[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Auffangrinnen einer
zur Abschirmung einer tragenden Decke eines Raumes mit Dampfbildung dienenden Unterdecke
aus gewölbten Deckenelementen, deren Ränder auf einer ersten Gruppe von Haltern unter
Einhaltung eines Spaltes zwischen den Rändern abgestützt sind, wobei unter jedem Spalt
eine der Auffangrinnen in den Haltern eingehängt und die Halter durch eine Aufhängeeinrichtung
mit der tragenden Decke verbunden sind.
[0002] Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art (EP-B1 0 059 768) haben die Halter
etwa die Form eines Ankers mit federnden Tragarmen, die hinter Nasen an den Innenseiten
der Auffangrinnen einrasten, wenn die Auffangrinnen von unten gegen die fest an einer
Aufhängeeinrichtung angebrachten Halter gedrückt werden. Die Aufhängeeinrichtung ermöglicht
eine Höheneinstellung, jedoch nur bei noch nicht montierter oder abgenommener Auffangrinne.
Die Längsränder der gewölbten Deckenelemente sitzen in einer etwa U-förmigen Kehle
der Tragarme auf und lassen nicht nur zwischen den Rändern benachbarter Deckenelemente
einen Spalt frei, sondern auch zwischen diesen Rändern und der benachbarten Seitenwand
der Auffangrinne. Durch diese Spalte kann Dampf, soweit er nicht an den Deckenelementen
kondensiert ist, oder Dunst nach oben abgesaugt werden. Im Laufe der Zeit ergeben
sich hierbei Ablagerungen in den Spalten, so daß die Spalte von Zeit zu Zeit gereinigt
werden müssen. Zu diesem Zweck kann zwar Reinigungsflüssigkeit durch die äußeren Spalte
unter Druck in die Auffangrinne eingespritzt werden, doch erreicht die Reinigungsflüssigkeit
in der Regel nicht den Spalt zwischen den benachbarten Rändern der Deckenelemente.
Zur Reinigung dieses Spaltes ist es mithin erforderlich, die Auffangrinnen vollständig
zu demontieren. Obwohl die Auffangrinnen nur im Schnappsitz montiert sind, ist dennoch
das Demontieren, ebenso wie das anschließende Montieren, verhältnismäßig aufwendig,
weil die Auffangrinnen eine erhebliche Länge aufweisen, so daß zu ihrer Montage und
Demontage mehrere Personen erforderlich sind. Dies gilt auch für die üblicherweise
mehrteilige Ausbildung der Auffangrinnen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der gattungsgemäßen
Art anzugeben, die eine einfachere Demontage und Montage der Auffangrinnen gestattet.
[0004] Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Auffangrinne eine
zweite Gruppe von mit denen der ersten Gruppe in einer vorbestimmten Reihenfolge abwechselnden
Haltern eingehängt und mit der Aufhängeeinrichtung durch eine solche Kupplung verbunden
ist, daß die zweite Gruppe von Haltern relativ zur Aufhängeeinrichtung aus der Einbaulage
vertikal begrenzt absenkbar ist.
[0005] Bei dieser Lösung kann eine Auffangrinne wie bisher zur Demontage einfach von der
ersten Gruppe von Haltern gelöst und anschließend jedoch nur soweit abgesenkt werden,
bis die Begrenzung der zweiten Gruppe von Haltern wirksam ist. Danach ist der zuvor
von der Auffangrinne abgedeckte Spalt zur Reinigung zugänglich. Dennoch wird die beim
Reinigen durch den mittleren Spalt zurückfließende Reinigungsflüssigkeit weiterhin
von der abgesenkten Auffangrinne aufgefangen. Ferner ist bei abgesenkten Auffangrinnen
das Abnehmen von Deckenelementen möglich, um im Deckenhohlraum liegende Energieleitungen
zu warten oder zu erweitern, ohne die Auffangrinnen völlig abnehmen zu müssen. Das
Absenken einer Auffangrinne kann von einer einzigen Person durchgeführt werden, selbst
wenn die Auffangrinne eine erhebliche Länge aufweist, die in Großküchen bis zu 20
m und mehr betragen kann. Gegebenenfalls ergibt sich zwar eine Schräglage der Auffangrinne
beim Absenken, bis die Auffangrinne über ihre gesamte Länge abgesenkt ist. Da eine
derartige Auffangrinne jedoch eine gewisse Flexibilität aufweist, ist eine solche
Schräglage zulässig. Andererseits kann das Hochdrücken der Auffangrinne bis in die
Einbaulage ebenso leicht durch nur eine Person durchgeführt werden. Auch bei der anfänglichen
Montage mehrteiliger Auffangrinnen, deren einzelne Abschnitte durch Kupplungselemente
verbunden werden, ist das Zusammenbauen der einzelnen Abschnitte leichter, da sie
zunächst in der zweiten Gruppe von Haltern unterhalb der Einbaulage eingehängt und
in dieser Lage leicht miteinander gekuppelt werden können, da sie hierbei nicht nur
an ihrer Unterseite, sondern auch auf ihrer Oberseite zugänglich sind. Anschließend
kann die gesamte Auffangrinne wie nach einer Absenkung, einfach in die Einbaulage
hochgedrückt und mit der ersten Gruppe von Haltern in Eingriff gebracht werden.
