(19)
(11) EP 0 198 261 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.10.1986  Patentblatt  1986/43

(21) Anmeldenummer: 86103785.1

(22) Anmeldetag:  20.03.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B63H 9/10, B63B 35/82
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 19.04.1985 DE 3514265

(71) Anmelder: Greiff, Christian
D-8752 Hain (DE)

(72) Erfinder:
  • Greiff, Christian
    D-8752 Hain (DE)

(74) Vertreter: Jaeger, Klaus, Dr. et al
Jaeger, Böck & Köster, Patentanwälte, Postfach 16 20
D-82121 Gauting
D-82121 Gauting (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Gabelbaum


    (57) Es wird ein Gabelbaum für ein Segelfahrzeug, insbesondere für einen Segel- oder Windsurfer beschrieben, der aus an beiden Endseiten miteinander verbundenen Gabeln besteht und einen Gabelbaumkopf aufweist, der an einem Mast des Segelfahrzeugs angelenkt ist und als axial geteilte Schellemit einer Innenfläche ausgebildet ist, die derart bemessen ist, daß sie den Mast des Segelfahrzeugs umgreifend an diesem anklemmbar ist. Mittels eines Schnellverschlusses wird diese Klemmverbindung dauerhaft gesichert.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für ein Segelfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.

    [0002] Die Befestigung des Gabelbaumes mit seinen nach außen gebogenen Gabeln am Mast des Segel- oder Windsurfers erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines sogenannten Masttampens, der um den Mast und den Gabelbaumkopf gebunden wird. Das freie Ende des Masttampens wird nach dem Anbinden des Gabelbaums in einer sogenannten Belegklemme an einer der Gabeln festgelegt und durch einen Knoten gesichert.

    [0003] Eine zuverlässige und dauerhafte Anbindung des Gabelbaums am Mast mit Hilfe eines Tampens erfordert ein hohes Maß an Fertigkeit, Materialkenntnis und Kraft. Vor allem weniger geübten Windsurfern gelingt es nur selten, eine dauerhaft feste Verbindung mit Hilfe eines Tampens zu realisieren. Entweder ist die Verbindung von Anfang an zu locker oder eine anfangs recht feste Verbindung lockert sich im Lauf des Surfens, weil der Tampen unter der Belastung nachgibt und der Gabelbaum sich deshalb lockert, und zwar auch dann,wenn der Tanpen vorher gewässert wurde. Dadurch, daß sich die Gabelbaumanbindung im Lauf des Surfens lockert, vergrößert sich der Bauch im Segel und ein Nachtrimmen des Segels wird erforderlich. Infolge der sich lockernden Verbindung vergrößert sich außerdem das vertikale Spiel der Gabeln und der Gabelbaum gewinnt Spiel um seine Längsachse, wodurch eine exakte Segelführung erschwert wird. Außerdem wird der Mast durch das Kippspiel des Gabelbaums stark belastet und auf die Dauer beschädigt. Schließlich wird die unzureichende Anbindung des Gabelbaums am Mast soweit aufgelockert sein, daß der Gabelbaum beim Segelaufholen am Mast entlang verrutscht und eine neue Anbindung des Tampens sowie ein Neutrimmen des Segels erforderlich wird.

    [0004] Da auf dem Mast zudem der gesamte Druck des vom Wind gespannten Segels liegt, besteht immer die Gefahr, daß der Tampen bricht. Da nun ein Segel- oder Windsurfer ohne Mast-Gabelbaumverbindung nicht segelfähig ist, besteht die Gefahr, daß der Surfer mit seinem Brett in Seenot gerät, da auch dann, wenn ein Ersatztampen mitgeführt wird, die Herstellung einer Mast-Gabelbaumverbindung bei starkem Wind und Seegang ausgesprochen schwierig und nicht selten erfolglos ist. Ein weiterer Nachteil der Tampenverbindung liegt darin, daß sie unter Umständen ausgesprochen schwierig zu lösen ist. Vor allem dann, wenn sich die Verbindung im Lauf des Surfen gelockert hat, ist so viel Zug auf den Abschlußknoten gekommen, daß dieser nicht mehr gelöst werden kann. Dieses Problem stellt sich auch bei einer mangelhaft halternden Belegklemme.

    [0005] Bei einer weiteren Befestigungsart des Gabelbaums am Mast ist es vorgesehen, eine Kunststoffhülse auf den Mast aufzuschieben und in Höhe des anzubindenen Gabelbaums mit Hilfe eines Werkzeugs zu sichern. An dieser Hülse ist ein Haken befestigt, in welchem der Gabelbaum mit seinem Kopf eingehängt wird.

