[0001] Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle zum Zerkleinern von Mahlgut mit einer rotatorisch
antreibbaren Mahlschüssel und mit wenigstens zwei in der Mahlschüssel auf unterschiedlichen
Schüsselradien angeordneten, auf Mahlbahnen laufenden Mahlwalzen.
[0002] Eine derartige Walzenmühle ist in der DE-PS 501 797 beschrieben, wobei die Abführung
des in der Federrollenmühle anfallenden Mahlfeinen durch einen am Umfang des umlaufenden
Mahltisches zugeführten Luftstrom bewirkt wird. Bei dieser Federrollenmühle sind mehrere
auf unterschiedlichen Mahlbahnen angeordnete Mahlwalzen vorgesehen, die auf einem
rotatorisch antreibbaren Mahltisch abrollen und dabei das Mahlgut zerkleinern. An
der bekannten Walzenmühle ist nachteilig, daß die Durchsatzleistung der auf der inneren
Mahlbahn laufenden Mahlwalzen geringer ist als die Durchsatzleistung der auf der äußeren
Mahlbahn abrollenden Mahlwalzen. Das heißt, die Gesamt-Durchsatzleistung an Mahlgut
wird durch die von den inneren Mahlwalzen maximal erbringbare Durchsatzleistung bestimmt.
Die Durchsatzleistungen zwischen äußeren und inneren Mahlwalzen sind deswegen unterschiedlich,
weil die Umlaufgeschwindigkeit des Mahltisches im inneren Bereich niedriger ist als
im äußeren Bereich, weil im äußeren Bereich eine größere Fläche zur Verfügung steht,
auf welche das Mahlgut verteilt werden kann und weil die bekannte Vorrichtung keine
Möglichkeit vorsieht, um die Dicke des Mahlgutes auf der Mahlbahn (die Dicke des Mahlbettes)
vorherzubestimmen.
[0003] Obwohl die auf der äußeren Mahlbahn angeordneten Mahlwalzen grundsätzlich eine höhere
Mahlleistung erbringen könnten, ist es durch die Parameter der niedrigen Umfangsgeschwindigkeit
am inneren Bereich des Mahltisches und durch die nur unzureichend durch die MateriaJzufuhr
vorherbestimmbare Dicke des Mahlbettes nicht möglich, die Gesamtleistung der Walzenmühle
zu erhöhen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenmühle der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher die auf unterschiedlichen Radien angeordneten Mahlwalzen
im wesentlichen die gleiche Durchsatzleistung erbringen können, so daß die Gesamt
-Durchsatzleistung möglichst groß wird.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens bei einer Mahlwalze
der Anpreßdruck durch eine Anpreßvorrichtung derart gesteuert werden kann, daß die
eine Mahlwalze mit einem zum Anpreßdruck der anderen Mahlwalze unterschiedlichen Druck
beaufschlagbar ist. Damit wird die der Erfindung gestellte Aufgabe deswegen teilweise
gelöst, da durch ein konstantes Produkt aus Umfangsgeschwindigkeit und Anpreßdruck
die Durchsatzleistung ebenfalls konstant gehalten werden kann. Mit anderen Worten,
es kann in einem radial weiter innen gelegenen Bereich der Mahlschüssel die Durchsatzleistung
dadurch erhöht werden, daß bei vorgegebener, relativ niedriger Umfangsgeschwindigkeit
in diesem Bereich der Druck erhöht wird. Insgesamt kann somit die Durchsatzleistung
der inneren Mahlbahn der Durchsatzleistung der äußeren Mahlbahn angeglichen werden.
Weiterhin ist ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung darin zu sehen, daß die Mahlbahnen
der beiden Mahlwalzen auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Damit wird sichergestellt,
daß das jeder Mahlwalze zugeordnete Mahlgut auch tatsächlich in jeder Mahlbahn gesondert
gemahlen wird. Nachdem das Mahlgut zuerst auf der inneren Mahlbahn bearbeitet wurde,
wandert es nach außen auf die in einer anderen Ebene angeordnete äußere Mahlbahn und
wird dort von neuem dem Mahlprozeß unterzogen.