[0006] Vorzugsweise ist die Kupplung für jeden Halter der zweiten Gruppe eine Stange mit
einem Kopf, die durch einen vertikalen, den Durchtritt des Kopfes verhindernden Durchgang
eines horizontalen Trägers der Aufhängeeinrichtung hindurchgeführt und deren Länge
entsprechend dem gewünschten Absenkhub der Auffangrinne gewählt ist. Eine Stange stellt
ein einfaches Bauelement dar, das leicht herstellbar ist.
[0007] Sodann kann die Stange wenigstens an ihrem oberen Ende Gewinde aufweisen und der
Kopf durch eine auf das Gewinde geschraubte Mutter gebildet sein. Die Mutter ermöglicht
eine Einstellung der wirksamen Länge der Stange auf den gewünschten Absenkhub. Gegebenenfalls
kann der mit der Stange zu verbindende Halter mit der Stange verschraubt sein.
[0008] Ferner kann bei einer Aufhängevorrichtung für in einer Querrinne mündende Auffangrinnen
dafür gesorgt sein, daß die Länge der Stangen zu dem in der Querrinne mündenden Ende
der Auffangrinnen hin zunimmt. Hierbei kann die aus einem Spalt zwischen Deckenelementen
beim Reinigen in die abgesenkte Auffangrinne darunter zurückfließende Reinigungsflüssigkeit
rasch in die Querrinne abgeleitet werden.
[0009] Um die Stangen in der Einbaulage nicht zu hoch ragen zu lassen, können sie als Teleskopstangen
ausgebildet sein, die beim Absenken der Auffangrinnen ausgezogen und beim Hochdrücken
der Auffangrinnen ineinandergeschoben werden.
[0010] Außerdem kann dafür gesorgt sein, daß die Halter der zweiten Gruppe in der Einbaulage
in festerer Rastverbindung mit der Auffangrinne als die Halter der ersten Gruppe stehen.
Dies stellt sicher, daß die Auffangrinnen beim Absenken zwar aus den Haltern der ersten
Gruppe, nicht aber aus denen der zweiten Gruppe ausrasten.
[0011] Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumes mit einer Unterdecke, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Unterdecke im Bereich zweier aneinandergrenzender
Deckenelemente und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt im gleichen Bereich der Unterdecke wie den nach Fig.
2, jedoch in einer anderen Vertikalebene.
[0012] Nach Fig. 1 befindet sich in einer gewerblichen Küche unterhalb der tragenden Decke
4 eine Unterdecke 5 mit nach oben gewölbten Deckenelementen 6, deren Oberfläche die
Bildung von Kondensat begünstigt. Weitere gewölbte Deckenelemente 7 enthalten Leuchten
8 und sind auf ihrer Unterseite mittels durchscheinender Platten 9 abgedeckt.
[0013] Die Deckenelemente 6 ragen mit ihren seitlichen Rändern in nach oben offene Auffangrinnen
10, in die das sich an den Deckenelementen 6 niederschlagende Kondensat des beim Kochen
gebildeten Dampfes fließt. Die Auffangrinnen 10 haben ein Gefälle und leiten das Kondensat
über eine an ihren Enden angeordnete Querrinne 11 in ein Ablaufrohr 12. Zwischen den
benachbarten Rändern der Deckenelemente 6 und den Auffangrinnen 10 sind Spalte zum
Abfließen des Kondensats und Abziehen gereinigter Luft und des Dunstes vorgesehen.
Die Entlüftung erfolgt durch einen Exhaustor 13 in der tragenden Decke 4, der mit
dem Raum oberhalb der Unterdecke 5 in Verbindung steht.
