[0001] Die Erfindung betrifft ein aufreißbares Dosenteil aus Blech mit
- einem Paar Ritzungen, die einen Aufreißstreifen seitlich begrenzen,
- einer Lasche, die als gesondertes Blechteil in einer Schweißzone an einem ihrer
Enden an den Aufreißstreifen angeschweißt ist,
- und einer Startritzung, die sich. zwischen der Schweißzone und dem freien Ende der
Lasche über den Aufreißstreifen bis in die Nähe der beiden seitlichen Ritzungen erstreckt.
[0002] Bei einem bekannten Dosenteil (DE-C 1 017 042) ist die Lasche zusammen mit einem
im Ausgangszustand ebenen Blechzuschnitt in einem Stück ausgestantzt und erstreckt
sich-in dessen Ebene über einen von zwei Längsrändern des Blechzuschnittes hinaus.
Zusammen mit den beiden Ritzungen, die den Aufreißstreifen seitlich begrenzen, ist
eine diese Ritzungen miteinander verbindende Startritzung in der Nähe des anderen
Längsrandes in den Blechzuschnitt eingestantzt. Der Blechzuschnitt wird dann derart
gerollt, daß die beiden Längsränder einander überlappen, und diese werden anschließend
miteinander zu einer Längsnaht verschweißt, sodaß ein zylindrischer Dosenrumpf entsteht.
Aus diesem wird schließlich eine vollständige Dose hergestellt, indem die beiden Stirnseiten
des Dosenrumpfes durch Bördeln mit einem Deckel bzw. einem Boden verschlossen werden.
Zum Aufreißen der Dose wird auf die Lasche ein Schlüssel aufgesteckt, der am nächstgelegenen
Bördelrand abgerollt wird.
[0003] Bei diesen bekannten Dosen gelingt es vorallem ungeübten Verbrauchern nicht immer
auf Anhieb, den Aufreißstreifen in der gewünschten Weise vollständig zu entfernen.
Nicht selten reißt der Aufreißstreifen schon im Bereich der Längsränder oder kurz
dahinter ab, weil sich von der Lasche ausgehend konvergierende Risse bilden, die sich
zwischen den Umfangsritzungen treffen. Der Verbraucher ist dann gezwungen, das öffnen
der Dose mit einem für diesen Zweck nicht vorgesehenen Werkzeug fortzusetzen, wobei
die Gefahr besteht, daß er sich an scharfen Blechrändern verletzt.
[0004] In der Absicht, den Aufreißvorgang sicherer zu gestalten, ist in einer älteren Anmeldung
(CH-Nr. 3404/84-6 bzw. EP-Anmeldenummer 85107150.6) ein aufreissbares Dosenteil der
eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden, bei dem die Startritzung von
einer Ritzungslinie gebildet ist, die sich quer über den Aufreißstreifen erstreckt
und gegebenenfalls um ein kurzes Stück über jede der beiden den Aufreißstreifen seitlich
begrenzenden Ritzungen hinausreicht.
[0005] Dosenteile nach diesem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag lassen sich einwandfrei
aufreißen, wenn es gelungen ist, die Lasche beim Anschweißen an den Aufreißstreifen
derart genau anzuordnen, daß die Startritzung unmittelbar neben der Schweißzone liegt.
Wenn jedoch infolge von Herstellungsungenauigkeiten die Schweißzone entweder einen
zu großen Abstand von der Startritzung hat oder diese überdeckt, dann kann die Startritzung
nicht oder nur in unvollkommener Weise ihre Aufgabe erfüllen, beim Aufrollen der Lasche
mittels eines Schlüssels den Aufreißstreifen erst knicken und dann mehr oder weniger
schnell auf der gesamten Breite zwischen den ihn seitlich begrenzenden Ritzungen anreißen
zu lassen. Herstellungsungenauigkeiten, die eine den Aufreißvorgang erschwerende ungünstige
Lage von Startritzung und Schweißzone in Bezug zueinander zur Folge haben können,
ergeben sich aus den Toleranzen beim Einprägen der Startritzung, beim Stanzen und
Handhaben der Lasche, sowie beim Schweißen selbst. Will man all diese Toleranzen so
klein halten, daß sie sich auch bei ungünstigem Zusammentreffen nicht nachteilig auf
den Aufreißvorgang auswirken, dann erfordert dies verhältnismäßig kostspielige Verfahren
und Vorrichtungen zum Ausführen der genannten Arbeitsgänge.
