weise die Neigung der Elemente parallel zur Neigung der Seitenwangen des Skis gewählt werden.

    [0009] Eine weitere Möglichkeit der Beeinflußung der Biegeigenschaften ergibt sich durch die Wahl unterschiedlicher Neigungen einzelner Abschnitte innerhalb der Zwischenschicht. In vorteilhafter Weise ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß die Neigung der Elemente zu beiden Seiten der Längsmittelebene entgegengesetzt gleich ist. Bei einer derartigen Ausbildung wird wiederum eine gleichförmige Aufnahme der Biegebeanspruchungen über den gesamten Querschnitt und über die gesamte Breite der Zwischenschicht erzielt.

    [0010] Die einzelnen Elemente können aus verschiedenen Holzarten oder Kunststoff, insbesondere unterschiedlich versteiftem Kunststoff, bestehen.

    [0011] Die erfindungsgemäße Ausbildung kann auch bei Skiern mit einem konventionellen Kern Verwendung finden, wobei in diesem Falle lediglich einige den Seitenwangen benachbarte Elemente angeordnet sind, wohingegen der Kern selbst in üblicher, konventioneller Bauweise gefertigt ist. Der Kern zwischen entgegengesetzt zueinander geneigten Elementen kann im wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Im besonderen kann ein derartiger Kern auch aus hochkantgestellten, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Elementen gebildet sein, wobei die Gefahr einer lateralen Aufweitung bei einer Biegebeanspruchung aufgrund der Erhöhung der Kompression durch die außenliegenden, entgegengesetzt zueinander geneigten Elemente verhindert wird. Der Kern selbst kann darüber hinaus zur Erhöhung seiner Festigkeitseigenschaften in bekannter Weise als Torsionskasten ausgebildet sein.

    [0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausbildung eines erfindungsgemäßen Skis und Figur 2 einen analogen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausbildung.

    [0013] In Figur 1 ist ein Ski 1 dargestellt. Der Ski 1 weist eine Lauffläche 2 mit einem entsprechenden Belag auf. An den seitlichen Rändern des Skis sind Kanten 3 vorgesehen. Die Oberflächenschicht des Skis ist mit 4 bezeichnet. Zwischen der Lauffläche 2 und der Zwischenschicht 5 ist mit Vorteil eine Dämpfungsschicht 6 vorgesehen. Da die Kanten in das Material des Skis eingebettet werden, wird zumeist der entstehende Hohlraum mit einer weiteren Schicht, insbesondere aus Aluminium oder einem Glasfaserlaminat, gefüllt. Diese Schicht ist mit 7 bezeichnet.

    [0014] Die Zwischenschicht 5 besteht aus einzelnen einen parallelogrammartigen Querschnitt aufweisenden Elementen 8 und 9, wobei die Elemente, welche mit 8 bezeichnet sind, aus härterem Material ausgebildet sind als die Elemente, welche mit 9 bezeichnet sind. Insgesamt wird zu beiden Seiten der Längsmittelebene 10 eine gerade Anzahl von derartigen Elementen aneinandergereiht, sodaß in der Mitte zwei Elemente 9 aus weicherem Material zur Ausbildung eines weicheren Kernes zusammenstoßen. Die härteren Elemente 8 sind hiebei den Seitenwangen 11 benachbart, welche in üblicher Weise aus Phenolharz ausgebildet sind. Die zu beiden Seiten der Längsmittelebene 10 angeordneten Elemente sind entgegengesetzt zueinander geneigt. Mit der Längsmittelebene 10 schließen diese Elemente einen Winkel von ungefähr 30° ein. Die Elemente konvergieren zur Oberflächenschicht 4, wobei bei der Darstellung nach Figur 1 zwischen der Zwischenschicht 5 und der Oberflächenschicht 4 noch eine von Glasfaserlaminat oder Aluminium gebildete weitere Schicht 12 vorgesehen ist.

    [0015] Die Ausbildung nach Figur 2 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Figur 1 durch die zusätzliche Anordnung eines gesonderten Kernes 13. Der Kern 13 besteht aus einer Mehrzahl von einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Elementen 14, welche durch Umwickeln zu einem Torsionskasten 15 zusammengefaßt sind. Auch bei dieser Ausbildung wirkt eine Durchbiegung einer lateralen Aufweitungstendenz entgegen, wobei die Kräfte als Kompressionskräfte zur Längsmittelebene 10 des Skis zur Wirkung gelangen.


    Ansprüche

    1. Ski (1) mit einem aus mehreren Schichten bestehenden Aufbau mit wenigstens einer Laufflächenschicht (2), einer Oberflächenschicht (4) und wenigstens einer mehrteiligen Zwischenschicht (5), dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenschicht (5) zur auf die Oberfläche normalen Längsmittelebene (10) geneigte, zur Oberflächenschicht (4) konvergierende, in Skilängsrichtung verlaufende Elemente (8, 9) mit im wesentlichen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist, wobei eine Mehrzahl von unterschiedliche Härte und/oder Biege-Elastizität aufweisenden Elementen (8, 9) in Richtung quer zur Längsachse des Skis (1) angeordnet sind.
     
    2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9) unter einem Winkel von 10 - 40° zur Längsmittelebene (10) geneigt angeordnet und an den Berührungsflächen miteinander verklebt sind.
     
    3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der entgegengesetzt zueinander geneigt angeordneten Elemente (8, 9) zu beiden Seiten der Längsmittelebene (10) gleich ist.
     
    4. Ski nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung quer zur Längsachse des Skis (1) jeweils abwechselnd ein Element (8) aus einem härteren und/oder biegesteiferen Material mit einem Element (9) aus weicherem und/oder elastischerem Material verbunden ist.
     
    5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Längsmittelebene (10) zwei entgegengesetzt zur Längsmittelebene (10) geneigt angeordnete Elemente (9), vorzugsweise aus weicherem und/oder elastischerem Material, zu einem im wesentlichen dreieckförmigen Umriß aufweisenden Kern verbunden sind.
     
    6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Elemente (8, 9) parallel zur Neigung der Seitenwangen (11) des Skis (1) ist.
     
    7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere den Seitenwangen (11) benachbarte Element (8) aus härterem und/oder biegesteifem Material ausgebildet ist.
     
    8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Seitenwangen (11) benachbarten Elemente (8) durch eine elastische Klebefuge mit den Seitenwangen (11) verbunden sind.
     
    9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9) untereinander schubelastisch verbunden sind.
     
    10. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Elementen (8, 9) Elemente mit geringerer Breite und/oder größerer Kompressibilität in Richtung der Breite zwischengeschaltet sind.
     
    11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Elemente (8, 9) zu beiden Seiten der Längsmittelebene (10) entgegengesetzt gleich ist.
     
    12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (8, 9) aus Holz und/oder Kunststoff, insbesondere unterschiedlich versteiftem Kunststoff, bestehen.
     
    13. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen entgegengesetzt zueinander geneigten Elementen (8, 9) ein im wesentlichen rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisender Kern (13) angeordnet ist.
     




    Zeichnung