[0014] Die Unterdecke 5 ist mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Aufhängevorrichtung
mit der tragenden Decke 4 verbunden.
[0015] Die Einzelteile der Aufhängevorrichtung sind in den Fig. 2 und 3 ausführlicher dargestellt.
[0016] Die Aufhängevorrichtung weist für jede Auffangrinne 10 einen sich horizontal in Richtung
der Auffangrinne 10 erstreckenden Träger 15 in Form eines Vierkantrohres mit einer
inneren Querwand 16 und einem Längsschlitz 17 in der unteren Querwand auf. Die obere
Querwand des Trägers 15 ist durch ein höhenverstellbares Verbindungselement 18 mit
der tragenden Decke 4 verbunden.
[0017] In dem Schlitz 17 des Trägers 15 ist eine erste Gruppe von etwa ankerförmigen Haltern
19, von denen in der Schnittebene nach Fig. 2 nur einer zu erkennen ist, mit einem
hammerförmigen Kopf 20 von dem einen Ende des Trägers 15 her eingehängt. Jeder Halter
19 hat etwa U-förmig nach oben gebogene Tragarme 21, in deren Biegung sich die Ränder
benachbarter Deckenelemente 6 abstützen. Die Tragarme 21 sind federelastisch ausgebildet
und am freien Ende mit einer sich in Längsrichtung der Auffangrinne 10 erstreckenden
Nut 22 versehen, in die jeweils eine nach innen ragende Nase 23 der Auffangrinne 10
eingreift. Zwischen den Rändern der benachbarten Deckenelemente 6 einerseits sowie
zwischen diesen Rändern und der jeweils benachbarten Seitenwand der Auffangrinne 10
andererseits ergeben sich daher Spalte, so daß das sich an den Unterseiten der Deckenelemente
6 bildende Kondensat des in der Küche erzeugten Dampfes an der Unterseite der Deckenelemente
6 entlag durch den jeweiligen Spalt zwischen Deckenelement 6 und benachbarter Seitenwand
der Auffangrinne 10 in diese abfließen und in der Küche gebildeter Dunst und Luft
über die Spalte nach oben abgesaugt werden kann.
[0018] Nach Fig. 3 ist eine zweite Gruppe von Haltern 24, von denen in der dargestellten
Schnittebene nach Fig. 3 ebenfalls nur einer zu erkennen ist, jeweils durch eine Kupplung
25 mit dem Träger 15 der Aufhängeeinrichtung 15, 18 verbunden. Die Halter 24 sind
in gleicher Weise wie die Halter 19 etwa ankerförmig ausgebildet und mit den Haltern
19 abwechselnd über die Länge des Trägers 15 verteilt angeordnet.
[0019] Jede Kupplung 25 weist eine Stange 26 mit Gewinde auf, die einerseits in eine axiale
Gewindebohrung 27 im mittleren Schaft des zugehörigen Halters 24 eingeschraubt und
andererseits durch einen durch den Schlitz 17 sowie Löcher 28 und 29 in der mittleren
Querwand 16 und der oberen Querwand des Trägers 15 gebildeten Durchgang hindurchgeführt
und am oberen Ende mit einem Kopf 30 in Form einer Mutter versehen ist. Zwischen der
Mutter 30 und dem Träger 15 ist ferner eine Ringscheibe 31 angeordnet.
[0020] Die Stangen 26 sind wesentlich länger als die Schafte der Halter 19, so daß die Muttern
30 in der Einbaulage der Auffangrinne 10 nach Fig. 2 weit oberhalb der oberen Querwand
des Trägers 15 liegen. Um den Spalt zwischen den Deckenelementen 6 nach Fig. 2 zu
reinigen, z.B. durch Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit unter Druck, kann die
Auffangrinne 10 durch einfaches Abwärtsziehen, so daß die Nasen 23 aus den Nuten 22
der Halter 19 der ersten Gruppe, nicht jedoch aus den Nuten 22 der Halter 24 der zweiten
Gruppe, ausrasten, bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage, in der sich die Muttern
30 aller Stangen 26 auf dem Träger 15 abstützen, begrenzt abgesenkt werden. Dieses
Absenken aus der Einbaulage nach Fig. 2 in die abgesenkte Lage nach Fig. 3 kann von
einer einzigen Person durchgeführt werden, ohne daß bei einer mehrteiligen Auffangrinne
10 die einzelnen Teile getrennt werden müssen. Nach dem Absenken ist es auf ebenso
einfache Weise möglich, die Auffangrinne 10 wieder in die Einbaulage nach Fig. 2 hochzudrücken
und mit den Haltern 19 der ersten Gruppe zu verrasten. Andererseits ist es auch möglich,
bei der anfänglichen Montage der Unterdecke die Auffangrinne 10 zunächst in der abgesenkten
Lage nach Fig. 3 mit den Haltern 24 der zweiten Gruppe zu verrasten und in dieser
Lage die einzelnen Abschnitte der Auffangrinne 10 miteinander zu verbinden und dann
die gesamte Auffangrinne 10 in die Einbaulage nach Fig. 2 hochzudrücken. Das Verbinden
der einzelnen Abschnitte der Auffangrinne 10 in der abgesenkten Lage nach Fig. 3 ist
insofern einfacher als in der Lage nach Fig. 2, als in der abgesenkten Lage die Auffangrinne
10 auch von oben her zugänglich ist.
