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EP 0 194 341 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.02.1990 Patentblatt 1990/09 |
(22) |
Anmeldetag: 16.10.1985 |
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(54) |
Gefrierfleisch-Würfelmaschine
Cutting apparatus for frozen meat
Dispositif de coupe pour de la viande congelée
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT LI NL |
(30) |
Priorität: |
25.02.1985 DE 8505329 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.09.1986 Patentblatt 1986/38 |
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Patentinhaber: MAGURIT Gefrierschneider GmbH |
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D-5630 Remscheid-Lennep (DE) |
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Erfinder: |
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- Hager, Jürgen, Dr.
D-5609 Hückeswagen (DE)
- Vieth, Walter
D-5632 Wermelskirchen 2 (DE)
- Manderla, Werner
D-5630 Remscheid 11 (DE)
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(74) |
Vertreter: Sparing Röhl Henseler
Patentanwälte |
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Postfach 14 04 43 40074 Düsseldorf 40074 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 719 891 US-A- 3 831 469
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US-A- 2 963 062
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Gefrierfleisch-Würfelmaschine mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Derartige Maschinen sind marktgängig. Bei den
bekannten Maschinen sind die Ritzmesser mit einer im wesentlichen kreisrunden Kontur
versehen, von der Hakenschneiden ähnlich einem Raubvogelschnabel vorstehen (siehe
DE-A-2 719 891).
[0002] Diese bekannten Maschinen haben den Nachteil, daß das Schnittergebnis nicht befriedigt,
weil die Würfel keine sauberen Schnittflächen aufweisen und ziemlich viel schlecht
verwertbare Kleinteile anfallen. Darüber hinaus neigen die Ritzmesser zum Bruch bei
sehr hartem (tiefgefrorenem) Material. Man hat daher in der Fleischkonservenindustrie
bisher kein tiefgefrorenes Fleisch zu Würfeln, etwa für Gulasch, verarbeitet, obwohl
dies aus anderen Gründen wünschenswert wäre.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefrierfleisch-Würfelmaschine der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, bei der die Ritzmesser eine hohe Lebensdauer auch bei der Verarbeitung
sehr harten Schneidguts aufweisen und saubere Würfel geschnitten werden, während der
Anteil an Kleinteilen gering bleiben soll.
[0004] Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 definiert.
[0005] Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen, jeweils in derselben Axialrichtung gesehen, die drei unterschiedlichen
Messer,
Fig. 4 ist eine Teilfrontansicht auf die Messerwelle, gesehen von dem Einlauf der
Scheiben aus,
Fig. 5 zeigt weitgehend schematisiert den Aufbau der Maschine, vertikal geschnitten,
im Arbeitsbereich der Messerwelle,
Fig. 6 bis 8 zeigen analog zu Fig. 1 bis 3 die Messer einer zweiten Ausführungsform,
und
Fig. 9 stellt einen Teilquerschnitt durch den Schieber und den Niederhalter aus Fig.
5 in einer verbesserten Ausführungsform dar, wobei die Schnittebene im Bereich der
Schlitze für die Ritzmesser liegt.
[0006] Fig. 1 zeigt die Kontur der Hauptmesser, die aus Gründen vereinfachter Fertigung
aus zwei Kreisbogenabschnitten unterschiedlicher Radien sowie einem Geradenabschnitt
zusammengesetzt ist, um sie einem spiraligen Verlauf anzunähern. Im Bereich der Schneide
12 des Hauptmessers 10 ist die Kontur außen bei 14 eben geschliffen, um das Nachsetzen
beim Schleifen zu vereinfachen. Der Schneidenwinkel beträgt etwa 20°. Bei 16 ist der
Übergang abgerundet, um das Auswerfen der abgeschnittenen Würfel zu erleichtern.
[0007] Fig. 2 zeigt den ersten Typ von Ritzmesser 18, während Fig. 3 den anderen Typ 20
darstellt. Im Prinzip sind die Ritzmesser 18 und 20 mit einander ähnlicher Kontur
versehen, indem beide eine Ritzschneide 22 bzw. 24 aufweisen. Der Typ 20 hat jedoch
zusätzlich noch eine Ausnehmung 26, deren Kante 28 bei der Montage auf einer Welle
30 im wesentlichen bündig ist mit der Kante 32 der Hauptmesser. Die Lage der Keilnut
34 beim Ritzmesser 18 ist um einen gewissen Winkel, im Ausführungsbeispiel um 15°,
zu der der Messer 10 und 20 versetzt.