[0007] Die Gesamtdurchsatzleistung der Walzenmühle kann durch die Maßnahmen, welche dafür
Sorge tragen, daß der Arbeitsraum auf allen Mahlbahnen durch individuelle Anpassung
an die jeweilige Umlaufgeschwindigkeit des Mahlbettes optimal zur Zerkleinerung genutzt
wird, erheblich gesteigert werden.
[0008] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei welchem der Anpreßdruck auf die weiter
innen angeordnete Mahlwalze größer ist als der Anpreßdruck auf die weiter außen angeordnete
Mahlwalze ist vorgesehen, daß jede Mahlbahn an ihrem äußeren Umfangsrand von einer
Staustufe begrenzt ist. Mit diesen Staustufen ist es möglich, die Dicke des Mahlbettes
zu beeinflussen. Es ist deswegen von besonderer Bedeutung ein Mittel zur Beeinflussung
der Mahlbettdicke zu haben, da die Dicke des Mahlbettes gemeinsam mit den Faktoren
Mahlbettbreite, Umlaufgeschwindigkeit und Walzenanpreßdruck die Durchsatzleistung
bestimmt. Hier gilt grundsätzlich die Formel, daß bei optimal gewählter Mahlbettdicke
die Durchsatzleistung proportional zum Anpreßdruck der Walzen steigt.
[0009] Von den die Durchsatzleistung bestimmenden Faktoren kann die Mahlbettbreite beispielsweise
deswegen nicht beliebig erhöht werden, da sonst innerhalb einer einzelnen Mahlwalze
innen und außen schon unterschiedliche Durchsatzleistungen auftreten würden. Auch
die Umlaufgeschwindigkeit, welche die Durchsatzleistung entscheidend beeinflußt, ist
insoweit vorgegeben, als sie durch das Einzugsvermögen der Mahlwalzen begrenzt ist,
wobei hier der Reibfaktor des Mahlgutes und der Walzendurchmesser bestimmende Faktoren
sind.
[0010] Daraus ergibt sich, daß es von großer Bedeutung ist, die Dicke des Mahlbettes als
Einflußfaktor auf die Durchsatzleistung vorherbestimmen zu können. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel ist daher vorgesehen, daß die Höhenerstreckung der Staustufen,
mit welchen die Dicke des MahJbettes hinsichtlich eines guten Zerkleinerungswirkungsgrades
beeinflußbar ist, verändert werden kann. Die Höhenerstreckung der Staustufen kann
beispielsweise dadurch verändert werden, daß die Mahlbahnen höher gelegt werden.
[0011] Die beiden Mahlbahnen werden vorzugsweise so angeordnet, daß die radial weiter innen
liegende Mahlbahn auf einem tieferen Niveau liegt als die radial weiter außen liegende
Mahlbahn. Die beiden Mahlbahnen werden durch die Staustufe der inneren Mahlbahn miteinander
verbunden. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die Mahlbahnen unmittelbar
benachbart zueinander angeordnet werden können, so daß kein Arbeitsraum verschenkt
wird.
[0012] Der Einsatz im Betrieb hat ergeben, daß die erfindungsgemäße Walzenmühle dann besonders
wirkungsvoll arbeitet, wenn die unterschiedlichen Ebenen im wesentlichen horizontal
ausgerichtet sind.
[0013] Bei auf großen Radien vorgesehenen Mahlbahnen kann es zur Erreichung des Zieles einer
gleichen Durchsatzleistung auf der inneren und äußeren Bahn genügen, wenn die innenliegende
Mahlbahn im wesentlichen ebenso breit ist, wie die außenliegende Mahlbahn. Bei kleineren
Walzenmühlen kann zur Sicherstellung des Erfordernisses einer gleichen Durchsatzleistung
vorgesehen sein, daß die Breite der innenliegenden Mahlbahn größer ist als die der
außenliegenden.
[0014] Um möglichst große Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Durchsatzleistungen zu
haben, ist es vorteilhaft, wenn beide Mahlwalzen mit jeweils einer Anpreßvorrichtung
verbunden sind.
