[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken von auf Sammelschienen aufsetzbaren
Sicherungshaltem mit die Sicherungen aufnehmenden Gewindehülsen.
[0002] Es sind Einfach-und Mehrfach-Sicherungshalter bekannt, die auf eine oder mehrere
parallel zueinander angeordnete Sammelschienen aufsetzbar und daran festlegbar ist,
wie z.B. die DE-OSn 21 51 641 und 33 09 360 zeigen. Dabei sind nach der Montage sowohl
die Gewindehülsen und die damit verbundenen Anschlüsse, sowie die Sammelschienen selbst
noch zugänglich und stellen eine Gefahrenquelle dar.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die nur einfache Teile umfaßt und nach der Anbringung des Sicherungshalters an der
bzw. den Sammelschienen leicht angebracht werden kann und dabei eine vollständige
Abdeckung des Sicherungshalters mit den Gewindehülsen und Anschlüssen sowie der bzw.
den Sammelschienen im Bereich des Sicherungshalters bringt.
[0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine rechteckförmige, boxartige
Abdeckplatte mit einer der Anzahl der Sicherungen entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen,
die an der Unterseite der Abdeckplatte mit vorstehenden Führungsstegen zur Aufnahme
der Gewindehülsen versehen sind, auf den Sicherungshalter aufsteckbar ist, daß die
Schmalseiten der Abdeckplatte auf der Unterseite als Steckaufnahmen zum Einstecken
von Steckansätzen von Seitenplplatten ausgebildet sind und daß die Seitenplatten mit
Bruchlinien zum Ausbrechen von Einführungsöffnungen versehen sind.
[0005] Die Abdeckplatte hält sich über die Führungsstege selbst an den Gewindehülsen des
Sicherungshalters, ohne dabei das Ein-und Ausschrauben der in Schraubkappen gehaltenen
Sicherungen zu beeinträchtigen. Die mit der Abdeckplatte zusammengesteckten Seitenplatten
vervollständigen die Abdeckung an den Schmalseiten von der Oberseite des Sicherungshalters
bis zu den Sammelschienen bzw. der die Sammelschienen tragenden Wand. In den Seitenplatten
sind für die zu dem Sicherungshalter führenden Anschlußleitungen entsprechend große
Einführungsöffnungen ausgebrochen.
[0006] Damit die Führungsstege sich fedemd gegen die Gewindehülsen legen können, sieht eine
Ausgestaltung vor, daß die Führungsstege an den Außenumfang der Gewindehülsen angepaßt
und über den Umfang derselben unterteilt sind.
[0007] Für die Kennzeichnung der abgesicherten Stromkreise ist eine Ausgestaltung sinnvoll,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oberseite der Abdeckplatte mit eingelassenen
Aufnahmen für Kennzeichenschilder versehen ist, da die Kennzeichnung bei voll abgedecktem
Sicherungshalter möglich ist.
[0008] Für die ausreichende Stabilität der Abdeckung ist nach einer weiteren Ausgestaltung
vorgesehen, daß auch die Seitenplatten boxartig ausgebildet sind und mit ihren offenen
Seiten einander zugekehrt mit der Abdeckplatte verbindbar sind, deren offene Unterseite
dem Sicherungshalter zugekehrt ist.
[0009] Ein guter Halt der Steckverbindungen zwischen den Seitenplatten und der Abdeckplatte
erhält man nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß die Steckaufnahmen der Abdeckplatte
für im Querschnitt U-förmige Steckansätze der Seitenplatten durch deren Seitenwand
und durch an der Unterseite der Abdeckplatte angeformte Haltestege begrenzt und gebildet
sind.
[0010] Die Stabilität der Abdeckplatte kann nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert
werden, daß die Abdeckplatte im Bereich einer Schmalseite mittels einer Querwand versteift
ist und daß die Oberseite der Abdeckplatte über der Querwand eine quer verlaufende
Nut aufweist
[0011] Für die Ausgestaltung der Einführungsöffnungen ist vorgesehen, daß die Bruchlinien
an einer Seitenplatte an der dem Steckansatz gegenüberliegenden Seite unterschiedlich
große portalartige Einführungsöffnungen vorgeben, während die Bruchlinien an der anderen
Seitenplatte an der dem Steckansatz abgekehrten Seite annähernd rechteckförmige, verschieden
große Einführungsöffnungen abteilen, die sich nahezu bis zum Steckansatz dieser Seitenplatte
erstrecken. Dabei sind die Bruchlinien vorzugsweise durch in der Wanddicke reduzierte
Bereiche der Seitenplatten vorgegeben.
