Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht von einer Array-Antenne nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
[0002] Es sind planare Array-Antennen in Streifenleitertechnik für Frequenzen im S-, C-
und I-Band bekannt (IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Vol. AP 29, (1),
Jan. 1981, Seiten 166 bis 170). Für Frequenzen im X-Band, insbesondere oberhalb von
10 GHz, ist es bisher nicht möglich, die Antennenenergie verlustarm und möglichst
reflexionsfrei vom Antennenelement zum entsprechenden Mikrowellenbauteil zu führen.
Aufgrund der hohen Leitungsverluste bei diesen Frequenzen müssen die Mikrowellenbauteile
möglichst direkt an dem Antennenelement angebracht werden.
Vorteile der Erfindung
[0003] Die erfindungsgemäße Antenne mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat
den Vorteil, daß sie einfach im Aufbau ist, daß die wesentlichen elektronischen Bauelemente
direkt im Bereich der Antennenelemente angeordnet und daß handelsübliche Bauelemente
verwendet werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß zwischen der Substratplatte
für die Antennenelemente und der anderen Substratplatte eine Metallplatte angeordnet
ist, welche die koaxiale Leitungsdurchführung übernimmt. Dadurch wird die notwendige
mechanische Stabilität der Anordnung erreicht. Darüber hinaus lassen sich diese koaxialen
Verbindungen auf einfachste Weise und mit kürzester Länge realisieren.
[0004] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Antenne möglich. Die gewünschte Auskopplungsimpedanz
des Antennenelements wird durch außermittige (exzentrische) Konktaktierung des Innenleiters
der koaxialen Durchführung an einen definierten Ort des Antennenelements eingestellt.
Dabei muß der Durchmesser der koaxialen Durchführung hinreichend klein sein. Dadurch
entfallen umständliche Anpassungsmaßnahmen bei gleichzeitig guter und reproduzierbarer
Anpassung der Antennenelemente an die Leitungen.
[0005] Weiterhin ist es für den Empfang zirkular polarisierter Signale vorteilhaft, wenn
die Leistungszusammenführung der Antennenelemente einer Zeile des Arrays durch Serienschaltung
auf der ersten Substratplatte erfolgt. Durch die koaxiale Durchführung wird dabei
gleichzeitig erreicht, daß auf der Rückseite der Antenne die Leiter so ausgebildet
werden können, daß durch eine geeignete Leitungsführung eine problemlose Zusammenführung
möglich ist. Der wahlweise Empfang der rechts- bzw. linkszirkular polarisierten Signale
wird durch die phasenrichtige Zusammenführung der horizontalen und vertikalen Empfangskomponenten
der Antennenelemente bewirkt und erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines breitbandigen
3-dB-Kopplers (Branch-Line-Kopplers), der auf der Unterseite der zweiten Substratplatte
angeordnet wird. Der Aufbau der Array-Antenne wird dadurch weiter vereinfacht.
Zeichnung
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Antenne für lineare Polarisation
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten einseitig metallkaschierten Substratplatte,
Fig. 3 eine nicht maßstäbliche Schnittansicht einer koaxialen Durchführung nach Fig.
1,
Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Antenne für zirkulare Polarisation
in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 einen Auschnitt aus einer steuerbaren Streifenleiterantenne in Array-Anordnung
für zirkulare Polarisation.
Beschreibung der Erfindung
[0007] Für den Direktempfang der Signale von Rundfunksatelliten werden Antennen eingesetzt,
die mechanisch schwenkbar sind. Beim Empfang in Fahrzeugen ist jedoch eine rein mechanische
Nachführung der Antennen umständlich. Vorteilhafter ist daher eine elektronische Schwenkung
der Empfangscharakteristik der Antenne. In den meisten terrestrischen Anwendungsfällen
reicht eine Schwenkung beispielsweise im Höhenwinkel (Elevation) auf elektronischem
Wege mittels Mikrowellenphasenschieber aus, während in Richtung des Seitenwinkels
(Azimut) die Antenne mechanisch nachgeführt wird. Eine solche Antenne muß für links-
und rechtsdrehende zirkulare Polarisation geeignet sein. Außerdem muß sie möglichst
leicht in ein Fahrzeug integrierbar und auch betriebssicher sowie erschütterungsunempfindlich
ausgebildet sein. Ein für die Nachführung der Antenne erforderlicher Adaptionsalgorithmus,
der nicht Gegenstand der Erfindung ist, kann dabei sowohl auf die Phasenschieber als
auch auf einen Schrittmotor bei mechanisch-elektronischer Schwenkung einwirken.
