[0001] Die Erfindung betrifft ein Greiferprojektil für Webmaschinen mit ausserhalb des Webfaches
verbleibendem Schussfadenvorrat, mit einem länglichen Projektilgehäuse, das einen
Einbauraum für eine Schussfadenklammer enthält, welche ein mit dem vorderen Ende des
Projektilgehäuses verbundenes Joch und zwei von diesem gegen das hintere Ende des
Projektilgehäuses sich erbewegliche streckende,Klammerarme aufweist, wobei das Projektilgehäuse
auf seinen Innenseiten mit Aussparungen versehen ist, die den Einbauraum örtlich erweitern.
[0002] Bei einem bekannten Projektil der genannten Art bilden die Aussparungen in einem
im wesentlichen über das mittlere Drittel der Länge des Projektilgehäuses sich erstreckenden
Längenabschnitt einen zusammenhängenden Innenraum mit einem über diesen Längenabschnitt
im wesentlichen konstanten Querschnitt, der grösser ist als der Querschnitt der Schussfadenklammer
(DE-OS 32 34 765). Entsprechend sind die diesen Innenraum umgebenden Wandpartien des
bekannten Projektilgehäuses mit Wandstärken ausgeführt, welche insbesondere beim Abbremsen
des Projektils nach dem Schusseintrag eine ausreichende Biegesteifigkeit des Projektilgehäuses
gewährleisten, wobei zugleich ein möglichst geringes Gewicht des Projektils angestrebt
wird.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein inbesondere in dieser Hinsicht weiterentwickeltes
Schusseintragsprojektil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei verbesserter
oder zumindest gleichbleibender Formstabilität des Projektilgehäuses eine Verringerung
des Gewichts und damit der jeweils zu beschleunigenden und abzubremsenden Masse des
Projektils gestattet, ohne die äussere Kontur des Projektils und die entsprechende
Bremsfläche zu verändern.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zumindest im Bereich des
mittleren Drittels der Längserstreckung des Projektilgehäuses zumindest die an den
entlang den beiden Klammerarmen verlaufenden Innenseiten vorgesehenen Aussparungen
durch nebeneinander angeordnete nutenartige Vertiefungen gebildet sind, welche durch
gegen den Einbauraum ragende stegartige Erhebungen voneinander getrennt sind, und
dass an diesen Innenseiten je mindestens eine der Erhebungen eine zum Zusammenwirken
mit mindestens einem der Klammerarme bestimmte Stützfläche aufweist.
[0005] Die erfindungsgemäss angeordneten stegartigen Erhebungen gestatten zumindest im mittleren
Längenabschnitt des Projektilgehäuses eine Ausführung mit gegenüber bisherigen Ausführungen
wesentlich verringerten Wandstärken des Projektilgehäuses und damit eine entsprechende
Reduktion der zu beschleunigenden und abzubremsenden Masse des Projektils. Zugleich
wird durch die Abstützung der in diesem Falle relativ biegeweich ausführbaren Gehäusewand
auf den Klammerarmen die Biegesteifigkeit des Projektils in Längsrichtung durch die
entsprechende Biegesteifigkeit der Klammerarme gewährleistet. Auf diese Weise wird
insbesondere bei dem nach jedem Schusseintrag erforderlichen Abbremsen des Projektils
eine unerwünschte Verformung des durch die Klammerarme ausgesteiften Projektilgehäuses
verhindert. Die durch die erfindungsgemässe Ausbildung erzielbare Reduktion der Masse
des Projektils gestattet eine Verringerung der erforderlichen Bremsleistung im Fangwerk
der Webmaschine und führt damit zu einem entsprechend verringerten Verschleiss der
Bremsbeläge. Dadurch kann insbesondere bei Webmaschinen mit hohen Schusseintragsleistungen,
bei denen die Projektile mit entsprechend hoher Beaufschlagungskadenz und entsprechend
hoher Eintrittsgeschwindigkeit in das Fangwerk einlaufen, die Standzeit der Bremsbeläge
im Fangwerk gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich erhöht werden. Besondere
Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Nach einer Ausführungsform der Erfindung, welche eine besonders rationelle Fertigung
des Projektilgehäuses ermöglicht, können die Erhebungen je durch eine in Längsrichtung
des Projektilgehäuses über den Einbauraum verlaufende Längsrippe gebildet sein. Diese
Ausführung gestattet z.B. die Verwendung von Abschnitten von relativ kostengünstig,
etwa durch Ziehpressen,herstell- b
aren Hohlprofilstäben zur Herstellung der entsprechend profilierten Partien der Projektilgehäuse.
