(57) Bei einem Scherkopf mit einem Scherkopfrahmen (1), der eine gewölbt verlaufende Siebscherfolie
(2) trägt, die mit im Bereich ihrer Längsränder vorgesehenen Öffnungen (11, 12) in
von den Längsstegen (3, 4) des Scherkopfrahmens auskragende Haken (7, 8) eingehängt
ist, ist die Siebscherfolie an ihrer den Längsstegen des Scherkopfrahmens zugewandten
Aussenseite im Bereich ihrer beiden Längsränder mit je mindestens einem vorspringenden
Ansatz (13, 14) versehen, der gegenüber dem freien Ende (15, 16) des benachbarten
Längsstegen einen Abstand (a) hat, der kleiner als die Tiefe (t) der von den Längsstegen
auskragenden Haken ist, und der mit seiner Höhenerstreckung mindestens bis in den
Abmessungsbereich (w) der Wandstärke der Längsstege im Bereich ihrer freien Enden
hinein vorspringt (Fig. 1).
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