[0008] In Fig. 1 ist der Aufbau einer planaren Array-Antenne mit fester Einstellung des
vorzugsweise keulenförmigen Strahlungsdiagramms für eine lineare Polarisation im Ausschnitt
gezeigt. Auf der Oberseite einer ersten Substratplatte 10 befinden sich runde metallisch
leitende Antennenelemente 11, die vorzugsweise durch teilweises Wegätzen einer auf
der Oberseite vorhandenen Metallkaschierung entstanden sind. Als Substratmaterial
eignet sich vorzugsweise ein glasfaserverstärktes Polytetrafluoräthylen (PTFE). Die
Antennenelemente 11 sind bei einer vorzugsweise quadratischen Array-Antenne in vertikalen
Spalten und horizontalen Zeilen angeordnet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen
Elementen so gewählt ist, daß die gegenseitige Beeinflussung am geringsten ist. An
die Stelle der in Fig. 1 gezeigten kreisförmigen Elemente können gegebenenfalls auch
quadratische, dreieckige oder anders geformte Antennenelemente treten, die sich dann
nur hinsichtlich der Modenanregung unterscheiden. Die erste Substratplatte 10 ist
mit ihrer nichtmetallisierten Unterseite mit einer Metallplatte 13, vorzugsweise aus
Aluminium, verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch eine Klebschicht 12.
Die Metallplatte hat eine Dicke d, welche vorzugsweise etwa der halben Betriebswellenlänge
x entspricht, und weist je Antennenelement 11 eine Bohrung 14 auf. Jede Bohrung enthält
einen von einer Isolation 15 umgebenen koaxialen Leiter 16, dessen Enden oben und
unten etwas aus der Metallplatte 13 herausragen. Die oberen Enden passen in Bohrungen
17 der ersten Substratplatte 10 und sind mit den Antennenelementen 11 elektrisch leitend
verbunden.
[0009] Eine zweite Substratplatte 18 (Fig. 1 und 2) trägt auf ihrer Unterseite Leitungsbahnen
20 (vgl. Fig. 2), die derart angeordnet sind, daß sie einen symmetrischen Leistungsteiler
bilden und eine Zusammenschaltung der einzelnen Antennenelemente unter geringsten
Leistungsverlusten ermöglichen. Die zweite Substratplatte 18 enthält Bohrungen 21
für die unteren Enden der Leiter 16, die mit den Leiterbahnen 20 zum Beispiel durch
Löten elektrisch verbunden werden. Die zweite Substratplatte 18 wird ebenfalls mit
der Metallplatte 13 durch eine Klebschicht 19 verbunden.
[0010] In Fig. 3 sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die
Isolation 15 besteht aus einem bei hohen Frequenzen verlustarmen dielektrischen Material,
vorzugsweise Polytetrafluoräthylen, so daß die Metallplatte 13, die Isolation 15 und
der Leiter 16 je eine koaxiale Durchführung ergeben. Da das Verhältnis der Durchmesser
von Innenleiter und Außenleiter den Wellenwiderstand eines Koaxialkabels bestimmt,
ist der Durchmesser des Innenleiters bei konstantem Wellenwiderstand vom Außendurchmesser
abhängig. Außerdem wird die Kontaktierung des Innenleiters der koaxialen Durchführung
an dem Antennenelement 11 im Abstand r vom Mittelpunkt des Antennenelements vorgenommen,
um eine Anpassung an den Wellenwiderstand der koaxialen Durchführung zu erreichen.
[0011] Durch den geschichteten Aufbau der Array-Antenne wird eine sehr gute mechanische
Stabilität der gesamten Anordnung gewährleistet. Gleichzeitig wird verhindert, daß
unerwünschte Modenkonversionen an den Grenzschichten zwischen Substratplatte und Metallplatte
13 auftreten, die zu Reflexionen und damit zu einer Verringerung des Antennengewinns
führen würden. Mit der Verlagerung der Koppelelemente auf die Rückseite der Antenne
werden Störeinflüsse auf die Richtcharakteristik verhindert.