[0012] Damit auch an einen Sicherungshalter anschließende, nicht belegte Bereiche der Sammelschienen
abgedeckt werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß an den Längsseiten
der Abdeckplatte in der Ebene der Seitenwand vorstehende, Aufnahmen bildende Paare
von Führungszungen angeformt sind, in die T-förmige Halteansätze von rechteckförmigen,
boxartigen Blindabdeckplatten ohne Durchbrüche einführbar sind, daß die Halteansätze
an der Seitenwand der Blindabdeckplatte seitlich und stimseitig entsprechend versetzt
angebracht sind und daß die Schmalseiten der Blindabdeckplatte auf der Unterseite
mit gleichen Steckaufnahmen zum Eistecken von Seitenplatten versehen sind wie die
Abdeckplatte.
[0013] Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Blindabdeckplatte gleiche Abmessungen
wie die Abdeckplatte aufweist und in ihren Steckaufnahmen gleiche Seitenplatten wie,
die Steckaufnahmen der Abdeckplatte aufnimmt, um in der Teilung des Sicherungshalters
und der Abdeckplatte zu bleiben.
[0014] Das Einführen der Halteansätze der Blindabdeckplatte in die durch die Paare von Führungszungen
gebildeten Aufnahmen an der Abdeckplatte wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert,
daß die einander zugekehrten freien Ecken der Paare von Führungszungen zur Bildung
einer sich erweiternden Einführungsöffnung für den zugeordneten Halteansatz abgeschrägt
sind und daß die Verteilung der Paare von Führungszungen an der Abdeckplatte auf die
Verteilung der Halteansätze an der Blindabdeckplatte abgestimmt ist.
[0015] Die Abdeckplatte, die Seitenplatten und die Blindabdeckplatte sind als einstückige
Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet, wobei jeweils die zugehörigen Teile und Elemente
in einem Arbeitsgang angeformt sind.
[0016] Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Abdeckplatte einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Abdeckplatte nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 die beiden, mit der Abdeckplatte verbindbaren Seitenplatten,
Fig. 5 in Seitenansicht die aus der Abdeckplatte nach Fig. 1 und den beiden Seitenplatten
nach Fig. 3 und 4 bestehende Abdeckung auf einem Sicherungshalter mit drei Gewindehülsen
abgesteckt,
Fig. 6 eine Blindabdeckplatte in Draufsicht und
Fig. 7 die Blindabdeckplatte nach Fig. 6 in Seitenansicht.
[0017] Bei dem Ausführungsbeispiel weist die in Fig. 1 und 2 dargestellte Abdeckplatte 10
drei Durchbrüche 11 für Sicherungen auf. Die Abdeckplatte 10 ist rechteckförmig und
boxartig ausgebildet, wie die umlaufende Seitenwand 14 erkennen läßt. Im Bereich der
Oberseite sind Aufnahmen 13 für Kennzeichenschilder eingebracht, um die abgesicherten
Stromkreise auch bei abgedecktem Sicherungshalter kennzeichnen zu können.
[0018] An der Unterseite der Abdeckplatte 10 sind im Bereich der Durchbrüche 11 Führungsstege
12 angeformt, die über die Unterseite vorstehen und wie Fig. 5 zeigt, nach dem Aufstecken
der Abdeckplatte 10 auf die Gewindehülsen 27 des Sicherungshalters 20 diese federnd
umspannen. Die Führungsstege 12 sind daher unterteilt und an die Außenkontur der Gewindehülse
27 angepaßt. Die Spannbacken 28 bilden Aufnahmen 29 für die Sammelschienen, so daß
der Sicherungshalter 26 nur an den Sammelschienen eingehängt und durch Anziehen der
Spannbacken 28 daran festgelegt zu werden braucht.
[0019] Vor dem Aufstecken der Abdeckplatte 10 auf den Sicherungshalter 26 werden die Seitenplatten
20 und 23 an der Abdeckplatte 10 angesteckt. Diese Seitenplatten 20 und 23 laufen
in Steckansätze 21 bzw. 24 aus, die wie die Seitenplatten boxartig ausgebildet sind.