    [0006] Das Hauptproblem bei dieser Hakenanbindung besteht darin, daß der Gabelbaum um seine Längsachse so viel Spiel hat, daß eine exakte Segelführung zumindest stark erschwert ist. Außerdem belastet diese Verkantung des Gabelbaums den Mast. Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß die gesamte Belastung durch den Druck des Segels und durch die Verkantung des Gabelbaums auf dem Haken liegt. Die Bruchgefahr für den Haken ist dementsprechend hoch. Zur Höhenverstellung des Gabelbaums am Mast ist zudem immer ein Werkzeug erforderlich.

    [0007] Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gabelbaum zu schaffen, der schnell, leicht und sicher von jedermann am Mast befestigt und wieder gelöst werden kann, und der darüberhinaus eine dauerhaft feste Anbindung am Mast gewährleistet, die sich auch bei extremen Einsatzbedingungen des Segel- oder Windsurfers nicht lockert.

    [0008] Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.

    [0009] Die erfindungsgemäße Klemmschellenanbindung des Gabelbaums am Segelfahrzeug gewährleistet einen dauerhaften und absolut sicheren Sitz des Gabelbaums am Mast, der sich auch bei längerem Surfbetrieb nicht lockert. Da diese Anbindung weder einen großen Kraftaufwand noch eine besondere Geschicklichkeit erfordert, ist sie auch von jedermann sicher handhabbar.

    [0010] Wegen der zuverlässigen Anbindung wird die Manövrierbarkeit des Segel- oder Windsurfers entscheidend verbessert, was die Sicherheit beim Betrieb dieses Segelfahrzeugs vor allen Dingen bei starkem Wind und Seegang entscheidend erhöht. So entfällt auch ein Nachtrimmen des Segels wegen gelockerter Mast-Gabelbaumverbindung. Außerdem hat die Schellenanbindung den Vorteil, daß der Mast geschont wird, da der Gabelbaum absolut verkantungsfest am Mast sitzt. Die Bruchgefahr des Mastes ist dadurch entscheidend verringert.

    [0011] Nicht zuletzt wird durch die Verwendung deserfindungsgemäßen Gabelbaums der gesamte Aufbau, Umbau und Abbau des Surfgeräts entscheidend erleichtert und verkürzt. Ein weiterer Vorteil der Klemmschellenverbindung ist es, daß sich der Gabelbaum in seiner Höhe leicht, schnell und präzise verschieben und wieder festsetzen läßt.

    [0012] Der feste und dabei gleichzeitig schonende Kontakt des Gabelbaumkopfes zum Mast läßt sich dadurch noch erhöhen, daß die Schelleninnenfläche mit einem Haftbelag, vor allem mit Haftgummi ausgekleidet wird.

    [0013] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelbaums sieht die Verwendung eines Schnellspannverschlusses für den als Schelle ausgebildeten Gabelbaumkopf vor. Dieser Schnellspannverschluß ist so ausgelegt, daß mit seiner Hilfe die beiden Schellenhälften ohne Verwendung eines Werkzeuges am Mast zusammenschließbar sind. Andererseits sind die beiden Schellenhälften bei gelöstem Schnellspannverschluß vollständig voneinander trennbar, so daß in einfacher Weise der Gabelbaum vom Mast abziehbar oder auf diesen aufsteckbar ist.

    [0014] Während bei dem eben genannten Ausführungsbeispiel der Gabelbaum mastseitig vollständig zu öffnen ist, ist es bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, den Gabelbaum am hinteren Verbindungsstück zu öffnen und zu schließen. Zu diesem Zweck sind die beiden Schellenhälften des Gabelbaumkopfes über eine Schwenkverbindung,z.B.einem Scharnier,zusammengelenkt und der achtere, trennbare Gabelverbindungsbeschlag ist mit einem Schnellspannverschluß ausgerüstet. Beim Zusammenschließen des achteren Schnellspannverschlusses wird gleichzeitig der Gabelbaumkopf am Mast angeklemmt. Der große Vorteil des achtern angelenkten Schnellspannverschlusses besteht in der Hebelwirkung der beiden relativ langen Gabeln auf die beiden zu schließenden Klemmschellenhälften am Mast.