[0012] In Fig. 4 ist der Aufbau einer Array-Antenne für den Empfang zirkular polarisierter
Signale dargestellt. Eine derartige Antenne unterscheidet sich von der Antennenausführung
nach Fig. 1 dadurch, daß unterhalb der zweiten Substratplatte 18 eine weitere Metallplatte
30 und darunter eine dritte Substratplatte 31 vorhanden sind. Die erste Substratplatte
10, die Metallplatte 13 und die zweite Substratplatte 18 weisen bezogen auf ein Antennenelement
11 je eine weitere Bohrung 32, 33, 34 auf, die mit je einer Bohrung 35 in der zweiten
Metallplatte 30 und je einer Bohrung 36 in der dritten Substratplatte 31 fluchten.
Die genannten weiteren Bohrungen sind bezogen auf die erste Bohrung 17 in den Antennenelementen
11 um 90° versetzt. Die dritte Substratplatte 31 weist auf ihrer Oberseite keine Metallkaschierung
und auf ihrer Unterseite zu einem symmetrischen Leistungsteiler geformte Leitungsbahnen
37 auf. Die Montage der in Fig. 4 gezeigten Einzelteile erfolgt in analoger Weise
wie bei der Array-Antenne nach Fig. 1 bis 3.
[0013] In Fig. 5 ist ein Schema einer erfindungsgemäßen Streifenleiterantenne für zirkulare
Polarisation und mit elektronischer Steuerung des vorzugsweise keulenförmigen Strahlungsdiagramms
in einer Richtung dargestellt. Die Antennenelemente 11 sind in einem quadratischen
Array angeordnet, wobei zum Beispiel zum Empfang der Rundfunksatellitensignale unter
der Voraussetzung einer ausreichenden Empfangsfeldstärke 16 . 16 = 256 Antennenelemente
für eine Array-Antenne erforderlich sind. Innerhalb jeder Zeile des Arrays werden
die Elemente auf der Oberseite der Substratplatte 10 in Richtung der einen Polarisationskomponente,
beispielsweise der horizontalen Komponente, hintereinander mit hochohmigen Streifenleitungsabschnitten
30 der Länge n·
λ 2 verbunden, wobei n eine ganze Zahl und vorzugsweise 1 ist. Zum Empfang der zweiten
Polarisationskomponente, beispielsweise der vertikalen Komponente, sind die Antennenelemente
11 einer jeden Zeile weiterhin durch Streifenleitungsabschnitte 31 von m.% hintereinandergeschaltet,
wobei m eine ganze Zahl, vorzugsweise 2, ist. Auf diese Weise ist eine Leistungsteilung
möglich, wobei jedes Element den gleichen Anteil zur Leistung beisteuert. Die Streifenleitungsabschnitte
30, 31 werden so hochohmig ausgeführt, wie es das verwendete Substratmaterial zuläßt.
Der sich daraus ergebende Wellenwiderstand der Verbindungsleitungen bestimmt dann
den Auskoppelpunkt bzw. den Radius r (vgl. Fig. 2) im Antennenelement. Der Auskoppelpunkt
im Antennenelement wird wiederum durch die erforderliche Eingangsimpedanz bestimmt.
Die Eingangsimpedanz und der Wellenwiderstand der Leitungen müssen daher gleich sein,
um optimale Leistungsübertragung zu gewährleisten. Die horizontalen und vertikalen
Komponenten werden über Anschlüsse 32 und 33 mittels 3-dB-Koppler 34 zusammengefaßt.
Diese Koppler sind für eine breitbandige Signaladdition und eine feste Phasenverschiebung
von 90° ausgelegt und liefern an ihren Ausgängen 40 linksdrehend zirkulare Signale
und an ihren Ausgängen 41 rechtsdrehend zirkulare Signale. Mittels je eines Umschalters
42 werden wahlweise die Signale der ersten oder zweiten Art einem Phasenschieber 35
zugeführt. Die Umschalter sind starr miteinander gekoppelt; vgl. gestrichelte Linie
43 in Fig. 5.
[0014] Zwecks elektronischer Schwenkung der Empfangscharakteristik der Array-Antenne, beispielsweise
im Höhenwinkel, steuert eine vorzugsweise elektronische Steuerschaltung 36 alle Phasenschieber
35 gemeinsam (vgl. Linie 37 in Fig. 5).
[0015] Der Vorteil einer derartigen Reihenschaltung der Elemente liegt in der Einsparung
von Leistungsaddierern, die in nicht unerheblichem Maße zu einer Dämpfung der Empfangssignale
beitragen würden. Die einstellbaren Phasenschieber 35 sind ausgangsseitig miteinander
verbunden. Der gemeinsame Ausgang aller Phasenschieber ist mit 38 bezeichnet.