Allerdings fehlen an den Schmalseiten die Seitenwände, so daß der Querschnitt der
Steckansätze 21 und 24 U-förmig ist. An den Schmalseiten der Abdeckplatte 10 bildet
die umlaufende Seitenwand 14 mit an den Unterseiten angeformten Haltestegen 35 bis
37 bzw. 38 bis 40 eine Steckaufnahme 15 bzw. 16, die den Steckansatz 21 bzw. 24 der
Seitenplatte 20 bzw. 23 klemmend aufnimmt. Wie Fig. 5 zeigt, wird durch die so zusammengesetzte
Abdeckung der Sicherungshalter 26 auch an beiden Schmalseiten zumindest bis in den
Bereich der Sammelschienen oder sogar bis zu der die Sammelschienen tragenden Wand
abgedeckt. Die Durchbrüche 11 der Abdeckplatte 10 bleiben dennoch frei, so daß die
Sicherungen mit einer Schraubkappe in die Gewindehülsen 27 ein-und ausgeschraubt werden
können.
[0020] Die Seitenplatte 20 hat an der dem Steckansatz 21 gegenüberliegenden Seite die portalartigen
Bruchlinien 22, die durch Schwächung in der Wanddicke gebildet sind, um Einführungsöffnungen
für die Anschlußkabel ausbrechen zu können. Bei der Seitenplatte 23 sind die Bruchlinien
25 annähernd rechteckförmig und reichen nahezu bis zum Steckansatz 24. Die Bruchlinien
22 und 25 sind so angeordnet, daß eine unterschiedlich große Einführungsöffnung ausgebrochen
werden kann.
[0021] Die Abdeckplatte 10 trägt im Bereich der Unterseite einer Schmalseite eine versteifende
Querwand 41 und darüber in der Oberseite eine Nut 17. Die quer verlaufende Nut 17
liegt über der auf der Unterseite angeformten Querwand 41 und verhindert Einfallstellen
beim Herstellen der Abdeckplatte 10 als Kunststoff-Spritzgußteil.
[0022] Wie die Seitenansicht nach Fig. 2 zeigt, sind entlang den Längsseiten der Abdeckplatte
10 Paare von Führungszungen 18 und 19 angeformt, die in der Ebene der Seitenwand 14
liegen, an dieser aber vorstehen. Ein Paar dieser Führungszungen 18 und 19 bildet
eine Aufnahme für einen Halteansatz 31, der an der Seitenwand 35 der Blindabdeckplatte
30 nach Fig. 6 und 7 angeformt ist. Diese Blindabdeckplatte 30 hat dieselben Abmessungen
wie die Abdeckplatte 10 und ist ebenfalls boxartig ausgebildet. Sie trägt auf der
Unterseite der Schmalseiten gleich ausgebildete Steckaufnahmen 33 und 34, in die die
gleichen Seitenplatten 20 und 23 eingesteckt werden können. Auf diese Weise läßt sich
ein Zwischenraum zwischen zwei - Sicherungshaltem 26 abdecken, der genauso wie der
Sicherungshalter eine Teilung der Stromschienen belegt. Die Halteansätze 31 der Blindabdeckplatte
30 werden in die durch die Paare von Führungszungen 18 und 19 gebildeten Aufnahmen
eingeführt. Da die einander zugekehrten freien Ecken der Führungszungen 18 und 19
abgechrägt sind, wird das Einführen der Halteansätze 31 erleichert. Die Halteansätze
31 an den Längsseiten der Blindabdeckplatte 30 sind in derselben Verteilung angebracht
wie die Paare von Führungszungen 18 und 19 an den Längsseiten der Abdeckplatte 10.
Die Halteansätze 31 sind jedoch gegenüber der Seitenwand 35 der Blindabdeckplatte
30 entsprechend versetzt, so daß nach dem Herstellen der Verbindung die Oberseiten
der Abdeckplatte 10 und der Blindabdeckplatte 30 bündig sind und die Seitenwand 14
der Abdeckplatte 10 an der Seitenwand 35 der Blindabdeckplatte 30 anliegt. Die Abdeckplatten
10 können ohne diese Steckverbindung aneinander gereiht werden, da diese an den Sicherungshaltern
26 gehalten sind. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Verbindungselemente an den beiden
Längsseiten der Abdeckplatte 10 und der Blindabdeckplatte 30 jeweils komplementär
zueinander ausgebildet sind. Dann lassen sich auch Abdeckplatten 10 zusätzlich noch
entlang ihrer Längsseiten miteinander verbinden. Im Bereich der Schmalseite mit der
Steckaufnahme 34 kann die Blindabdeckplatte 30 wieder eine quer gerichtete Nut 32
aufweisen, die dieselbe Funktion ausübt wie die Nut 17 an der Abdeckplatte 10.
