[0001] Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für aus einer Blattfilmzuführvorrichtung,
vorzugsweise einer Blattfilmkassetten-Entladevorrichtung, zugeführten und an ein Blattfilmverarbeitungsgerät,
vorzugsweise ein Entwicklungsgerät, weiterzutransportierende Blattfilme, bei der ein
schrittweise umlaufendes Speichermittel mit radialen, voneinander mittels Nocken beabstandeten
Fächern zur voneinander getrennten Aufnahme der von der Zuführvorrichtung kommenden
Blattfilme dient und bei der nach einem bestimmten Transportweg eines jeden der Fächer
ein darin zwischengespeicherter Blattfilm diesem entnehmbar und weitertransportierbar
ist.
[0002] Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 12 87 929 bekannt. Dabei dient als
Speichermittel eine mit radialen Fächerblättern, die unabhängig voneinander drehbar
sind, besetzte Walze, wobei jeweils das zur nächstfolgenden Blattentnahme anstehende
Fach und hinter diesem die weiteren Fächer mittelbar an einem Anschlag zurückgehalten
werden, bis die weiterverarbeitende Maschine das nächste Blatt aufnehmen kann. Dabei
können nur von oben in die Fächer fallende und bei entsprechender Fachdrehung nach
unten weggleitende Blätter gespeichert werden. Durch die drehbar an der Walze angeordneten
Fächer ist diese Anordnung darüber hinaus teile- und montageaufwendig.
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einzelnen Fächer nacheinander jeweils
eine geöffnete Einführstellung, eine klemmende Speicher- und Transportstellung und
eine wiederum geöffnete Entnahmestellung für die Filme durchlaufen, wobei die zu speichernden
Blattfilme parallel zueinander und daher sauber getrennt in den Fächern angeordnet
sind.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0005] Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung bei abgenommener Seitenwand.
[0006] In der Figur ist das Gehäuse einer Speichervorrichtung mit 1 bezeichnet. Die Speichervorrichtung
ist beispielsweise ansetzbar an ein bekanntes Röntgenfilmkassetten-Entladegerät 2,
in dem Blattfilme 3 beispielsweise mittels eines Saugers 4 aus einer vorher im Gerät
2 geöffneten Kassette 5 entnommen und einem Transportwalzenpaar 6, 7 zugeführt werden.
Mittels dieses Walzenpaares 6, 7 wird ein Blattfilm 3 durch einen dem Entladegerät
2 und der Speichervorrichtung 1 gemeinsamen Schlitz la und eine Leitfläche 8, die
den Film 3 vor dem aus der Bahn Fallen bewahrt, einem Einzugstransportwalzenpaar 9,
10 in der Speichervorrichtung zugeführt. Oberhalb der Walze 9 zwischen Film 3 und
Gehäusewand lb führt eine weitere Leitfläche 11 für einen durch das Walzenpaar 9,
10 nach oben geförderten Film 3 schräg nach innen und oben und in einem Bogen schließlich
zu der unteren Walze 12 eines Auszugstransportwalzenpaares 12, 13. Hinter diesem ist
eine weitere Führung 14 angeordnet, die zu dem Austrittsschlitz lc der Vorrichtung
2 führt. Hinter dem Austrittschlitz lc kann beispielsweise eine Entwicklungsmaschine
für die Filme 3 angeschlossen sein. Zwischen letzterem und dem Entladegerät 2 können
in bekannter und daher nicht gezeigter Weise Vorratsmagazine für Filme vorgesehen
sein, von denen in ebenfalls nicht gezeigter, weil bekannter und hier nicht wesentlicher
Weise ein neuer Film in eine entleerte Kassette 5 eingebracht werden kann.
[0007] Unterhalb des Einzugstransportwalzenpaares 9, 10 ist ein endloses Transportband 15
über zwei Transportrollen 16, 17 gespannt und als Speichermittel für zwischen dem
Entladegerät 2 und der Entwicklungsmaschine zu speichernde Filme 3 ausgebildet. Dieses
Speicherband 15 weist in gleichmäßigen Abständen Fächer 15a auf, die im Bereich der
Rollen 16, 17 radial zu diesen und zwischen den Rollen 16, 17 senkrecht zum Transportband
15 abstehen. Die Fächer 15a sind als schwach federnde Klemmbacken ausgebildet und
tragen zum Klemmen der einzelnen Blattfilme 3 je wenigstens eine Nocke 15b, wobei
die Nocken 15b alle nach derselben Seite schauen. Sie sind so dick, daß sie im jeweils
geradlinig verlaufenden Teil des Speicherbandes 15 an dem vorhergehenden (oder ggf.
