[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikettiergerät zum Ausgeben und Anbringen von
Selbstklebeetiketten, das bei jedem Betriebszyklus ein Selbstklebeetikett in eine
Spendstellung unterhalb einer Andrückrolle bringt, die eine Walze mit profilierter
Mantelfläche und eine Hülse aufweist, über die die Andrückrolle auf einer starren
Achse drehbar gelagert ist.
[0002] Ein derartiges Etikettiergerät ist aus der DE-PS 30 30 153 bekannt. Dieses bekannte
Etikettiergerät zeigt eine Andrückrolle, die eine Walze mit profilierter Mantelfläche
und Hülse aufweist, über die die Anirückrolle auf einer starren Achse drehbar gelagert
ist. Als Material für die Walze wird ein relativ weicher Kunststoff verwendet, um
eine gewisse Anpassung der Anirückrolle an die Oberfläche des Gegenstandes zu gewährleisten,
der mit einem Etikett versehen werden soll.
[0003] Das Etikett wird unmittelbar vor dem Anbringen mit einem Aufdruck versehen. Die für
den Aufdruck verwendete Tinte trocknet nicht durch Verdunstung, sondern durch Eindringen
in das Etikettenmaterial. Durch die schnelle Arbeitsfolge beim Auszeichnen kommt es
nun vor, daß die profilierte Mantelfläche mit gedruckten Symbolen in Berührung kommt,
die noch nicht abgetrocknet sind. Das weiche Kunststoffmaterial hat die Neigung, Tinte
aufzunehmen, aber diese nicht einziehen zu lassen. Dies bedeutet, daß der mit Tinte
benetzte Teil der Mantelfläche bei der nächsten Berührung mit einem Etikett oder der
Oberfläche des zu etikettierenden Gegenstandes die Tinte dort abgibt. So entstehen
recht unansehnliche Streifen auf den bedruckten Etiketten. Von besonderem Nachteil
sind diese Streifen, wenn Etiketten mit maschinenlesbaren Aufdrucken versehen werden
sollen. Die Streifen machen ein automatisches Lesen mit optoelektrischen Wandlern
oft unmöglich.
[0004] Es ist auch bekannt (DE-OS 32 07 053), relativ hartes Kunststoffmaterial zur Herstellung
der Walzen zu verwenden. Dieses Material ist stark tintenabweisend, wodurch die oben
beschriebene Streifenbildung weitgehendst vermieden wird. Um die notwendige Nachgiebigkeit
der Andrückrolle zu ermöglichen (Anpassung an die Oberfläche des zu etikettierenden
Gegenstandes), ist die Andrückrolle bei dem bekannten Gerät in einer Mittelzone ihrer
Längsausdehnung auf einer elastisch verformbaren Achse drehbar gelagert. An die Mittelzone
schließen sich beiderseits bis zu den Stirnflächen der Andrückrolle verlaufende Achsdurchführungsbereiche
an, in denen die Andrückrolle die Achse mit Spiel umgibt.
[0005] Durch Andrückrollen dieser Art wird zwar eine unbeabsichtigte Verschmutzung der Etiketten
durch Tintenstreifen weitgehend vermieden, doch ist eine Anpassung an die Oberfläche
der zu etikettierenden Gegenstände nur begrenzt möglich. Die Anpassung beschränkt
sich im wesentlichen auf schräge Flächen. Mit diesen Andrückrollen ist es schwierig,
wenn nicht unmöglich, die Etiketten vollflächig haftend auf z. B. quergewölbte Flächen
(Flaschen, Dosen) anzudrücken.
[0006] Der Erfindung liegt daher, ausgehend von einem Etikettiergerät gemäß der DE-PS 30
30 153, die Aufgabe zugrunde, eine Andrückrolle zu schaffen, die die notwendige Elastizität
besitzt, um sich der Oberfläche des auszuzeichnenden Gegenstandes anzupassen, ohne
daß die Qualität des Aufdruckes auf dem Etikett beeinträchtigt wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andrückrolle einzeln ausgebildete
Profilringe aufweist, die über ein an ihrer Innenfläche angeordnetes Federelement
auf der Hülse gelagert sind.
[0008] Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, die Anirückrolle den jeweiligen Erfordernissen
- Anpassung an das Etikettenformat; beliebige Anzahl von Profilringen - anzupassen.
[0009] Desweiteren ist es möglich, hartes Rollenmaterial für die Profilringe zu verwenden,
und somit die Gefahr der Tintenaufnahme weitgehendst zu vermeiden. Trotz des harten
Profilringmaterials hat die Andrückrolle aufgrund der eingelagerten Federelemente
eine sehr gute Elastizität, so daß sie sich ausgezeichnet den jeweiligen Oberflächengegebeneheiten
des zu etikettierenden Gegenstandes anpassen kann.