[0015] Als im praktischen Betrieb sehr wirkungsvoll hat sich eine Walzenmühle herausgestellt,
bei welcher zwei auf gleichem inneren Schüsselradius und zwei auf gleichem äußeren
Schüsselradius laufende Mahlwalzen vorgesehen sind, wobei die beiden inneren Mahlwalzen
mit gemeinsamer Anpreßvorrichtung und die beiden äußeren Mahlwalzen ebenfalls mit
einer gemeinsamen Anpreßvorrichtung verbunden sind. Von der Mahlfolge her gesehen
werden diese Mahlwalzen am besten so angeordnet, daß sich die zwei inneren Mahlwalzen
ebenso wie die zwei äußeren.Mahlwalzen direkt gegenüberliegen. Mit anderen Worten,
auf eine radial weiter innenliegende Mahlwalze folgt in Umfangsrichtung eine radial
weiter außen angeordnete Mahlwalze.
[0016] Für vorliegende Erfindung wurde ermittelt, daß sich die Steuerung der Durchsatzleistung
insbesondere für die Vermahlung zu sehr feinen Fertigprodukten eignet.
[0017] Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; es
zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Schüssel einer Walzenmühle mit vier darin angeordneten
Mahlwalzen;
Figur 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der Mahlschüssel nach Fig.1 mit zwei
Mahlebenen sowie
Figur 3 einen vergrößerten Teilschnitt in Seitenansicht gem. Fig. 2, wobei die innere
Mahlwalze um 90° gedreht gezeichnet ist.
[0018] In Figur 1 ist schematisch die Mahlschüssel 1 einer Walzenmühle mit vier darin angeordneten
Mahlwalzen 3,5,7 und 9 gezeigt. Die beiden im inneren Bereich der Mahlschüssel 1 abrollenden
Mahlwalzen 3 und 7 sind ebenso wie die beiden am äußeren Bereich der Mahlschüssel
1 abrollenden Mahlwalzen 5 und 9 gegenüberliegend angeordnet. Mit gestrichelten Linien
ist jeweils ein Anpreßdruck-Kreis I und II für die innenliegenden Mahlwalzen 3 und
7 bzw. für die außenliegenden Mahlwalzen 5 und 9 angedeutet. Über den jeweiligen Anpreßdruck-Kreis
1 oder II können die inneren oder äußeren Mahlwalzen mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt
werden. Der Anpreßdruck wird jeweils unmittelbar über die Achsen auf die Mahlwalzen
selbst übertragen.
[0019] In Fig. 2 sind die zwei äußeren Mahlwalzen 5 und 9 in Seitenansicht und dazwischen
die innere Mahlwalze 3 in Vorderansicht dargestellt. Durch die Schnittansicht der
Mahlschüssel 1 wird deutlich, daß die beiden äußeren Mahlwalzen 5 und 9 auf ein und
derselben Mahlbahn 11 abrollen. Im Gegensatz dazu wälzt die innere Mahlwalze 3 auf
einer Mahlbahn 13 ab, die auf einem niedrigeren Niveau als die Mahlbahn 11 angeordnet
ist. Beide Mahlbahnen 11 und 13 sind im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
[0020] In Fig. 3 ist deutlich herausgestellt, wie die Mahlwalzen 3 und 5 auf das Mahlgut,
welches sich auf den Mahlbahnen 11 und 13 befindet, einwirken. Das zwischen den Mahlwalzen
und den Mahlbahnen befindliche Mahlgut bildet jeweils ein Mahlbett 15 und 17. Für
die äußere Bahn ist gezeigt, daß das Mahlbett 15 eine Dicke D aufweist, welche durch
die Höhe H der äußeren Staustufe 19 bestimmt wird.