[0007] Bei einem Projektil mit einem aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzten Projektilgehäuse,
wobei die Gehäuseteile mit parallel zur Längserstreckung des Projektilgehäuses verlaufenden
Trennflächen aneinanderlegbar sind, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Gehäuseteile im Bereich der Trennflächen durch eine nicht lösbare Verbindung miteinander
verbunden sein. Durch diese Ausführungsform, welche die Vorteile einer z.B. durch
Präzisionsgiessen oder Gesenkschmieden besonders kostengünstigen getrennten Herstellung
der beiden Gehäuseteile und einer, z.B. durch Schweissen oder Löten besonders einfach
herstellbaren Verbindung der beiden Gehäuseteile in sich vereinigt, kann eine bedeutende
Reduktion der Herstellungskosten des Projektils erzielt werden.
[0008] Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäss ausgebildetes Greiferprojektil in einer perspektivischen
Ansicht,
Fig. 2 das Greiferprojektil nach Fig. 1 mit einem Teilausschnitt,
Fig. 3 und 4 Querschnitte des Projektils entsprechend den Linien III-III bzw. IV-IV
in Fig. l,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht mit Teilausschnitt eines Greiferprojektils
in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt eines Greiferprojektils in einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7 ein weiteres Greiferprojektil in einer abgewandelten Ausführungsform, in einem
Längsschnitt,
Fig. 8 den Querschnitt VIII-VIII aus der Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Greiferprojektil in einer abgewandelten Ausführungsform in einem
Längsschnitt,
Fig. IO den Querschnitt X-X aus der Fig. 9, und
Fig. 11 eine Ansicht des Projektils gemäss Pfeil XI in Fig. 10.
[0009] Das Projektil 1 nach Fig. l enthält ein Projektilgehäuse 2 mit einem Einbauraum 3
für eine Schussfadenklammer 4, welche zum Erfassen eines in das Webfach einer nicht
dargestellten Webmaschine einzutragenden Schussfadens 5 und zum Freigeben des Schussfadens
5 nach beendetem Schusseintrag dient. Die Schussfadenklammer 4 enthält zwei gegeneinander
federnd vorgespannte Klammerarme 6 und 7, welche durch ein Joch 8 miteinander verbunden
sind. Das Joch 8 ist im Kopfteil 10 des Projektilgehäuse 2 durch Nieten 11 befestigt.
Die Klammerarme 6, 7 erstrecken sich vom Joch 8 durch den Einbauraum 3 gegen das hintere
Ende des Projektilgehäuses 2. In den über die beiden Klammerarme 6, 7 sich erstreckenden
Wandpartien des Projektilgehäuses 2 sind Durchtrittsöffnungen 12 angebracht, durch
die ein nicht dargestellter Klammeröffner zwischen die beiden Klammerarme 6, 7 einführbar
ist, um diese vor dem Erfassen des einzutragenden Schussfadens 5 bzw. nach dem Schusseintrag
zum Freigeben des eingetragenen Schussfadens 5 zu spreizen. Durch Zurückziehen des
Klammer- öffners wird die Schussfadenklammer 4 geschlossen, wobei die vorgespannten
Klammerarme 6, 7 mit an ihren Enden ausgebildeten Klemmbacken 9 aneinandergepresst
werde. Einzelheiten des Projektils, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind, und die Vorgänge beim Schusseintrag sind z.B. in der CH-PS 552 092 beschrieben.
[0010] Das Projektilgehäuse 2 enthält eine hinten offene, rohrförmige Hülse, welche einen
flach rechteckigen oder - entsprechend den dargestellten Ausführungen - achteckigen
Querschnitt aufweisen kann. Der Einbauraum 3 für die Schussfadenklammer 4 ist im wesentlichen
durch zwei breite Seitenwände 13 und zwei schmale Seitenwände 14 begrenzt, welche
in den beiden Endabschnitten 2a und 2c des Projektilgehäuses 2 je im wesentlichen
gleiche Wandstärken aufweisen. Entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 ist das Joch
8 mit den breiten Seitenwänden 13 und gegebenenfalls mit den schmalen Seitenwänden
14 fest verbunden, während die freien Enden der Klammerarme 6 und 7, wie in Fig. 4
dargestellt, im Abstand von den schmalen Seitenwänden 14 entlang den breiten Seitenwänden
13 gleitend geführt sind.
[0011] In einem mittleren Längenabsohnitt 2b des Projektilgehäuses 2, der sich annähernd
über das mittlere Drittel der Gehäuselänge erstreckt, sind die Seitenwände 13 und
14 mit über den inneren Umfang des Projektilgehäuses 2 umlaufenden nutenartigen Vertiefungen
15 versehen, die durch entsprechende, über den inneren Umfang des Projektilgehäuses
2 ringförmig umlaufende stegartige Erhebungen 16 und 17 voneinander getrennt sind.