[0010] Vorzugsweise sind die Federelemente in sich gegenüberliegenden Nuten an der Innenfläche
der Profilringe bzw. der Außenfläche der Hülse angeordnet. Diese Federelemente bestehen
üblicherweise aus einem Gummimaterial.
[0011] Vorzugsweise ist die Hülse einstückig.
[0012] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse einzeln ausgebildete
Hülsenelemente auf, wobei die Länge der Profilringe kleiner als die Länge der Hülsenelemente
ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, durch mehrfaches Aneinanderreihen
von Hülsenelementen mit entsprechenden Profilringe eine Änderung der Länge der Andrückrolle
zu erreichen und somit eine weitergehende Anpassung an die jeweiligen benutzten Etikettiergeräten
zu erreichen.
[0013] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse einzeln
ausgebildete Hülsenelemente auf, wobei die Länge der Profilringe gleich der Länge
der Hülsenelemente ist. Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform zusätzlich Distanzringe
vorgesehen, deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe
ist. Vorteilhafterweise ist die Länge je zweier dieser Distanzringe gleich der Länge
eines Profilringes. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht insbesondere darin,
daß ein mögliches Kippen und Verkanten der Profilringe verhindert wird.
[0014] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Profilringe
unterschiedliche Außendurchmesser auf. Mit dieser Ausführungsform ist es auf besonders
einfache Weise möglich, quergewölbte Flächen (Innenflächen von Konen, z.B. in der
Textilindustrie und Außenflächen von Flaschen und Dosen) mit einem Etikett zu versehen.
[0015] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden
Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
[0016] Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Etikettiergerätes,
Figur 2 einen Schnitt der in dem Gerät gemäß Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer
ersten Ausführungsform,
Figur 3 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer
zweiten Ausführungsform,
Figur 4 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer
dritten Ausführungsform,
Figur 5 einen Schnitt der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer
vierten Ausführungsform,
Figur 6 einen Schnitt, der in dem Gerät von Figur 1 verwendeten Andrückrolle in einer
fünften Ausführungsform und
Figur 7 einen Schnitt längs der in Figur 2 angegebenen Schnittlinie I-I.
[0017] Das in Figur 1 dargestellte Etikettiergerät weist ein Gehäuse auf, an dem ein Handgriff
12 angebracht ist.
[0018] An der Gehäuseoberseite befindet sich ein Schacht 13 zur Aufnahme einer Vorratsrolle
14 eines Trägerbandes 15 mit daran haftenden Selbstklebeetiketten 16. Das Trägerband
15 läuft im Gerät vom Schacht 13 aus zunächst nach unten und dann nach einer Umlenkung
an einer Rolle 17 nach vorne zu einer Spendkante 18, an der das Trägerband 15 umgelenkt
und an einer schematisch dargestellten Transportvorrichtung 19 vorbei zum hinteren
Ende des Gehäuses geführt wird. Vor der Spendkante 18 ist im Gehäuse 11 eine Andrückrolle
1 um eine Achse 20 drehbar gelagert, mit der ein an der Spendkante 18 vom Trägerband
15 abgelöstes, in Spendstellung befindliches Etikett 16' auf einen Gegenstand durch
Abrollen der Andrückrolle 1 aufgeklebt werden kann.
[0019] Unterhalb des Handgriffes 12 ist ein Bedienungshebel 22 angebracht, der um eine Achse
23 drehbar gelagert ist. Zwischen dem Handgriff 12 und dem Bedienungshebel 22 befindet
sich eine Feder 24, die den Bedienungshebel 22 stets in die in Figur 1 dargestellte
Ruhestellung zu drücken versucht. Im Gehäuse 11 befindet sich auch ein Druckwerkhebel
25, der ebenfalls um die Achse 23 drehbar gelagert ist. Dieser Druckwerkhebel 25 trägt
ein Druckwerk 26, mit dessen Hilfe ein auf einem Drucktisch 27 befindliches Selbstklebeetikett
16 bedruckt werden kann. Zwischen einem Arm 28 des Bedienungshebels 22 und dem Druckwerkhebel
25 ist eine Feder 29 angebracht, die dazu dient, eine gegen den Handgriff 12 gerichtete
Bewegung des Bedienungshebels 22 auf den Druckwerkhebel 25 zu übertragen. In der in
Figur 1 dargestellten Ruhestellung wird der Druckwerkhebel 25 von einer Nase 30 am
Bedienungshebel 22 in der angehobenen Position gehalten.