[0021] Die Zerkleinerung des Mahlgutes geht wie folgt vor sich:
Das in der Mitte der Mahlschüssel 1 aufgegebene Mahlgut gelangt zunächst unter die
Mahlwalze 3 in das Mahlbett 17. Hier bewegt es sich mit einer relativ niedrigen Umfangsgeschwindigkeit
unter der Mahlwalze 3 hindurch, wird jedoch durch die Mahlwalze 3 mit einem erhöhten
Druck P 1 beaufschlagt. Die Durchsatzleistung auf der inneren Mahlbahn 13 ist infolge
des erhöhten Druckes P 1 und durch die vorherbestimmte Dicke des Mahlbettes 17 gleich
groß der Durchsatzleistung auf der äußeren Mahlbahn 11. Die Dicke der inneren Mahlbahn
17 wird durch die Höhe H der inneren Staustufe 21 bestimmt. Nachdem das Mahlgut auf
der inneren Bahn 13 über die Breite B 1 gewandert ist, gelangt es infolge der Zentrifugalkraft
über die Höhe H der inneren Staustufe 21 auf die äußere Mahlbahn 11. Hier wird es
im Mahlbett 15 zwischen der äußeren Mahlwalze 5 und der äußeren Mahlbahn 11 in gleicher
Weise wie im Mahlbett 17 zerkleinert. Die Durchsatzleistung auf der äußeren Mahlbahn
11 entspricht infolge einer höheren Umfangsgeschwindigkeit, eines niedrigeren Anpreßdruckes
P 2 und infolge der durch die Höhe H der äußeren Staustufe 19 vorbestimmten Mahlbettdicke
D im wesentlichen der Durchsatzleistung der inneren Mahlbahn 13. Nachdem das Mahlgut
die äußere Mahlbahn 11 über die Breite B 2 durchquert hat und nachdem es durch die
Zentrifugalkraft über die Höhe H der äußeren Staustufe 19 geführt wurde, wird es von
einer außen an der Mahlschüssel 1 vorbeistreichenden Luftströmung aufgenommen und
nach oben in einen Sichter (nicht dargestellt) abgeführt.
[0022] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die Höhenerstreckungen der inneren
und der äußeren Staustufe im wesentlichen gleich groß sind.
[0023] Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die innere Mahlwalze 3 mit der Anpreßvorrichtung
I verbunden, so daß zu dem bekannten Anpreßdruck P 2 der äußeren Mahlwalze 5 ein höher
Anpreßdruck P 1 für die innere Mahlwalze 3 einstellbar ist.
[0024] Durch die unmittelbar zueinander benachbarte Anordnung der Mahlbahnen gelangt das
Mahlgut auf kurzem Wege von der inneren Mahlbahn 13 auf die äußere Mahlbahn 11. !
1. Walzenmühle zum Zerkleinern von Mahlgut, mit einer rotatorisch antreibbaren Mahlschüssel
und mit wenigstens zwei in der Mahlschüssel auf unterschiedlichen Schüsselradien angeordneten,auf
Mahlbahnen laufenden Mahlwalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Mahlwalze (3) mit einer Anpreßvorrichtung (I) verbunden ist, daß
die eine Mahlwalze (3) durch die Anpreßvorrichtung (I) mit einem zum Anpreßdruck der
anderen Mahlwalze (5) unterschiedlichen Anpreßdruck beaufschlagbar ist und daß die
Mahlbahnen (11,13) der beiden Mahlwalzen (5,3) auf unterschiedlichen Ebenen angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck auf die Mahlwalze (3), die auf dem weiter innen liegenden Schüsselradius
angeordnet ist, größer ist als der Anpreßdruck auf die radial weiter außen angeordnete
Mahlwalze (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Mahlbahn (11,13) an ihrem äußeren Umfangsrand von einer Staustufe (19,21)
begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Staustufe (19,21) höher ist als die Schütt-Dicke (D) (Dicke des Mahlbettes
(15,17)) des auf der jeweiligen Mahlbahn (11,13) befindlichen Mahlgutes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Staustufen (19,21) die gleiche Höhenerstreckung (H) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenerstreckung (H) der Staustufen (19,21) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial weiter innen liegende Mahlbahn (13) auf einem tieferen Niveau angeordnet
ist als die radial weiter außen liegende Mahlbahn (11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Ebenen im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial weiter innen liegende Mahlbahn (13) eine gleich große oder größere
Breite (B 1) als die weiter außen liegende Mahlbahn (11) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Mahlwalzen (3,5) mit jeweils einer Anpreßvorrichtung (I,II) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei (3,7) auf gleichem inneren Schüsselradius und wenigstens zwei
(5,9) auf gleichem äußeren Schüsselradius laufende Mahlwalzen vorgesehen sind, von
denen die beiden inneren Mahlwalzen (3,7) mit einer gemeinsamen Anpreßvorrichtung
(I) und die beiden äußeren Mahlwalzen (5,9) mit einer gemeinsamen Anpreßvorrichtung
(II) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei inneren Mahlwalzen (3,7) gegenüberliegend angeordnet sind und daß die
zwei äußeren Mahlwalzen (5,9) gegenüberliegend angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf unterschiedlichen Ebenen angeordneten Mahlbahnen (11,13) unmittelbar benachbart
sind.