[0021] Beim Reinigen des Spaltes zwischen den Deckenelementen 6 in der abgesenkten Lage
der Auffangrinne 10 ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit,
die durch den Spalt zwischen den Deckenelementen 6 nach unten zurückströmt, wieder
von der Auffangrinne 10 aufgefangen und abgeleitet wird. Zu diesem Zweck nimmt die
wirksame Länge der Stangen 26 zur Querrinne 11 hin zu. Abwandlungen des dargestellten
Ausführungsbeispiels können beispielsweise darin bestehen, daß anstelle der Stange
26 mit Mutter 30 eine Schraube mit Kopf oder eine Stange mit etwa im rechten Winkel
abgebogenem oberen Ende oder zwei am einen Ende durch ein Gelenk verbundene Stangen,
deren andere Enden mit jeweils einem der Halter 24 und dem Träger 15 gelenkig verbunden
sind, oder ein anderes biegsames Verbindungsglied, wie eine Kette oder ein Seil, verwendet
wird. Ferner können anstelle der Stangen 26 Teleskopstangen vorgesehen sein, die in
der Einbaulage der Auffangrinnen 10 ineinandergeschoben sind und weniger weit über
den Träger 15 nach oben hinausragen.
[0022] Sodann können die Tragarme 21 der Halter 24 eine größere Steifigkeit bzw. geringere
Elastizität als die Tragarme 21 der Halter 19 aufweisen, so daß die Auffangrinnen
10 beim Absenken mit Sicherheit aus den Haltern 19, nicht jedoch aus den Haltern 24
ausrasten.
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Auffangrinnen einer zur Abschirmung einer tragenden
Decke eines Raumes mit Dampfbildung dienenden Unterdecke aus gewölbten Deckenelementen,
deren Ränder auf einer ersten Gruppe von Haltern unter Einhaltung eines Spaltes zwischen
den Rändern abgestützt sind, wobei unter jedem Spalt eine der Auffangrinnen in den
Haltern eingehängt und die Halter durch eine Aufhängeeinrichtung mit der tragenden
Decke verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet ,
daß jede Auffangrinne (10) eine zweite Gruppe von mit denen der ersten Gruppe in einer
vorbestimmten Reihenfolge abwechselnden Haltern (24) eingehängt und mit der Aufhängeeinrichtung
(15, 18) durch eine solche Kupplung (25) verbunden ist, daß die zweite Gruppe von
Haltern (24) relativ zur Aufhängevorrichtung (15, 18) aus der Einbaulage (Fig. 2)
vertikal begrenzt absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kupplung (25) für jeden Halter (24) der zweiten Gruppe eine Stange (26) mit
einem Kopf (30) aufweist, die durch einen vertikalen, den Durchtritt des Kopfes (30)
verhindernden Durchgang (17, 28, 29) eines horizontalen Trägers (15) der Aufhängeeinrichtung
(15, 18) hindurchgeführt ist und deren Länge entsprechend dem gewünschten Absenkhub
der Auffangrinne (10) gewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Stange (26) wenigstens an ihrem oberen Ende Gewinde aufweist und der Kopf
durch eine auf das Gewinde geschraubte Mutter (30) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, für in einer Querrinne mündende Auffangrinnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Stangen (26) zu dem in der Querrinne (11) mündenden Ende der Auffangrinnen
(10) hin zunimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Stangen (26) Teleskopstangen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Halter (24) der zweiten Gruppe in der Einbaulage in festerer Rastverbindung
mit der Auffangrinne (10) als die Halter (19) der ersten Gruppe stehen.