[0020] Für eine kurze Beschreibung eines Betriebszyklusses des in Figur 1 dargestellten
Gerätes war angenommen, daß sich noch kein Selbstklebeetikett in der Spendstellung
unterhalb der Andrückrolle 1 befindet. Zur Einleitung eines Betriebszyklusses wird
der Bedienungshebel 22 gegen den Handgriff 12 gezogen, was zur Folge hat, daß der
Druckwerkhebel 25 aufgrund der Wirkung des Arms 28 und der Feder 29 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Achse 23 verschwenkt wird, so daß das Druckwerk 26 auf den Drucktisch 27 abgesenkt
wird. Beim Aufprall auf den Drucktisch 27 erzeugt das Druckwerk 26 einen Abdruck auf
dem gerade auf dem Drucktisch 27 befindlichen Selbstklebeetikett 16. Über eine nicht
dargestellte Hebelverbindung ist die Transportvorrichtung 19 gleichzeitig von der
in Figur 1 dargestellten Position aus in Richtung zum Drucktisch 27 längs des Trägerbandes
15 bewegt worden. Beim Loslassen des Bedienungshebels 22 bewegt die Feder 24 den Bedienungshebel
wieder in die in Figur 1 dargestellte Ausgangs. lage zurück, wobei die Nase 30 den
Druckwerkhebel 25 wieder in seine dargestellte Ausgangslage im Uhrzeigersinn um die
Achse 23 verschwenkt. Gleichzeitig wird auch die Transportvorrichtung 19 wieder in
ihre in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt; bei dieser Bewegung steht
sie jedoch fest mit dem Trägerband 15 in Eingriff, so daß diese um eine der Länge
eines Selbstklebeetiketts entsprechende Strecke um die Spendkante 18 gezogen wird.
Dabei löst sich an der Spendkante 18 ein Selbstklebeetikett vom Trägerband 15 ab und
gelangt in die Stellung des Selbstklebeetikettes 16' unterhalb der Andrückrolle 1.
[0021] Das Selbstklebeetikett 16' kann nun durch Abrollen der Andrückrolle 1 auf einen Gegenstand
aufgeklebt werden.
[0022] In den Figuren 2 bis 5 sind Schnitte bzw. Teilansichten von Andrückrollen 1 dargestellt,
wie sie in dem in Figur 1 dargestellten Gerät verwendet werden können.
[0023] In allen Ausführungsformen weist die Andrückrolle 1 einzel ausgebildete Profilringe
2 auf, die über ein an ihrer Innenfläche 3 angeordnetes Federelement 4 auf der Hülse
5 gelagert sind. Diese Federelemente 4 sind in sich gegenüberliegenden Nuten 6 bzw.
7 an der Innenfläche 3 der Profilringe 2 bzw. der Außenfläche der Hülse 5 angeordnet.
[0024] In Figur 2 ist die Hülse 5 einstückig ausgebildet. Demgegenüber zeigt Figur 3 eine
Andrückrolle 1, bei der die Hülse 5 einzel ausgebildete Hülsenelemente 8 aufweist,
deren Länge a größer ist als die Länge b der Profilringe 2. Bei dieser Ausführungsform
ist es möglich, durch mehrfache Aneinanderreihung von Hülsenelementen 8 mit entsprechenden
Profilringen 2 eine Änderung der Länge der Andrückrolle zu erreichen und somit eine
weitergehende Anpassung an die jeweilig benützten Etikettiergeräte.
[0025] Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform befinden sich zwischen den Profilringen
2 zusätzlich Distanzringe 10. Bei einem Vergleich der Figuren 2 und 3 mit der in Figur
4 dargestellten Ausführungsform ist leicht erkennbar, daß bei einem seitlichen Druck
auf die Profilringe 2 gemäß Figur 2 und 3 ein übermäßiges Kippen dieser Ringe und
Verkanten möglich wäre.
[0026] Dieses Verkanten wird durch die in Figur 4 dargestellten Distanzringe 10 vermieden.
Die Länge b der Profilringe 2 ist bei dieser Ausführungsform gleich der Länge d der
Hülsenelemente 9. Zwischen den Profilringen 2 sind die Distanzringe 10 angeordnet,
deren Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe 2 ist. Die
Länge c je zweier Distanzringe 10 ist gleich der Länge b eines Profilringes. Diese
Distanzringe 10 gleiten ebenso wie die Hülsenelemente 9 auf der starren Achse 31.