1. Vorrichtung zum Abdecken von auf Sammelschienen aufsetzbaren Sicherungshalter mit
die Sicherungen aufnehmenden Gewindehülsen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine rechteckförmige, boxartige Abdeckptatte - (10) mit einer der Anzahl der Sicherungen
entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen (11), die an der Unterseite der Abdeckplatte
(10) mit vorstehenden Führungsstegen (12) zur Aufnahme der Gewindehülsen (27) versehen
sind, auf den Sicherungshalter (26) aufsteckbar ist, daß die Schmalseiten der Abdeckplatte
(10) auf der Unterseite als Steckaufnahmen (15,16) zum Einstecken von Steckansätzen
(21,24) von Seitenplatten (20,23) ausgebildet sind und
daß die Seitenplatten (20,23) mit Bruchlinien - (22,25) zum Ausbrechen von Einführungsöffnungen
versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstege (12) an den Außenumfang der Gewindehülsen (27) angepaßt und
über den Umfang derselben unterteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Abdeckplatte (10) mit eingelassenen Aufnahmen (13) für Kennzeichenschilder
versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Seitenplatten (20,23) boxartig ausgebildet sind und mit ihren offenen
Seiten einander zugekehrt mit der Abdeckplatte (10) verbindbar sind, deren offene
Unterseite dem Sicherungshalter (26) zugekehrt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckaufnahmen (15,16) der Abdeckplatte - (10) für im Querschnitt U-förmige
Steckansätze - (21,24) der Seitenplatten (20,23) durch deren Seitenwand (14) und durch
an der Unterseite der Abdeckplatte (10) angeformte Haltestege (35 bis 37 und 38 bis
40) begrenzt und gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) im Bereich einer Schmalseite mittels einer Querwand (41)
versteift ist und daß die Oberseite der Abdeckplatte (10) über der Querwand (41) eine
quer verlaufende Nut (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchlinien (22) an einer Seitenplatte (20) an der dem Steckansatz (21) gegenüberliegenden
Seite unterschiedlich große portalartige Einführungsöffnungen vorgeben, während die
Bruchlinien (25) an der anderen Seitenplatte (23) an der dem Steckansatz (24) abgekehrten
Seite annähernd rechteckförmige, verschieden große Einführungsöffnungen abteilen,
die sich nahezu bis zum Steckansatz (24) dieser Seitenplatte (23) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bruchlinien (22,25) durch in der Wanddicke reduzierte Bereiche der Seitenplatten
(20,23) vorgegeben sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsseiten der Abdeckplatte (10) in der Ebene der Seitenwand (14) vorstehende,
Aufnahmen bildende Paare von Führungszungen (18,19) angeformt sind, in die T-förmige
Halteansätze (31) von rechteckförmigen, boxartigen Blindabdeckplatten (30) ohne Durchbrüche
einführbar sind,
daß die Halteansätze (31) an der Seitenwand (35) der Blindabdeckplatte (30) seitlich
und stirnseitig entsprechend versetzt angebracht sind und
daß die Schmalseiten der Blindabdeckplatte (30) auf der Unterseite mit gleichen Steckaufnahmen
- (33,34) zum Einstecken von Seitenplatten (20,23) versehen sind wie die Abdeckplatte
(10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blindabdeckplatte (30) gleiche Abmessungen wie die Abdeckplatte (10) aufweist
und in ihren Steckaufnahmen (33,34) gleiche Seitenplatten - (20,23) wie die Steckaufnahmen
(15,16) der Abdeckplatte (10) aufnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten freien Ecken der Paare von Führungszungen (18,19) zur
Bildung einer sich erweiternden Einführungsöffnung für den zugeordneten Halteansatz
(31) abgeschrägt sind und
daß die Verteilung der Paare von Führungszungen (18,19) an der Abdeckplatte (10) auf
die Verteilung der Halteansätze (31) an der Blindabdeckplatte - (30) abgestimmt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10), die Seitenplatten (20,23) und die Blindabdeckplatte (30)
als einstückige Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.