[0008] Fig. 4 läßt erkennen. daß die Messer auf der Welle 30 in der Reihenfolge 10 - 18
- 10 - 20 - 10 - 18 - 10 - 20-... aufgereiht sind. Demgemäß wird jeweils von zwei
Hauptmessern und einer Ausnehmung 26 eines Ritzmessers 20 ein Aufnahmeraum für zwei
Würfel begrenzt, die voneinander durch ein Ritzmesser 20 getrennt worden sind. Dies
führt dazu, daß diese beiden abgetrennten Würfel nicht gequetscht in dem Aufnahmeraum
sitzen und beim Umlauf der Messerwelle ausgeschleudert werden.
[0009] Es versteht sich, daß das erste Ausführungsbeispiel eine Messerwelle mit sehr erheblicher
Unwucht ergibt, die durch Ausgleichsgewichte an den nicht arbeitenden Wellenenden
zu kompensieren ist; alternativ kann man auch die Anzahl der Schneiden verdoppeln
(bei allen Messern) und erhält dann eine zwar teurere, aber im Prinzip von vornherein
ausgewuchtete Anordnung; dies ist in Fig. 6 - 8 gezeigt.
[0010] In Fig. 5 sind der Einfachheit halber nur die Flugkreise der Ritzmesser (62) strichpunktiert
und die der Hauptmesser (64) gestrichelt angedeutet. Eine in Würfel zu zerlegende
Scheibe ruht auf einem Auflagetisch, der sich mit Fortsätzen 40 zwischen die Ritzmesser
erstreckt und an dessen Unterseite eine Schurre 42 angebracht ist, die zu einem Auffangbehälter
für die Würfel führt. Oberhalb des Auflagetisches 44 ist in Richtung des Pfeils 46
beweglich ein Schieber 48 vorgesehen, der eine zu zerlegende Scheibe in den Arbeitsbereich
der Messerwalze fördert. Auch der Schieber weist zwischen die Ritzmesser greifende
Finger 50 auf. Schließlich ist oberhalb des Schiebers noch ein Niederhalter in Richtung
der Pfeile 52 federnd vorgespannt montiert; auch der Niederhalter 54 weist Schlitze
für den Durchtritt der Ritzmesser auf, so daß sich von ihm ebenfalls kammzinkenartig
die Finger 56 wegerstrecken. Der Einlaß zwischen Auflagetisch 44 und Niederhalter
54 erweitert sich keilförmig, damit die im allgemeinen gewölbte Form aufweisenden
Scheiben sicher einlaufen können. Wenn eine Scheibe fast zuende gewürfelt ist, liftet
der Schieber den Niederhalter etwas an, falls er nicht bereits von der Scheibe selbst
hinreichend weit gehoben worden ist. Schließlich greift auch eine Prallplatte 60 von
oben kammartig zwischen die Ritzmesser, um etwa nicht vollständig ausgeschleuderte
Würfel "auszukämmen".
[0011] Der Schieber 48 kann mittels eines Pneumatikzylinders angetrieben sein, doch ist
es auch möglich, ihn synchron mit der Drehung der Messerwalze etwa mittels Leitspindeln
anzutreiben. In beiden Fällen erhält man ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich der
Form der Würfel und der geringen Menge an Spänen.
[0012] Die Fig. 6 bis 8 zeigen, wie oben bereits erwähnt, die drei Messertypen mit je zwei
Schneiden, wobei die Messerwelle höchstens noch auf Fertigungsungenauigkeiten zurückzuführende
Unwucht aufweist und pro Umlauf die doppelte Menge an Fleisch gewürfelt wird.