Die Länge der Andrückrolle 1 kann durch die Bestückung mit Profilringen und Distanzringen
beliebig variiert werden.
[0027] In Figur 5 und 6 sind zwei Ausführungsformen dargestellt, bei denen die Profilringe
2 unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Bei der Ausführungsform nach Figur
5 ist die Umhüllung der Andrückrolle tonnenförmig gestaltet. Diese Andrückrollen eignen
sich insbesondere zur Auszeichnung von quergewölbten konkaven Flächen, wie Garnkonen
in der Textilindustrie. Bei der Ausführungsform nach Figur 6 weist die Andrückrolle
eine konkave Umhüllung auf. Diese Andrückrollen sind insbesondere dann geeignet, wenn
quergewölbte, konvexe Flächen (Flaschen und Dosen) mit einem Etikett versehen werden
sollen.
[0028] In Figur 7 ist der Querschnitt durch die Andrückrolle gemäß Figur 2 dargestellt.
Man erkennt auf der Achse 31 die Hülse 5, auf der in der Nut 7 das Federelement 4
gelagert ist. Dieses Federelement ist üblicherweise ringförmig. Auf dem Federelement
4 befindet sich der Profilring 2, der an der Innenfläche 3 die Nut 6 aufweist.
[0029] Befindet sich die Andrückrolle auf dem Etikett, so kann der Druck auf die Profilringe
2 durch das Federelement 4 ausgeglichen werden. Die Hülse 5 dreht sich auf der Achse
31. Der Längsschnitt der Profilringe 2 gemäß Figur 2 bis 5 macht deutlich, daß die
Profilringe im Querschnitt eine Spitze aufweisen, so daß eine minimale Reibungsfläche
auf der Oberfläche des Etikettes gebildet wird. Hierdurch wird ein Verschmieren der
Schrift vermieden. Durch die Federung der Profilringe 2 mittels des Federelements
4 ist es möglich, die Profilringe ihrerseits aus einem tintenabweisenden, schwer benetzbaren
Kunststoffmaterial zu fertigen.
[0030] Bei allen Ausführungsformen ist es möglich, die Anzahl der Profilringe 2 bei konstanter
Länge der Achse 31 zu variieren.
Bezugszeichenliste
[0031]
1 Andrückrolle
2 Profilring
3 Innenfläche des Profilringes 2
4 Federelement
5 Hülse
6 Nut
7 Nut
8 Hülsenelement
9 Hülsenelement
10 Distanzring
11 Gehäuse
12 Handgriff
13 Schacht
14 Vorratsrolle
15 Trägerband
16 Selbstklebeetikett
17 Rolle
18 Spendkante
19 Transportvorrichtung
20 Achse
21
22 Bedienungshebel
23 Achse
24 Feder
25 Druckwerkhebel
26 Druckwerk
27 Drucktisch
28 Arm
29 Feder
30 Nase
31 Achse
a Länge des Hülsenelementes 8
b Länge des Profilringes 2
c Länge zweier Distanzringe 10
d Länge des Hülsenelementes 9
e bis k Außendurchmesser eines Profilringes 2
1. Etikettiergerät zum Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten (16), das bei
jedem Betriebszyklus ein Selbstklebeetikett (16') in eine Spendstellung unterhalb
einer Andrückrolle (1) bringt, die eine Walze mit profilierter Mantelfläche und eine
Hülse aufweist, über die die Andrückrolle (1). auf einer starren Achse (31) drehbar
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle (1) einzeln ausgebildete Profilringe (2) aufweist, die über ein
an ihrer Innenfläche (3) angeordnetes Federelement (4) auf der Hülse (5) gelagert
sind.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (4) in sich gegenüberliegenden Nuten (6 bzw. 7) an der Innenfläche
(3) der Profilringe (2) bzw. der Außenfläche der Hülse (5) angeordnet sind.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einstückig ist.
4. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einzeln ausgebildete Hülsenelemente (8) aufweist, wobei die Länge
(b) der Profilringe (2) kleiner ist als die Länge (a) der Hülsenelemente (8).
5. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) einzeln ausgebildete Hülsenelemente (9) aufweist, wobei die Länge
(b) der Profilringe (2) gleich der Länge (d) der Hülsenlemente (9) ist.
6. Etikettiergerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Profilringen (2) jeweils Distanzringe (10) angeordnet sind, deren
Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Profilringe (2) ist.
7. Etikettiergerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (c) je zweier Distanzringe (10) gleich der Länge (b) eines Profilringes ist.
8. Etikettiergerät nach mindestens einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilringe unterschiedliche Außendurchmesser (e bis k) aufweisen.