auch nachfolgenden) Klemmbacken anliegen und so einen Blattfilm 3 zwischen sich und
dem vorhergehenden (oder nachfolgenden) Klemmbacken einklemmen können. Die Rollen
16, 17 bzw. ggf. auch nur eine von ihnen werden durch einen bekannten und daher nicht
gezeigten Elektromotor in Richtung weg von den Einzugstransportwalzen 9, 10 angetrieben,
so daß der diesen benachbarte Bereich des Speicherbandes 15 von diesen wegbewegt wird
in Richtung des Pfeiles 18. Die Einzugstransportwalzen 9, 10 liegen dabei - in Transportrichtung
gesehen - etwa in der Verlängerung des ersten abgespreizten Klemmbackens 15a hinter
dem geradlinigen Stück des Speicherbandes 15.
[0008] In Transportrichtung gesehen, vor dem Anfang des geradlinigen Teils des Speicherbandes
15, und zwar vor dem Zwischenraum 15d zwischen dem ersten senkrecht stehenden Klemmbacken
und dem davorliegenden aufgespreizten Klemmbacken über der Rolle 17 ist eine Hebevorrichtung
angeordnet zum Anheben des vordersten, transportierten, gespeicherten Blattfilms 3'.
Diese besteht aus einer vertikal angeordneten endlosen Zahnkette 18, die über Zahnrollen
19, 20 angetrieben wird. An dem dem Speicherband 15 zugewandten vertikalen Stück der
Zahnkette 18 ist eine Klaue 21 mit einer den Blattunterkanten zugewandten Kerbe 21a
befestigt, die durch die Zahnkette 18 auf- und abwärts bewegbar ist. Die Klaue 21
ist in ihrer untersten, eine Blattfilmkante untergreifenden Stellung strichpunktiert
und in ihrer obersten Stellung ausgezogen gezeichnet und bewegt sich in einem Schlitz
22a eines rückwärtigen Leitblechs 22, das von der vordersten Stellung des Blattes
3' gerade nach oben und dann in einem Bogen zu den Auszugswalzen 12, 13 führt. Die
Leitbleche 11 und 22 verlaufen also trichterähnlich zu den Auszugswalzen 12, 13.
[0009] Wird nun aus einer Kassette 5 ein Blattfilm 3 entnommen und dem Einzugswalzenpaar
9, 10 zugeführt, so wird dieses mittels einer geeignet angeordneten, bekannten Lichtschranke
23 eingeschaltet, erfaßt das Blatt und transportiert es entlang des Leitblechs 11
schräg über das geradlinige Stück des Speicherbandes 15 in Richtung der angegebenen
Pfeilspitze nach oben. Die untere Walze 10 weist an ihrem Umfang in gleichmäßigen
Abständen Kerben 10a auf. Ist das Blatt 3 fast aus dem Walzenpaar 9, 10 herausgelaufen,
so fällt seine Unterkante in die nächstliegende Kerbe 10a ein und wird von dieser
noch über den oberen Scheitelpunkt der Walze 10 und weiter wieder herunter bis in
den unmittelbar darunter liegenden Zwischenraum 15c zwischen der abgespreizten Klemmbacke
und der letzten senkrecht stehenden Klemmbacke befördert. Schließlich fällt es in
diesen Zwischenraum 15c. Nun wird der nicht gezeigte Antrieb des Speicherbandes 15
bzw. der Rollen 16, 17 eingeschaltet und bewegt über bekannte Steuermittel die Klemmbacken
15a um einen Abstand zwischen ihnen weiter. Dabei wird das eben zugeführte Blatt 3
durch das sich Senkrechtstellen des ursprünglich abgespreizten Klemmbackens eingeklemmt.
Folgt kein weiterer Blattfilm mehr nach, so werden die Einzugswalzen 9, 10 wieder
abgeschaltet; das Speicherband wird jedoch schrittweise weiterbewegt, bis das eingespeicherte
Blatt an der Hebevorrichtung 21 angelangt ist. Folgen weitere Blattfilme 3 aus der
Entladevorrichtung nach, so werden sie in der bereits beschriebenen Weise nacheinander
zwischen die Klemmbacken 15a des Speicherbandes 15 eingebracht und somit einzeln nacheinander
gespeichert. Erreicht das vorderste Blatt 3 seine Entnahmestellung und gibt die Entwicklungsvorrichtung
ein Signal, daß sie verarbeitungsbereit ist, dann wird über wiederum im Prinzip bekannte
Antriebs- und Steuermittel die Hebevorrichtung 18, 21 in Betrieb gesetzt und transportiert
dieses vorderste Blatt 3' zu den Auszugswalzen 12, 13 und weiter durch den Austrittsschlitz
lc. An den Auszugswalzen können wiederum Lichtschranken 24 vorgesehen sein, durch
die die Hebevorrichtung 21 nach dem Durchgang des Blattes umschaltbar ist zum Rückwärtslauf
in die Ausgangsstellung. Bei Dauerbetrieb müssen die Antriebe für das Speicherband
15, die Hebevorrichtung 21 und die Entwicklungsvorrichtung entsprechend durch an sich
bekannte und daher nicht gezeigte Steuermittel synchronisiert sein.
[0010] Durch die Speichervorrichtung 15 ist es möglich, bei momentanem größerem Anfall an
zu entleerenden Kassetten 5 die in ihnen enthaltenen Filme im Speicherband 15 getrennt
voneinander einzuspeichern und dann entsprechend der Kapazität der Entwicklungsmaschine
weiterzutransportieren und wieder aus der Speichervorrichtung abzuführen. Die Speicherkapazität
hängt naturgemäß von der Länge des Speicherbandes 15 bzw. von dessen geradlinigem
Stück zwischen den Rollen 16, 17 ab. Diese Länge ist daher an die Verarbeitungsgeschwindigkeit
des Entladegerätes und die Kapazität der Entwicklungsmaschine anzupassen, so daß durch
das Speicherband ein Puffer gebildet wird.
[0011] Wie leicht erkennbar ist, könnte das Speicherband 15 sich quer zur Transportrichtung
über die maximale Filmbreite erstrecken und müßte dann an mehreren Stellen Ausnehmungen
zum Eingreifen gleichartiger, synchron laufender Heber 21 aufweisen. Nachdem es aber
für die zu speichernden Filme nicht günstig wäre, wenn sie über ihre Breite zwischen
den Klemmbacken 15a eingeklemmt würden, ist es zweckmäßig, mehrere gleiche schmale
Speicherbänder 15 über die ganze Gerätebreite verteilt anzuordnen und jedem Speicherband
eine Hebeanordnung zuzuordnen. Die Verteilung der Speicherbänder 15 und Heber 21 muß
dabei so vorgenommen werden, daß Filme jeder möglichen Breite von mindestens zwei
Speicherbändern und zwei Hebern, die parallel zueinander angeordnet sind und synchron
zueinander laufen, erfaßt werden.
[0012] Es ist zweckmäßig, daß die Walzenpaare 9, 10 und 12, 13 sowie die Speicherbandeinrichtung
und die Hebeeinrichtung getrennte Antriebe aufweisen und durch elektronische Steuereinrichtungen
die verschiedenen Antriebe gesteuert werden. Dadurch läßt sich erreichen, daß z. B.
fünf Filme unmittelbar nacheinander eingegeben werden und das Speicherband entsprechend
weiterläuft. Die Hebevorrichtung muß jedoch erst in Tätigkeit treten, wenn der erste
der fünf Filme dort angelangt ist. Sie sowie auch die Auszugswalzen 12, 13 arbeiten
dann in dem Rythmus weiter, in dem die angeschlossene Entwicklungsmaschine die Filme
verarbeiten kann, so daß sich auch das Speicherband dann schrittweise in diesem Rythmus
bewegen muß. Die Speicher- oder Puffervorrichtung dient also dazu, vorübergehend mehr
Filme aufzunehmen, als momentan weiterverarbeitet werden können, und diese dann im
Verarbeitungstempo der Weiterverarbeitungsvorrichtung dieser zuzuführen. Dabei bietet
sie den Vorteil, daß die einzelnen, zu speichernden Filme voneinander getrennt gespeichert
werden und daher nicht aneinander haften können und auch nicht erst gestapelt und
dann wieder vereinzelt werden müssen.