[0013] Fig. 9 schließlich stellt einen Querschnitt durch den Schieber 48 und den Niederhalter
54 in einer verbesserten Ausführungsform dar. Der Schieber trägt Stege 66, die in
entsprechende komplementäre Nuten 68 des Niederhalters ragen. Deshalb kann der Schieber
auch zum Beispiel zwei übereinanderliegende Scheiben fördern, oder auch eine sehr
stark gekrümmte Scheibe sicher mitnehmen. Trotzdem wird aber auch eine relativ dünne
Scheibe vom Niederhalter sicher festgehalten.
1. Gefrierfleisch-Würfelmaschine mit einer Messerwalze, die alternierend mit Ritzmessern
(18, 20) und Hauptmessern (10) besetzt ist, von denen die Ritzmesser in eine mittels
eines Förderers (48) der Walze zugeführte Schneidgutscheibe parallel zueinander einschneiden,
während die Hauptmesser die so gebildeten Streifen abscheren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzmesser 18, 20 eine Kontur aufweisen, die aus Flugkreisbögen kleineren
Radius (mindestens einem) und Kreisbögen größeren Radius in gleicher Anzahl zusammengesetzt
ist, wobei die Differenz beider die Schlitztiefe definiert und im Übergangsbereich
vom kleineren zum größeren Radius, entgegen der Umlaufrichtung der Walze gesehen,
eine im wesentlichen tangential bezüglich des kleineren Kreisbogens verlaufende Schneide
(22, 24) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmesser zwei einander
diametral gegenüberliegende Abscherschneiden aufweisen und die Ritzmesser dementsprechend
zwei Schneiden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzmesser alternierend
um einen vorgegebenen Winkel versetzt auf der Walze angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Ritzmesser
im Bereich des kleineren Kreisbogens eine Ausnehmung (26) im Winkelbereich vor jeder
Schneide der Hauptmesser aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgut
der Walze längs einer Auflage (40, 44) zuförderbar ist, die mit Fortsätzen zwischen
die Ritzmesser bis nahe an den Flugkreis der Hauptmesser ragt.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer als Schieber (50) ausgebildet ist, der in seiner walzennächsten Position
mit Fortsätzen zwischen die Ritzmesser bis nahe an den Flugkreis der Hauptmesser ragt.
7. Maschine nach Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch einen Niederhalter (54,
56) oberhalb der Auflage und des Schiebers, der in Richtung der Auflage federvorgespannt
ist und mit Fortsätzen zwischen die Ritzmesser bis nahe an den Flugkreis der Hauptmesser
ragt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Auflage und dem
Niederhalter begrenzte Einlaß für die Schneidgutscheiben sich in Einlaßrichtung erweitert.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber auf seiner
Oberseite Stege (66) aufweist, die sich parallel zu der Förderrichtung erstrecken
und kammartig in komplementäre Schlitze (68) des Niederhalters ragen.
10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit Fortsätzen zwischen die Ritzmesser greifender stationärer Abstreifer (60) vorgesehen
ist.
1. Machine for cutting frozen meat into cubes, with a cutter block that is occupied
alternately by slicing blades (18, 20) and main blades (10), of which the slicing
blades cut parallel with one another into a slice of cutting material conveyed to
the block by means of a conveyor (48), while the main blades cut up the strips thus
formed, characterized in that the slicing blades (18, 20) have a contour that is constituted
by circular arcs of relatively small radius (at least one) and the the same number
of circular arcs of relatively large radius, wherein the difference between both defines
the cutting depth and in the transitional region from the smaller to the larger radius,
looking in the direction opposite to the direction of rotation of the block, there
is provided a cutting edge (22, 24) running substantially tangentially with respect
to the smaller circular arc.
2. A machine according to claim 1, characterized in that the main blades have two
diametrically opposite shearing edges and the slicing blades accordingly have two
cutting edges.
3. A machine according to claim 1 or 2, characterized in that the slicing blades are
arranged on the shaft displaced alternately through a predetermined angle.
4. A machine according to claim 1, 2 or 3, characterized in that in the region of
the smaller circular arc every second slicing blade has a recess (26) in the angled
region in front of each cutting edge of the main blades.
5. A machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the cutting
material is conveyable to the shaft along a supporting surface (40, 44) that projects
with extensions between the slicing blades almost as far as the circular path of the
main blades.