[0016] Der notwendige Phasenunterschied von Zeile zu Zeile wird durch Mikrowellen-Phasenschieber
erzeugt, die nur dann angesteuert werden, wenn der ortsbewegliche Empfänger seine
Ausrichtung im Höhenwinkel verändern muß. Mit zunehmender elektronischer Auslenkung
der Empfangscharakteristik wird die Polarisierbarkeit schlechter; deshalb ist eine
mechanische Grobausrichtung der Antennenfläche gegenüber der Horizontalen vorteilhaft.
Dabei sollte die Antenne so weit geneigt werden, daß die Flächennormale mit der Richtung
der einfallenden Strahlung annähernd übereinstimmt. Aufgrund der geringen Halbwertsbreite
der Empfangscharakteristik muß für die mechanische Schwenkung der Antenne um die Hochachse
beispielsweise ein Schrittmotor mit ausreichender Auflösung vorgesehen werden. Diese
Anforderung ist wegen der geringen, in der Praxis vorkommenden Änderungsgeschwindigkeit
im Seitenwinkel beim heutigen Stand der Technik leicht zu erfüllen. Da das Trägheitsmoment
der Antenne gering ist, sind Schrittmotoren mit relativ niedriger Leistungsaufnahme
einsetzbar.
1. Array-Antenne, insbesondere für den Empfang über Rundfunksatelliten ausgestrahlter
linear polarisierter Signale, mit planarer Streifenleiter-Struktur, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennensignale von auf der Oberseite einer ersten Substratplatte (10) angeordneten
Antennenelementen (11) über koaxiale Durchführungen (14, 15, 16) einer mit der Unterseite
der ersten Substratplatte verbundenen Metallplatte (13) an die Unterseite einer zweiten
Substratplatte (18) gelangen, deren Oberseite ebenfalls mit der Metallplatte verbunden
ist und deren Unterseite mit Leitungsbahnen (20) zur Signalzusammenführung und -weiterverarbeitung
versehen ist.
2. Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (13)
eine Dicke (d) aufweist, die etwa ein ganzzahliges Vielfaches der halben Betriebswellenlänge
(x) der zu übertragenden Signale ist.
3. Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Impedanz
des Antennenelements (11) durch die außermittige Ankopplung an einen definierten Punkt
des Antennenelements eingestellt wird und der Durchmesser des Innenleiters der koaxialen
Durchführung klein gegenüber dem Durchmesser der Antennenelemente (11) gewählt ist.
4. Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenelemente
(11) vorzugsweise kreisförmig, quadratisch oder dreieckig gestaltet sind.
5. Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zweite, um
90° versetzte Auskopplung der Antennenelemente (11) eine getrennte Erfassung der orthogonalen
Komponenten einer zirkular polarisierten Welle erfolgt, wobei für jede lineare Komponente
eine eigene Substratplatte (18, 31) zur phasenrichtigen Leistungszusammenführung vorgesehen
ist.
6. Array-Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Erfassung
orthogonaler Polarisationsebenen den Empfang beider linear polarisierter Signale und
bei phasenrichtiger Zusammenfassung durch einen 3-dB-Koppler gegebenenfalls auch den
Empfang links- bzw. rechtszirkular polarisierter Signale gestattet (Fig. 5).
7. Array-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungszusammenführung
der Antennenelemente (11) einer Zeile des Arrays (Fig. 5) durch Serienschaltung auf
der ersten Substratplatte (10) erfolgt.
8. Array-Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verbindung
der Antennenelemente (11) benötigten Leiterbahnstücke (30, 31) eine einem ganzzahligen
Vielfachen der halben Betriebswellenlänge entsprechende Länge aufweisen.
9. Array-Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
der Array-Antenne zur Schwenkung der Empfangsrichtung wenigstens in einer Richtung
mittels einer elektronischen Steuerschaltung (36) erfolgt.
10. Array-Antenne nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuerung über einstellbare Phasenschieber (35). erfolgt.
11. Array-Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren
Phasenschieber (35) aktive Phasenschieber sind und daß jeder Zeile von Antennenelementen
(11) ein einstellbarer Phasenschieber (35) zugeordnet ist.
12. Array-Antenne nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenschieber (35) Halbleiterbauelemente enthalten, die auf der zweiten Substratplatte
(18) angeordnet sind.