An jeder der Seitenwände 13 und 14 können die der Schussfadenklammer 4 zugekehrten
Stirnflächen der Erhebungen 16 bzw. 17 und die entsprechenden, über die beiden Endabschnitte
2a und 2c des Projektilsgehäuses 2 verlaufenden Partien der Innenflächen der betreffenden
Seitenwand 13 bzw. 14 in einer Ebene liegen. Dabei können, wie insbesondere aus der
Fig. 3 hervorgeht, die Stirnflächen der über die breiten Seitenwände 13 verlaufenden
Erhebungen 16 eine entsprechende Anzahl von zum Zusammenwirken mit den Klammerarmen
6 und 7 geeigneten Stützflächen bilden, über welche sich die Seitenwände 13 je auf
die Schussfadenklammer 4 abstützen. Durch diese Anordnung wird die Schussfadenklammer
4 zur Versteifung des Projektilgehäuses 2 herangezogen, dessen Seitenwände 13 und
14 somit nicht oder nur in einem besonders geringen Mass auf Biegung beansprucht werden.
Die Seitenwände 13 und 14 können daher zumindest im mittleren Längenabschnitt 2b des
Projektilgehäuses 2 mit entsprechend geringen Wandstärken ausgebildet werden, ohne
die Formstabilität des Greiferprojektils 1 zu beeinträchtigen. Es hat sich gezeigt,
dass auf diese Weise - bei unveränderten Aussenabmessungen des Projektils - die Masse
des Projektils im Vergleich zu bisherigen Ausführungen um ca. 10 % - 20 % reduziert
werden kann.
[0012] Es versteht sich, dass anstelle der dargestellten, an drei Querrippen 18 ausgebildeten
Erhebungen 16 und 17 auch mehr oder weniger entsprechende Erhebungen vorgesehen sein
können. Es sind auch Ausführungen möglich, bei denen lediglich einige oder gegebenenfalls
nur eine der vorhandenen Erhebungen eine zum Zusammenwirken mit den Klammerarmen 6
und 7 geeignete Stützfläche aufweisen bzw. aufweist.
[0013] Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, kann anstelle von den Einbauraum 3 ringartig umgebenden
Querrippen 18 an der Innenseite eines Projektilgehäuses 2' eine Querrippe 20 vorgesehen
sein, welche den Einbauraum 3 im wesentlichen schraubenlinienartig umgibt und an welcher
entsprechende Erhebungen 16' und 17' ausgebildet sind. In den Fig. 2 und 5 ist die
Schussfadenklammer 4 der einfacheren Darstellung wegen teilweise weggelassen. In der
Fig. 5 sind die entlang der oberen Seitenwand 13 verlaufenden Erhebungen 16' durch
strichpunktierte Linien angedeutet. Die in den Fig. 1 - 5 einteilig dargestellten
Projektilgehäuse 2 und 2' können auch mehrteilig ausgebildet sein.
[0014] Entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 kann ein Profilgehäuse 2" aus zwei je für
sich, z.B. nach dem Präzisionsgiess- oder Gesenkschmiedeverfahren, herstellbaren Gehäuseteilen
22 und 23 zusammengesetzt sein. Die Gehäuseteile 22 und 23, die identisch ausgebildet
sein können, sind mit parallel zur Längserstreckung des Projektilgehäuses 2" verlaufenden
Trennflächen 24 aneinanderlegbar und weisen je die entsprechenden, durch Erhebungen
16 und 17 begrenzten Vertiefungen auf. Die beiden Gehäuseteile 22 und 23 können entlang
den Trennflächen 24 durch eine nicht lösbare Verbindung 25, z.B. durch Schweissen,
Löten oder Kleben, miteinander verbunden werden.
[0015] Das Greiferprojektil nach den Fig. 7 und 8 weist ein Projektilgehäuse 30 auf, dessen
breite Seitenwände 13 im mittleren Längenabschnitt 2b an der Innenseite mit parallel
zur Längserstreckung des Projektilgehäuses 30 verlaufenden nutenartigen Vertiefungen
31 und 33 versehen sind. Diese sind durch stegartige Erhebungen 32 voneinander getrennt,
welche je durch eine entlang eines der Klammerarme 6 und 7 verlaufende und an diesen
anliegende Längsrippe gebildet sind. Wie aus der Fig. 7 weiter hervorgeht, können
die Erhebungen 32 und die Vertiefungen 31 und 33 an einer Hülse 34 ausgebildet sein,
welche sich im wesentlichen über den mittleren Abschnitt 2b des Projektilgehäuses
30 erstreckt und welche mit dem Kopfteil 10 und einer über den Endabschnitt 2c verlaufenden
zweiten Hülse 36 je durch eine nicht lösbare Verbindung 35 verbunden ist. Es sind
auch Ausführungen möglich, bei denen die beiden Hülsen 34 und 36, gegebenenfalls zusammen
mit dem Kopfteil 10, aus einem Stück gefertigt sein können.