6. A machine according to one of the preceding claims, characterized in that the conveyor
is in the form of a slider (50) which, in its position closest to the shaft, projects
with extensions between the slicing blades almost as far as the circular path of the
main blades.
7. A machine according to claims 5 and 6, characterized by a holding-down means (54,
56) above the supporting surface and the slider, which means is biased resiliently
in the direction of the supporting surface and projects with extensions between the
slicing blades almost as far as the circular path of the main blades.
8. A machine according to claim 7, characterized in that the inlet for the slices
of cutting material that is defined by the supporting surface and the holding-down
means widens towards the inlet.
9. A machine according to claim 7 or 8, characterized in that, on its upper side,
the slider has ribs (66) that extend parallel to the conveying direction and project
in the manner of a comb into complementary slots (68) of the holding-down means.
10. A machine according to one of the preceding claims, characterized in that a stationary
deflector means (60) with extensions engaging between the slicing blades is provided.
1. Machine pour le découpage en dés de viande gelée comprenant un arbre à couteaux
qui porte alternativement des couteaux à fendiller (18, 20) et des couteaux principaux
(10), les couteaux à fendiller entaillant parallèlement les uns aux autres une tranche
de marchandise à découper amenée vers l'arbre au moyen d'un organe transporteur (48),
les couteaux principaux coupant les bandes ainsi formées, caractérisée en ce que les
couteaux à fendiller (18, 20) présentent un contour qui est composé d'arcs de cercle-enveloppe
de faible rayon (au moins un) et d'arcs de cercle de rayon plus grand au même nombre
que les arcs de cercle de faible rayon, la différence entre ces rayons définissant
la profondeur de coupe et en ce qu'il est prévu dans la zone de transition d'un petit
rayon et d'un grand rayon, un tranchant (22, 24) s'étendant essentiellement tangentiellement
à l'arc de cercle plus petit vu dans le sens contraire au sens de rotation de l'arbre.
2. Machine suivant la revendication 1, caractérisée en ce que les couteaux principaux
présentent deux tranchants de coupe situés dans des positions diamétralement opposées
et en ce que les couteaux à fendiller présentent de façon correspondante deux tranchants.
3. Machine suivant la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que les couteaux à
fendiller sont alternativement montés sur l'arbre de façon décalée d'un angle prédéterminé.
4. Machine suivant la revendication 1, 2 ou 3, caractérisée en ce que chaque deuxième
couteau à fendiller comporte une encoche (26) dans la zone correspondant au plus petit
des arcs de cercle et dans la zone angulaire située en amont de chaque tranchant des
couteaux principaux.
5. Machine suivant les revendications 1 à 4, caractérisée en ce que la marchandise
découpée est transportée vers l'arbre le long d'une table (40, 44) qui pénètre au
moyen de saillies entre les couteaux à fendiller jusqu'à proximité du cercle-enveloppe
des couteaux principaux.
6. Machine suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que l'organe
transporteur est réalisé sous la forme d'un coulisseau (50) qui, lorsqu'il est dans
sa position la plus proche de l'arbre, pénètre à l'aide de saillies entre les couteaux
à fendiller jusqu'à proximité du cercle-enveloppe des couteaux principaux.
7. Machine suivant les revendications 5 et 6, caractérisée par un organe presseur
(54, 56) situé au-dessus de la table et du coulisseau, cet organe presseur étant sollicité
élastiquement en direction de la table et s'étandant à l'aide de saillies entre les
couteaux à fendiller jusqu'à proximité du cercle-enveloppe des couteaux principaux.
8. Machine suivant la revendication 7, caractérisée en ce que le passage pour les
tranches de marchandise à découper délimité entre la table et l'organe presseur s'élargit
en direction de l'entrée.
9. Machine suivant la revendication 7 ou 8, caractérisée en ce que le coulisseau présente
à sa surface supérieure des nervures (66) qui s'étendent parallèlement à la direction
de transport et qui s'étendent à la façon d'un peigne dans des rainures complémentaires
(68) de l'organe presseur.
10. Machine suivant l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'il
est prévu un organe éjecteur fixe (60) qui est munis de saillies s'étendant entre
les couteaux à fendiller.