[0006] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein aufreißbares Dosenteil der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der Aufreißvorgang auch
durch verhältnismäßig große Herstellungsungenauigkeiten der beschriebenen Art nicht
merklich erschwert wird.
[0007] Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Startritzung ein Teil eines
Feldes von mehreren am Aufreißstreifen unterhalb der Lasche ausgebildeten Ritzungen
ist und die Schweißzone dieses Feld teilweise überdeckt.
[0008] Die Größe des Feldes und der Abstand der das Feld bildenden Ritzungen voneinander
lassen sich aufgrund einfacher Versuche derart auf die Blechdicke und die sonstigen
Eigenschaften des Dosenteils und der Lasche abstimmen und von der Arbeitsgenauigkeit
der zur Verfügung stehenden Fertigungseinrichtungen abhängig machen, daß selbst bei
ungünstigstem Zusammentreffen aller Toleranzen die Schweißzone das von den Ritzungen
gebildete Feld teilweise - aber auch nur teilweise - überdeckt, sodaß stets mindestens
eine Ritzung von der Schweißzone nicht überdeckt aber in so geringem Abstand von ihr
angeordnet ist, daß diese Ritzung den Aufreißstreifen gelenkartig nachgeben und dann
anreißen läßt, wenn die Lasche mit einem Schlüssel aufgerollt wird.
[0009] Es ist vorteilhaft, wenn das Feld sich über zwei Drittel bis vier Fünftel der Breite
des Aufreißstreifens erstreckt.
[0010] Das Feld ist vorzugsweise kreisförmig oder quadratisch, da es sich im allgemeinen
einrichten läßt, daß die beschriebenen Herstellungstoleranzen in allen Richtungen
der Ebene des Feldes ungefähr gleich groß sind.
[0011] Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Feld von konzentrischen
kreisförmigen Ritzungen gebildet. Solche Ritzungen lassen sich mit einem Prägestempel
erzeugen der in besonders einfacher Weise durch Drehen herstellbar ist. Vor allem
aber haben kreisförmige Ritzungen den Vorteil, daß sie besonders wenig dazu neigen,
aufzubrechen und dadurch das Dosenteil unbrauchbar zu machen, wenn dieses Biege- und/oder
Dehnungsbelastungen ausgesetzt wird. Biegebelastungen treten beispielsweise auf, wenn
das Dosenteil in Form eines ebenen Blechzuschnittes zu einem zylindrischen Dosenrumpf
gerollt wird. Darüberhinaus können erhöht Biegebelastungen auftreten, wenn eine gefüllte
Dose durch unachtsame Handhabung verformt wird. Dehnungsbelastungen, die im Bereich
der Startritzung kritisch werden können, treten vor allem dann auf, wenn ein zunächst
zylindrisch gerolltes Dosenteil zu einer quader- oder pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen
Zarge geweitet wird.
[0012] Als Alternative zu einem Feld aus konzentrischen Kreisen eignet sich aber auch ein
Feld aus mehreren Ritzungen, die sich quer zum Aufreißstreifen erstrecken und vorzugsweise
durch mehrere Ritzungen ergänzt sind, die sich in Längsrichtung des Aufreißstreifens
erstrecken.
[0013] Eine weitere Alternative besteht darin, daß das Feld mehrere einander kreuzende diagonale
Ritzungen aufweist.
[0014] Gemäß einer weiteren älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung (CH-Nr. 4582/84-2
bzw. EP-Anmeldenummer 85.111.945.3) hat die Lasche eines aufreissbaren Dosenteils
an ihrem angeschweißten Ende eine Verdickung von der Form eines auf das freie Ende
der Lasche gerichteten Pfeils. In Verbindung mit diesem Merkmal läßt sich die vorliegende
Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dadurch weiterbilden, daß die Spitze der
pfeilförmigen Verdickung über der Mitte des von der Startritzung und mehreren weiteren
Ritzungen gebildeten Feldes angeordnet ist.
[0015] Dabei ist es zweckmäßig, daß die Lasche an Ihre Unterseite über dem Feld eine dreieckige
Vertiefung aufweist, welche die Schweißzone auf einen pfeilfömrigen Teil des Feldes
beschränkt. Auf diese Weise werden die beim Aufrollen der Lasche mittels eines Schlüssels
hervorgerufenen Kräfte auf die Mitte des Feldes konzentriert, sodaß sich der Anriß
von dort aus, dem Rand der Schweißzone folgend, allmählich verbreitert, bis er die
Längsritzungen erreicht, die den Aufreißstreifen seitlich begrenzen.
[0016] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Konservendose in Schrägansicht zu Beginn des Aufreißens,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Dosenteils, auf das eine Lasche aufgeschweißt wird,
Fig. 4 die Ansicht der Lasche von unten in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3 und
Fig. 5
bis 8 Varianten zu Fig. 3.
[0017] Das dargestellte Dosenteil 10 ist ein ursprünglich rechteckiger Blechzuschnitt mit
zwei Längsrändern 12 und 14. Das Dosenteil 10 wird im Verlauf der Herstellung einer
Konservendose zu einer zylindrischen Zarge gerollt, wie mit einem Kreis in Fig. 1
angedeutet ist. Anschließend werden die beiden Längsränder 12 und 14 miteinander verschweißt.
Die Schweißnaht kann eine Uberlappt-Quetschnaht sein oder, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet,
eine Stumpfnaht, die sich durch Laserschweißung herstellen läßt.
[0018] Das Dosenteil 10 hat ein Paar parallele Ritzungen 16, die rechtwinklig zu den Längsrändern
12 und 14 eingeprägt. sind und einen Aufreißstreifen 18 seitlich begrenzen, der sich
über den gesamten Umfang der fertigen Dose erstreckt. An den Aufreißstreifen 18 ist
eine Lasche 20 angeschweißt, auf die man gemäß Fig. 1 und 2 einen Schlüssel 22 aufstecken
kann, um erst die Lasche 20 und anschließend den gesamten Aufreißstreifen 18 aufzurollen.
Der Schlüssel 22 rollt dabei an einem von zwei Bördelrändern 24 entlang, die das gemäß
Fig. 1 quaderförmige Dosenteil mit je einem Deckel bzw. Boden 26 verbinden.
[0019] Der Aufreißstreifen 18 kann zwischen den beiden ihn seitlich begrenzenden Ritzungen
16 und parallel zu diesen einen (Fig. 1 bis 3) oder zwei (Fig. 5 bis 8) zusätzliche
Längsritzungen aufweisen, die sich ebenfalls über den gesamten Umfang der Dose erstrecken.
[0020] In den Aufreißstreifen 18 ist ein Feld 28 aus einer Vielzahl von Ritzungen eingeprägt,
von denen in jedem Fall eine beim Aufrollen der Lasche 20 als Startritzung 30 wirkt.
Das Feld 28 ist in ausreichendem Abstand von beiden Längsrändern 12 und 14 angeordnet,
um frei von jeglicher Gefügeveränderung des Blechs zu bleiben, die beim Verschweißen
der beiden Längsränder auftritt. Die Breite des Feldes 28 kann mit derjenigen des
Aufreißstreifens 18 übereinstimmen; bei den dargestellten bevorzugten Beispielen erstreckt
sich das Feld 28 jedoch nur über etwa drei Viertel der Breite des Aufreißstreifens.
Das Feld 28 läßt sich mit einem Prägestempel erzeugen, vorzugsweise im ebenen Zustand
des Dosenteils 10 nach dem Einprägen der Ritzungen 16.
[0021] Gemäß Fig. 1 bis 3 ist das Feld 28 in der Art einer Zielscheibe von mehreren konzentrischen
Kreisen gebildet; der gemeinsame Mittelpunkt dieser Kreise liegt möglichst genau in
der Mitte zwischen den beiden die Lasche 20 seitlich begrenzenden Ritzungen 16.
[0022] Das Feld 28 kann aber auch von anders gestalteten, insbesondere geradlinigen Ritzungen
gebildet sein, die sich beispielsweise gemäß Fig. 5 und 6 im rechten Winkel zu den
seitlichen Ritzungen 16 erstrecken, wobei das Feld 28 gemäß Fig. 6 zusätzliche Ritzungen
aufweisen kann, die sich parallel zu den seitlichen Ritzungen 16 erstrecken. Gemäß
Fig. 7 und 8 kann das Feld 28 auch von einander kreuzenden diagonalen Ritzungen gebildet
sein. In jedem der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Fälle, kann das Feld 28 mehr oder
weniger genau quadratisch oder kreisförmig sein.
[0023] Die Lasche 20 hat ein zum Aufstecken des Schlüssels 22 bestimmtes freies Ende 32,
das sich leicht - beispielsweise mit einem Fingernagel - vom Dosenteil 10 wegbiegen
läßt. Das andere Ende der Lasche 20, das mit dem Dosenteil 10 verschweißt wird, weist
eine Verdickung 34 auf, die in den dargestellten Beispielen dadurch entstanden ist,
daß ein pfeilförmiger Endabschnitt beim Stanzen der Lasche 20 derart nach außen umgeschlagen
worden ist, daß seine Spitze 36 zum freien Ende 32 gerichtet ist.
[0024] In die Unterseite der Lasche 20 ist eine Vertiefung 38 eingeprägt, die ebenfalls
pfeilförmig und auf das freie Ende 32 gerichtet, jedoch kleiner als die Verdickung
34 ist. Die Vertiefung.38 ist in Richtung zum freien Ende 32 der Lasche 20 hin durch
eine in entsprechender Weise pfeilförmige Zone 40 begrenzt, die eine gegenüber der
übrigen Unterseite der Lasche leicht vorstehende waffelartige Oberflächenstruktur
aufweist.
[0025] Bei jeder der in Fig. 3 und 5 bis 8 dargestellten Ausgestaltungen des Feldes 28 wird
die Lasche 20 beim An- .. , schweißen an den Aufreißstreifen 18 so angeordnet, daß
die Spitze 36 möglichst genau über der Mitte des Feldes 28 liegt.
[0026] Beim Schweißen entsteht unter dem Einfluß eines von Schweißelektroden erzeugten Druckes
zwischen der waffelartig strukturierten pfeilförmigen Zone 40 und dem Feld 28 ein
besonders guter-Stromübergang, sodaß eine Schweißzone 42 dort entsteht, wo die pfeilförmige
Zone 40 das Feld 28 überdeckt. Die Schweißzone 42 ist somit ebenfalls im wesentlichen
pfeilförmig, erstreckt sich aber nicht über das Feld 28 hinaus und erreicht deshalb
die beiden den Aufreißstreifen 18 seitlich begrenzenden Ritzungen 16 nicht, überdeckt
aber die bzw. jede zwischen den beiden seitlichen Ritzungen 16 angeordnete zusätzliche
Längsritzung.
1. Aufreißbares Dosenteil aus Blech mit
- einem Paar Ritzungen (16), die einen Aufreißstreifen (18) seitlich begrenzen,
- einer Lasche (20), die als gesondertes Blechteil in einer Schweißzone (42) an einem
ihrer Enden an den Aufreißstreifen (18) angeschweißt ist,
- und einer Startritzung (30), die sich zwischen der Schweißzone (42) und dem freien
Ende (32) der Lasche (20) über den Aufreißstreifen (18) mindestestens bis in die Nähe
der beiden seitlichen Ritzungen (16) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Startritzung (30) ein Teil eines Feldes (28) von mehreren am Aufreißstreifen
(18) unterhalb der Lasche (20) ausgebildeteten Ritzungen ist,
- und die Schweißzone (42) dieses Feld (28) teilweise überdeckt.
2. Dosentreil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) sich über zwei Drittel bis vier Fünftel der Breite des Aufreißstreifens
(18) erstreckt.
3. Dosenteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) kreisförmig ist.
4. Dosenteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) quadratisch ist.
5. Dosenteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) von konzentrischen kreisförmigen Ritzungen gebildet ist.
6. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) mehrere Ritzungen aufweist, die sich quer zum Aufreißstreifen (18)
erstrecken.
7. Dosenteil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) zusätzlich mehrere Ritzungen aufweist, die sich in Längsrichtung
des Aufreißstreifens (18) erstrecken.
8. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Feld (28) mehrere einander kreutzende diagonale Ritzungen aufweist.
9. Dosenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Lasche (20) an ihrem angeschweißten
Ende eine Verdickung (34) von der Form eines auf das freie Ende (32) der Lasche (20)
gerichteten Pfeils hat,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spitze (36) der pfeilförmigen Verdickung (34) über der Mitte des Feldes (28)
angeordnet ist.
10. Dosenteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Lasche (20) an ihrer Unterseite über dem Feld (28) eine dreieckige Vertiefung
(38) aufweist, welche die Schweißzone (42) auf einen pfeilförmigen Teil des Feldes
(28) beschränkt.