[0016] Entsprechend der Darstellung nach den Fig. 9 und 10 kann die mit den Vertiefungen
31, 33 und Erhebungen 32 versehene Hülse 34 sich im wesentlichen über die ganze Länge
des Projektils erstrecken und unmittelbar mit der Schussfadenklammer 4 verbunden sowie
am vorderen Ende durch einen Kopfteil 10' verschlossen sein. Dabei kann die Schussfadenklammer
4 ein Joch 8' aufweisen, an dem zwei in die Vertiefungen 31 einführbare leistenartige
Stützpartien 38 für die Hülse 34 ausgebildet sein. Wie in den Fig.9 und llangedeutet,
können bei dieser Ausführung die Klammerarme 6, 7 mit in die Vertiefungen 31 hineinragenden,
z.B. gegenüber der Ausführung nach Fig. 7 verbreiterten Klemmbacken 9' versehen sein,
durch welche insbesondere dicke und/oder aus mehreren Fasern bestehende Schussfäden
besser erfasst werden können.
1. Greiferprojektil für Webmaschinen mit ausserhalb des Webfaches verbleibendem Schussfadenvorrat,
mit einem länglichen Projektilgehäuse (2, 2', 2'', 30), das einen Einbauraum (3) für
eine Schussfadenklammer (4) enthält, welche ein mit dem vorderen Ende des Projektilgehäuses
(2, 2', 2'', 30) verbundenes Joch (8) und zwei von diesem gegen das hintere Ende des
Projektilgehäuses sich erstreckende, bewegliche Klammerarme (6, 7) aufweist, wobei
das Projektilgehäuse (2, 2', 2",30) auf seinen Innenseiten mit Aussparungen versehen
ist, die den Einbauraum (3) örtlich erweitern, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
im Bereich des mittleren Drittels der Längserstreckung des Projektilgehäuses (2,2",
2", 30) zumindest die an den entlang den beiden Klammerarmen (6, 7) verlaufenden Innenseiten
(Seitenwände 13) vorgesehenen Aussparungen durch nebeneinander angeordnete nutenartige
Vertiefungen (15; 31, 33) gebildet sind, welche durch gegen den Einbauraum (3) ragende
stegartige Erhebungen (16, 16', 32) voneinander getrennt sind, und dass an diesen
Innenseiten (Seitenwände 13) je mindestens eine der Erhebungen (16; 16', 32) eine
zum Zusammenwirken mit mindestens einem der Klammerarme (6, 7) bestimmte Stützfläche
aufweist.
2. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (32) je
durch eine in Längsrichtung des Projektilgehäuses (30) über den Einbauraum (3) verlaufende
Längsrippe gebildet sind.
3. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (16) je
durch einen Abschnitt einer den Einbauraum (3) ringartig umgebenden Querrippe (18)
gebildet sind.
4. Projektil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (16') je
durch einen Abschnitt einer den Einbauraum (3) im wesentlichen schraubenlinienartig
umgebenden Querrippe (20) gebildet sind.
5. Projektil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen
(15; 31, 33) und Erhebungen (16, 16', 32) an einer mit einem Kopfteil (10) des Projektils
verbindbaren Hülse (34) ausgebildet sind.
6. Projektil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem aus zwei Gehäuseteilen (22,
23) zusammengesetzten Projektilgehäuse (2"), wobei die Gehäuseteile (23, 23) mit parallel
zur Längserstreckung des Projektilgehäuses (2") verlaufenden Trennflächen (24) aneinanderlegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (22, 23) im Bereich der Trennflächen
(24) durch eine nichtlösbare (25) Verbindung miteinander verbunden sind.
7. Projektil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an den entlang den beiden - Klammerarmen (6, 7) verlaufenden Innenseiten (Seitenwände
13) des Projektilgehäuses (30) je mindestens ein Abschnitt einer der Vertiefungen
(31) über zwei an den Klammerarmen (6, 7) ausgebildete Klemmbacken (9') verläuft,
und dass diese Klemmbacken (9') je an einer verbreiterten, in die Vertiefungen (31)
ragenden Endpartie des betreffenden Klammarmes (6 bzw. 7) ausgebildet sind.