(57) Bei einer Lichtschranke, speziell für Aussenanwendung und lange Ueberwachungsstrecken,
wird eine Unempfindlichkeit gegen Störlicht und Streuung durch Dunst oder Nebel und
eine grössere Reichweite und Empfindlichkeit für die Lichtschranke passierende Objekte
dadurch erreicht, dass die Strahlung in zwei gegeneinander versetzte, unterschiedlich
polarisierte Strahlungszweige (31, 32), z.B. mittels eines geteilten Polarisationsfilters (4) mit unterschiedlich linearer
oder entgegengesetzt zirkularer polarisierenden Teilflächen, unterteilt wird. Mit
einem analogen unterteiltem Polarisationsfilter (5) wird die Strahlung der beiden
Strahlungszweige auf je ein Sensorelement (81, 82) fokussiert. Die beiden Sensorelemente sind in einer Differenzschaltung (9) verbunden,
die ein Alarmsignal auslöst, wenn aus beiden Strahlungszweigen (31, 32) signale kurz nacheinander eintreffen, jedoch kein Alarmsignal, wenn beide Sensorelemente
(8', 82) gleich bestrahlt werden.
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