    [0015] Die Schelleninnenfläche kann beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wodurch diese Schellenflächen tängential an den Mast angekoppelt werden. Vorteilhafterweise ist die Schelleninnenfläche jedoch kreiszylindrisch ausgebildet und zwar derart, daß der Durchmesser der Schelleninnenfläche im wesentlichen dem Außendurchmesser des Mastes entspricht. Die kreiszylindrische Ausgestaltung der Schelleninnenfläche ergibt die beste und gleichzeitig schonendste Ankopplung des Gabelbaums am Mast mittels des schellenförmigen Gabelbaumkopfes.

    [0016] Zur besseren Führung der Schelle ist es vor allem bei von achtern durchgeführtem Schließvorgang vorgesehen, die beiden Schellenhälften im Bereich der Schellentrennfläche mit nut- oder falzartigen Hintergriffen zu versehen.

    [0017] Der erfindungsgemäße Gabelbaumkopf eignet sich auch bestens zur Umrüstung herkömmlicher Gabelbäume mit Tampen- oder Hakenänbindung an den Mast. Zu diesem Zweck ist lediglich der ursprüngliche Gabelbaumkopf zu entfernen und die beiden Gabeln sind in Aufnahmebohrungen des Schellen-Gabelbaumkopfes oder in entsprechende Adapterrohre, die am Kopf befestigt sind, einzustecken und zu befestigen.

    [0018] Die Erfindung soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt:

    Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gabelbaum in Aufsicht;

    Fig. 2 den Gabelbaumkopf des Gabelbaums von Fig. 1 in Aufsicht und

    Fig. 3 eine Seitenansicht des Gabelbaumkopfes von Fig. 2.



    [0019] In Fig. 1 ist ein vollständiger.Gabelbaum für einen Segel- oder Windsurfer dargestellt, der aus zwei für diese Segelfahrzeuggattung charakteristisch nach außen gebogenen Gabeln 20 und 21 besteht. Achtern sind die Gabelenden 24 und 25 durch einen Verbindungsbeschlag 50 miteinander verbunden, während die vorderen Gabelenden 22 und 23 jeweils in einer Schellenhälfte 13 und 14 des als Schelle ausgebildeten Gabelbaumkopfes befestigt sind.

    [0020] In Fig. 2 ist der Gabelbaumkopf 10 im Detail dargestellt. Dieser als Schelle ausgebildete Gabelbaumkopf 10 besteht aus einem zug- und druckbelastbaren Kunststoffmaterial oder aus einer Metall-Legierung, insbesondere Aluminium- legi.erung und weist in jeder Klemmschellenhälfte 13 und 14 Bohrungen auf, die im wesentlichen in der Schellenebene verlaufen und in die die beiden Gabelenden 22 und 23 eingesteckt sind. Die Gabelenden 22 und 23 sind über nicht dargestellte Schrauben im Gabelbaumkopf 10 festgeklemmt.

    [0021] Die beiden zur Aufnahme der Gabelenden 22 und 23 backenartig erweiterten Schellenhälften 13 und 14 werden unter Aufbiegen der elastischen Gabelrohre 20 und 21 soweit voneinander wegbewegt, daß der geteilte Gabelkopf 10 auf den Mast 30 aufgesteckt werden kann. Der achtere Verbindungsbeschlag 50 kann aber auch geteilt ausgeführt sein, wobei die beiden Beschlagteile durch ein Scharnier zusammengelenkt sind, dessen Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zur Gabelebene verläuft. Durch diese Maßnahme läßt sich der zweigeteilte Gabelbaumkopf 10 ohne irgendwelchen Kraftaufwand öffnen und an den Mast anlenken.

    [0022] Die axial geteilte Gabelbaumkopf-Schelle weist eine Innenfläche 12 auf, die im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet ist, und deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Mastes 30 entspricht. Die Schelleninnenfläche 12 ist zusätzlich mit einem Haftbelag 15 ausgekleidet, der beispielsweise aus einem Haftgummi besteht. Dieser Haftgummi dient der schonenden Ankopplung der Schelleninnenfläche 12 an den Mast 30. Die den Mast 30 mit ihren beiden Hälften 13 und 14 umgreifende Schelle ist mit einem Schnellspannverschluß 40 versehen, mit dem die beiden Schellenhälften 13 und 14 unverrückbar an den Mast 30 ankoppelbar sind, und der so in der Schelle eingesetzt ist, daß diese bei geöffnetem Schnellspannverschluß 40 vom Mast 30 abziehbar ist. Der Schnellspannverschluß 40 kann in bekannter Weise als Bajonett-oder als Spannzapfenverschluß ausgebildet sein. Im in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schnellspannverschluß aus einer einfachen Schraubverbindung, die in den beiden Schellenhälften dem Gabelanschluß gegenüberliegend vorgesehen ist.

