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[0002] In der ebenfalls bereits nua den Jahre 1965 stamnendren DE-AS 12 02 195 ist zum muschen
von Fasersut aine Maschine in Form eines Stufenöffners mit umsechaltbarer Rohrweiche
beschrishen, um das Faserout mechnals durich den Stufenüffner hindurchschicken zu
können.
[0003] Zur Steigerunn des Üffnungs-und Mischeffaktes wird eine Fasermaterialnartie in der
penel nochmals in ninrr sweiten Mischkammer niederoeschlanen, en daß durch den nechfolnenden
Entleerungsprozeß ein nnochmaliges intenseves Durchmischen des Materials und beisoielsweise
die Verteilung eines Schmälzittels stattfindet. Pei den bisner Whlichen und bakenaten
Varrichtunnen sind lwei Mischkonmern und ein Mischäurer orfoderlich, der inweils einer
der beiden Mischkammer sucestellt. wird. Da die Mischkammern bei Kammerlängen von
3 bis zo und Arbeitahreiten von 2 bis 4 m einen proben Plitzbedarf naben, iste es
eraichtlich, daß dieses bekannte Ummisch-Systen unßerordetlich nlatz- und knnstruktiensaufwendin.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, eine Vorrichtung zun Mischen und inshesondere
nochzalinen Ummischen von Textilfasern so zu gestalten, daß guf die zweite Mischkammer
verzichtet werden kann, um einersaits dan Platzbedarf und andererseits auch dan durch
die zwite Mischkammer srforderlichen konstruktiooschedinnten Aufwand zu verrinnern.
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führungsform anschlioßbar ist. Gemäß einer hevorzugten Ausführungsform kann dieser
Ummischvornann auch Uber den der beschickungseinrichtung vorgeschalteten Fanermaterialöffener
erfolgen.
[0006] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichung nätier beschrieben.
[0007] Die Fig. 1 - 3 zeigen die erfindunnanemäßá Werrichtung währong der verschiedenes
Arheitszyklen nämlich Eratbeschickung der Mischkammer (Fig. 1), Ummischvorgang (Fig.
2) und Entleerugsvorgang (Fig. 3).
[0008] Die in Fig. 1 dargestellte Worrichtung zum Migchen von Textilfasern besteht in ihren
wesentlichen Teilen aus einem Fasernaterlalöffner 1, einer Mischkammer 2 und einem
Mischräumer 3. Das Uber den Ausgabetisch insbesondere ballescise zuneführte Fasermaterial
wird in den Fascrmaterialöner 1 geöffnet und mittels des über eine Rohrleitung an
den äffner 1 anneschlossenen Sebläses6. durch eine Leitung 7 in die Mischkammer 2
gefârdert. Die Beschickung der Mischkammer 2 arfolgt lagenwoise mittels einer in Richtung
der Doppelpfeile a alternierend hin- und herheweglichen, in der Zeichnung nur schematisch
angedeuteten Beschickungseinrichtung 30, die vorzugsweise die Form eines Beschickungszyklons
hat, der über ein Teleskoprohr an die Leitung 7 angeschlossen ist.
[0009] Nach dem Füllen der Mischkammer 2 wird der gesante in der Kammer befindliche Materialstock
wittels des über den stationären Kammerboden beweglichen Ebdkisfürderes in Form eines
Leistenförderes 5 in Richtung nur den in Sereich der vorrteren Kommer-Stirmand 9 befindlichen
Mischräume 3 bewegt, von dem das Fasermaterial von unten nach oben abqofräst und mittels
des Gebläses 11 abgenaugt wird, das Über die Leitung ln an den Mischräumer 3 angeschliessen
ist.
[0010] An die Druskssite des Gesläses 11 schließt sich eine Teilleitung 12 nn, die mittels
einer Rohrwiche 13 entweder an eine Leitung 20, die zu einer (nicht darneatelltend
weiterverarbeitenden Maschine führt, oder an eine Teilleitung 14 anschließbar ist.
An diese Teilleitung ist wiederus über eine Rohrweiche 15 antweder eine zum Öffner
1 führende Leitung 21 oder eine Zwischenleitung 16 anschliebar, die über eine in die
Leitung 7 einschaltbare Rohrweiche 17 an die schematiach dargestellte Beschickungseinrichtung
30 anschließbar ist.
[0011] Wenn eine Faserpartie nach einem ersten Mischvorgsng nochmals ungemicht werden sell,
werden die Rohrweichen 13, 15 und 16 beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten
Art so geschaltat, daß das mittels den Mischräumers 3 aus der Mischkammer 2 berausnefßrderte
gassermaterial wieder von der hinteren Stingwand 18 her in die Mischkammer 2 sine-speist.
wird, und zwar in den Raum, der inalge den sich mit den Leistenfärderer 2 in Richtung
auf den Mischräumer 3 bewesenden Materialstocks hinter dossem Materislstock frei wird.
In Abhängigkeit von der Stellung der beiden Rohrweichen 1
e und 17 kann das Fasesrmaterial für den weiteren Ummischvorgang entweder direkt über
die Zwischeuleitung 16 Kreislauf gemäß Fig. 2) oder über die leitung 21, den en öffner
1, die Leitung 5, das Seblsse 6 und die Leitung 7 der Mischkammer zugeführt werden.
[0012] Bei der asbsolicßenden Entlserung der Mischkommer zu Zaucke der Weiterverarbeitung
des Fasersaterials werden die bei- den Leitunnen 12 und 20 mittels der Rohrweiche
13 verbunden.
1. Worrichtunn zum Mischen von Textilfasern, bestehend sus einer Mischkammer, einer
Beschikungseinrichtung, die vnn einer ernten Mischkammer-Stirnwand ber die Reschickung
der Mischkammer bewirkt, einer im Rereich des Kammerbodens angeordneten Faser-Fördereinrichtunq
und einem im Bereich der der ersten Mischkammer-Stirnwand gengenüberliegenden zweiten
Mischkammer-Stirnwand angeordneten Mischräumer, dem das in der Knmmer befindliche
Fasermaterial mittels der Faser-Fördereinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischraumer (2) mittels einer Rohrweiche (13) einerseits an eine Cinrichtung
zur Weiterverarbeitung des Fasermaterials und andererseits an die im Rereich der dem
Mischräumer gegenüberliegenden Kammer-Stirnwand (19) befindliche ßeschickungeinrichtung
(30) anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Ansoruch 1, dadurch nekennzeichnot, daß der Mischräumer (3) nn
die Fingangsseite eines rler ßeschickungseinrichtung (30) vorngschalteten Fesermaterialöffners
(1) ansclioßbar ist.