[0013] Naturgemäß sind noch andere Ausführungsformen als das in der Figur gezeigte Beispiel
möglich. So könnte die Zuführvorrichtung die Blätter auch an der Unterseite der Speicherbänder
zuführen, bis sie je zwischen die Klemmbacken geklemmt sind, wobei die Blätter dann
am Ende der geraden Transportstrecke einfach nach unten gegen Auszugswalzen fallen
könnten. Es wäre aber auch möglich, daß die Blätter direkt von oben in den jeweils
gebildeten Spalt 15c fallen oder durch oberhalb desselben angeordnete Transportwalzen
eingeführt werden. Schließlich könnte dabei dann jede andere bekannte, für Blätter
geeignete Auszugsvorrichtung zwischen den Zwischenräumen 15d der Speicherbänder vorgesehen
sein.
1. Speichervorrichtung für aus einer Blattfilmzuführvorrichtung, vorzugsweise einer
Blattfilmkassetten-Entladevorrichtung, zugeführten und an ein Blattfilmverarbeitungsgerät,
vorzugsweise ein Entwicklungsgerät, weiterzutransportierende Blattfilme, bei der ein
schrittweise umlaufendes Speichermittel mit radialen, voneinander mittels Nocken beabstandeten
Fächern zur voneinander getrennten Aufnahme der von der Zuführvorrichtung kommenden
Blattfilme dient und bei der nach einem bestimmten Transportweg eines jeden der Fächer
ein darin zwischengespeicherter Blattfilm diesem entnehmbar und weitertransportierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel durch ein über zwei Rollen (16,
17) geführtes, endloses Transportband (15) mit radial bzw. senkrecht hierzu abstehenden
Fächern (15a) gebildet wird und daß die Fächer durch federnde Klemmbacken (15a) mit
je wenigstens einer gegen einen benachbarten Klemmbacken vorstehenden Nocke (15b)
gebildet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15a)
bzw. ein Klemmbacken (15a) und eine Nocke (15b) eines benachbarten Klemmbackens im
Bereich des geradlinigen Verlaufs des Transportbandes (15) zwischen den Rollen (16,
17) aneinander federnd anliegen und im Bereich des kreisbogenförmigen Verlaufs des
Transportbandes (15) über die Rollen (16, 17) auseinander gespreizt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführvorrichtung (9, 10) für Blattfilme (3) oberhalb des jeweils ersten gespreizten
Klemmbackens (15a) vor dem folgenden geradlinig verlaufenden Bereich des Transportbandes
(15) und die Entnahmevorrichtung (18, 21) nach dem vordersten ungespreizten Klemmbacken
dieses geradlinig verlaufenden Bereichs angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung
ein Transportwalzenpaar (9, 10), das etwa in der Verlängerung des jeweils ersten gespreizten
Klemmbackens vor dem geradlinigen Bereich liegt, und ein in der Verlängerung des Walzenpaares
(9, 10) angeordnetes Leitblech (11) aufweist, durch das ein zu transportierender Blattfilm
(3) etwa senkrecht über den Zwischenraum (15c) zwischen dem jeweils ersten gespreizten
und dem davorliegenden, senkrecht stehenden Klemmbacken lenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenraum (15c)
benachbarte Walze (10) des Walzenpaares (9, 10) an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen
zum Einfallen des hinteren Randes eines Blattfilms (3) und zu dessen Mitnahme in den
Bereich über dem Zwischenraum (15c) dienende Ausnehmungen (10a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in Abständen voneinander, über die möglichen Breiten von Blattfilmen (3) verteilt,
mehrere synchron laufende, gleiche Transportbänder (15) angeordnet sind und daß zwischen
diesen im Bereich der jeweils nach dem geradlinigen Bereich der Transportbänder (15)
folgenden, gespreizten Klemmbacken eine Hebeanordnung (18, 21) für jeweils einen in
den Zwischenräumen (15d) zwischen den vordersten senkrechten und den folgenden gespreizten
Klemmbacken der Transportbänder (15) stehenden Blattfilm (3) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeanordnung aus
gleichen, die Blattfilmunterkante untergreifenden, synchron zueinander bewegbaren
Klauen (21) besteht, die je eine der Blattfilmunterkante zugewandte Kerbe (21a) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (21) je an
einem endlosen Seilzug (18) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschluß an die Hebeanordnung (18, 21) ein weiteres Leitblech (22) angebracht ist,
das zusammen mit dem sich an die Zuführvorrichtung (9) anschließenden Leitblech (11)
trichterähnlich auf ein Auszugswalzenpaar (12, 13) zuläuft.