    [0023] In der einen Klemmschellenhälfte 13 ist eine Bohrung für eine Flügelkopfschraube 41 eingebracht, die im wesentlichen senkrecht zur Schellentrennfläche verläuft und zum Schellenaußenrand hin erweitert ist. Diese Erweiterung bzw. Ausnehmung 19 in der Klemmschellenhälfte 13-dient zur vollständigen Aufnahme des Kopfes der Flügelschraube 41 und dazu, die Flügelkopfschraube zur einfachen Handhabung zugänglich zu machen.

    [0024] In der gegenüberliegenden Klemmschellenhälfte 14ist eine entsprechende mit einem Gewinde versehene Bohrung 42 eingebracht, in welche die Flügelschraube 41 zum Anklemmen der Schelle an den Mast 30 einschraubbar ist.

    [0025] Ebenfalls im vorderen, backenförmig erweiterten Schellenende ist in der Schellenhälfte 14 eine Bohrung 18 für eine Startschot eingebracht.

    [0026] Am gabelseitigen Schellenende ist im Bereich der Schellentrennfläche in den beiden Schellenhälften 13 und 14 ein nut- oder falzartiger Hintergriff 16, 17 zur besseren Führung der Schellenhälften beim Anklemmen an den Mast 30 bzw. zur Stabilisierung der dadurch erreichten Klemmschellenhälftenverbindung vorgesehen. Anstelle des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten kopfseitig vollständig trennbaren Gabelbaums, können die beiden Schellenhälften 13 und 14 des Gabelbaumkopfes 10 durch eine Schwenkverbindung zusammengelenkt sein und der Gabelbaum ist am achteren Ende durch einen entsprechend zweiteilig gestaltenten Gabelverbindungsbeschlag 50 aufklappbar. Dieser achtern trennbare Gabelbaum wird mit aufgeschwenkten Gabeln 20 und 21 um den Mast 30 herumgelegt und die Schelle 40 wird dadurch an den Mast 30 angeklemmt, daß der achtere Gabelverbindungsbeschlag 50 geschlossen und verriegelt wird. Zu diesem Zweck ist der achtere Gabelverbindungsbeschlagt 50 mit einem Schnellspannverschluß versehen. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt auf der Hand und besteht darin, daß die beiden Gabelarme 20 und 21 als Hebelarme dienen, die das Anklemmen der Gabelbaumkopfschelle 40 am Mast kräftemäßig begünstigt, so daß dieser Gabelbaum von jedermann problemfrei an den Mast angeschlossen werden kann.


    Ansprüche

    1. Gabelbaum für ein Segelfahrzeug, insbesondere für einen Segel- oder Windsurfer, bestehend aus an beiden Endseiten miteinander verbundenen Gabeln und einem Gabelbaumkopf, der an einem Mast des Segelfahrzeugs angelenkt ist,
    gekennzeichnet durch
    einen Gabelbaumkopf (10), der als axial geteilte Schelle (13,14) mit einer Innenfläche (12) ausgebildet ist, die so bemessen ist, daß sie den Mast (30) umgreifend an diesem anklemmbar ist, wobei an jeder Schellenhälfte (13,14) jeweils ein Gabelende (22,23) befestigt ist.
     
    2. Gabelbaum nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen die Schelleninnenfläche (12) auskleidenden Haftbelag (15), vor allem Haftgummi.
     
    3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    einen an der Schelle (13,14) ausgebildeten Schnellspannverschluß (40), mit dem die beiden Schellenhälften (13;14) zum Anklemmen des Gabelbaumkopfes (10) am Mast (30) zusammenschließbar und zum Abziehen des Gabelbaumkopfes (10) vom Mast (30) voneinander trennbar sind.
     
    4. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
    eine scharnierartige Schwenkverbindung der beiden Schellenhälften (13;14) und durch einen trennbaren achteren Gabelverbindungsbeschlag (50), der mit einem Schnellspannverschluß ausgerüstet und unter gleichzeitigem Anklemmen des Gabelbaumkopfes (10) am Mast (30) zusammenschließbar ist.
     
    5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    eine im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildete Schelleninnenfläche (12), deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Mastes (30) entspricht.
     
    6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
    nut- oder falzartige Hintergriffe (16,17), die an den beiden Schellenhälften (13; 14) im Bereich der Schellentrennfläche ausgebildet sind.
     
    7. Gabelbaumkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufnahmebohrungen oder Rohransätze in den beiden Schellenhälften (13,14) zum Anschließen der Gabeln eines herkömmlichen Gabelbaumes.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht