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(11) |
EP 0 201 035 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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08.01.1992 Patentblatt 1992/02 |
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Anmeldetag: 29.04.1986 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)5: H01R 9/05 |
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Koaxialkabelanschluss an einer Federleiste
Coaxial cable connected to a spring strip
Branchement de câble coaxial sur une réglette à ressorts
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE DE FR GB SE |
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Priorität: |
08.05.1985 DE 3516508
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.12.1986 Patentblatt 1986/46 |
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Patentinhaber: |
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- Alcatel SEL Aktiengesellschaft
D-70435 Stuttgart (DE) Benannte Vertragsstaaten: BE DE SE AT
- ALCATEL N.V.
NL-1077 XX Amsterdam (NL) Benannte Vertragsstaaten: FR GB
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Erfinder: |
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- Römer, Michael
D-7012 Fellbach (DE)
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Vertreter: Gähr, Hans-Dieter, Dipl.-Ing. (FH) et al |
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Alcatel Alsthom
Intellectual Property Department,
Postfach 30 09 29 70449 Stuttgart 70449 Stuttgart (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
US-A- 2 798 113 US-A- 4 183 603
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US-A- 4 169 650
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Koaxialkabelanschlüsse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung
werden allgemein in Geräten der Nachrichten-Übertragungstechnik verwendet.
[0002] Solche Anschlüsse werden in bekannter Weise mittels handelsüblicher Anschlußkrümmer
hergestellt. Ein derartiger, ein gebogenes Metallrohr bildender Anschlußkrümmer besteht
aus zwei im Druckgußverfahren hergestellten Schalenhälften. Nach dem Einlegen des
entsprechend vorbereiteten Koaxialkabels werden die Schalenhälften zusammengelegt,
mit ihrem verbindungsseitigen Gewindeansatz bis zu einem Flansch von unten durch eine
Bohrung der Federleiste gesteckt und von oben mittels einer Ringmutter an die Leistenplatte
geschraubt. Ein an einer Schalenhälfte des Anschlußkrümmers mit angespritzter Ansatz
ist in dieser Lage an der Plattenlängsseite angeordnet. Im Ansatz ist ein Wickelstift
befestigt, über den eine Drahtwickelverbindung zu dem entsprechenden Wickelstift auf
der Leistenplatte hergestellt wird.
[0003] Auf der Kabeleinführungsseite ist der Anschlußkrümmer mit einem Gewindestutzen versehen.
Beim Aufschrauben der zugehörigen Sechskantmutter wird eine Erdungshülse gegen das
Schirmgeflecht des entsprechend abgemantelten Koaxialkabels angedrückt, wodurch die
Erdungsverbindung über Krümmer und Wickelstift zur Federleiste hergestellt wird. Das
oberhalb der Federleiste aus dem Anschlußkrümmer ragende Ende des abisolierten Innenleiters
ist unmittelbar mit einem Wickelstift verbunden.
[0004] Solche Anschlußkrümmer sind teuer. Sie bestehen aus sechs verschiedenen Einzelteilen,
die relativ umständliche und zeitaufwendige Montagearbeiten verursachen. Außerdem
beanspruchen sie vom Volumen her so viel Platz, daß an der Federleiste nur jede zweite
Bohrung benutzbar ist.
[0005] Aus der US-A-4 169 650 ist ein Verbindergehäuse für den Anschluß von Koaxialkabeln
bekannt, bei dem auf der Bodenplatte im Randbereich einer Längsseite eine Buchsenleiste
und parallel dazu im Randbereich ihrer anderen Längsseite ein Anschlußstreifen befestigt
ist. Die rückseitigen Anschlüsse der Buchsenleiste bestehen aus sich parallel zur
Bodenplatte erstreckenden Wickelpfosten. Der Anschlußstreifen dient als Erdungsleiste,
die an der zur Buchsenleiste weisenden Vorderseite ebenfalls Wickelpfosten und außerdem
an der Rückseite Kontaktzungen aufweist. An diese ist der Außenleiter des Koaxialkabels
angeschlossen. Der Anschluß besteht aus einer am äußeren Kabelende auf dem Außenleiter
befestigten Quetschhülse mit einem vorn vorstehenden Steckschuh, der auf die Kontaktzunge
der Erdungsleiste gesteckt ist. Der aus dem Kabelende hervorstehende Innenleiter ist
dagegen an einen Pfosten der Buchsenleiste gewickelt. Über eine Drahtwickelverbindung
ist auch die Erdungsleiste an einen Pfosten der Buchsenleiste angeschlossen.
[0006] In der US-A-2 798 113 ist ferner ein an eine Montageplatte schraubbarer Kabelhalter
für den Masseanschluß eines Koaxialkabels beschrieben, dessen Außenleiter aus einem
Schirmgeflecht besteht. Der Kabelhalter ist zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus
einer Außenhülse, die an den sattelförmigen Aufleger eines Haltewinkels geschweißt
ist. Die Außenhülse wird zusammen mit einer unter das aufgeweitete Ende des abgemantelten
Schirmgeflechts geschobenen Innenhülse verquetscht. Auf diese Weise ist das Koaxialkabel
mechanisch unlösbar am Kabelhalter fixiert und das Schirmgeflecht elektrisch mit diesem
verbunden. Eine am Haltewinkel ausgebildete Lötfahne dient dem weiteren Anschluß des
Kabelhalters.
[0007] Aus der US-A-4 183 603 ist schließlich noch eine in der Starkstromtechnik verwendete
Klammer zur Verhinderung des unabsichtlichen Trennens einer elektrischen Steckkupplung
bekannt. Letztere besteht aus zwei als Steckerteil und Buchsenteil ausgebildeten Kupplungshälften,
die jeweils an ein Elektrokabel angeschlossen sind. Bei der Klammer handelt es sich
um einen U-förmig gebogenen Metallstreifen, der so mit Isolierwerkstoff umspritzt
ist, daß die U-Schenkel jeweils eine Bohrung und einen Schlitz zum Eindrücken der
Elektrokabel in die Bohrung enthalten. Werden die Anschlußkabel der Steckkupplung
in die Bohrungen eingedrückt, hintergreifen die Schenkel der Klammer die gesteckten
Kupplungshälften und verhindern deren Trennung.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Koaxialkabelanschluß gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu verbessern, so daß in der Federleiste jede Durchführung mit einem
Koaxialkabel belegt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0009] Ein derartiger Anschluß besteht nur noch aus drei verschiedenen Einzelteilen, von
denen eines nur ein Stück Draht und die Quetschhülse ein billiges, handelsübliches
Befestigungsmittel ist. Weil der Halter aus Kunststoff besteht und einfach gestaltet
ist, kann er als Massenartikel gefertigt werden. Die Vorratshaltung der benötigten
Teile beansprucht nur wenig Platz. Ihre Montage beschränkt sich auf wenige Handgriffe,
wodurch auf einfache Weise Kabelanschlüsse mit voller Belegung der Federleisten hergestellt
werden können, die erheblich weniger Kosten verursachen als zuvor.
[0010] Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wie folgt näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Federleiste mit zwei in unmittelbar benachbarten Druchführungen befestigten Koaxialkabeln,
in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2
- einen Halter zur Befestigung eines Koaxialkabels an der Federleiste, längsgeschnitten;
- Fig. 3
- die Federleiste der Fig. 1 während der Herstellung eines Kabelanschlusses, teilweise
geschnitten, in perspektivischer Ansicht.
[0011] In den Fig. 1 und 3 ist die Federleiste insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus
einer Leistenplatte 2, die in geringem Abstand zu einer Längsseite 3 eine Reihe Bohrungen
4 durchsetzt. An der anderen Längsseite ist eine Steckleiste 5 und zwischen dieser
und der Reihe Bohrungen 4 ein aus Wickelstiften 6 bestehendes Anschlußfeld angeordnet.
[0012] Zur Herstellung eines Anschlusses wird ein stufenförmig abgemanteltes Koaxialkabel
7 verwendet, bei dem das vom äußeren Kabelmantel 8 befreite Ende des Außenleiters
9 eine Quetschhülse 10 trägt. Die Quetschhülse 10 ist zusammen mit einem zuvor lose
eingelegten Schirmdraht 11 auf den Außenleiter 9 aufgeschoben und durch Verformen
daran befestigt. Natürlich kann der Schirmdraht 11 auch zuvor schon durch Schweißen
oder Löten an der Quetschhülse 10 befestigt sein. Aus dem beispielsweise aus einem
schlauchförmigen Drahtgeflecht bestehenden Außenleiter 9 steht eine Teillänge des
noch isolierten Innenleiters hervor. Nach Durchstecken des mit Quetschhülse 10 und
Schirmdraht 11 versehenen Koaxialkabels 7 durch die zu belegende Bohrung 4 in der
Federleiste 1 wird das Kabelende mit einem Halter 12 an der Leistenplatte 2 befestigt.
[0013] Der im wesentlichen U-förmig gestaltete Halter 12 besteht aus einem einstückig aus
Kunststoff gespritzten Körper, bei dem an beiden Enden je eine elastische Klammer
13, 14 angeformt ist. Zwischen den Klammern 13, 14 wird ein Freiraum gebildet, in
den nach der Befestigung des Halters 12 die aus der Bohrung 4 der Federleiste 1 hervorstehende
Quetschhülse 10 ragt. Die untere Klammer 13 besteht aus einer geschlitzten Bohrung
15, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Koaxialkabels 7 ist. Unmittelbar
an diese Klammer 13 anschließend ist auf der Innenseite 16 des Halters 12 eine in
der Höhe auf die Plattendicke der Federleiste 1 abgestimmte Ausnehmung 17 vorgesehen.
Die obere Klammer 14 besteht ebenfalls aus einer geschlitzten Bohrung 18, deren Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser der Isolation 19 des Innenleiters.
[0014] Zur Befestigung des Koaxialkabels 7 an der Federleiste 1 wird der Halter 12 einfach
so weit gegen die Leistenplatte 2 gedrückt, bis letztere die Ausnehmung 17 im Halter
12 vollständig ausfüllt. Hierbei schnappt die untere Klammer 13 über den äußeren Kabelmantel
8, während die Isolation 19 des Innenleiters in die obere Klammer 14 eingedrückt wird.
Das Koaxialkabel 7 und der Halter 12 sind damit bereits an der Federleiste 1 fixiert
und das abisolierte Ende des Innenleiters sowie der vom Außenleiter 9 kommende Schirmdraht
können an die entsprechenden Stifte 6 angewickelt werden. Weil der Halter 12 nur geringfügig
breiter zu sein braucht als das Koaxialkabel 7, können sämtliche Bohrungen 4 der Federleiste
1 belegt werden, wobei die die Längsseite 3 der Leistenplatte 2 übergreifenden Halter
12 lückenlos nebeneinander sitzen.
1. Koaxialkabelanschluß an einer Federleiste (1), die aus einer Leistenplatte (2) besteht,
die im Randbereich einer Längsseite eine Steckleiste (5) und parallel dazu im Randbereich
ihrer anderen Längsseite (3) eine Reihe die Leistenplatte (2) durchsetzende Bohrungen
(4) aufweist und bei der zwischen der Steckleiste (5) und der Reihe Bohrungen (4)
eine Anzahl senkrecht auf der Leistenplatte (2) stehende Wickelstifte (6) angeordnet
sind, und mit einem durch eine der Bohrungen (4) geführten und an der Leistenplatte
(2) mittels einer Halterung befestigten Koaxialkabel (7), bei dem auf einem vom äußeren
Kabelmantel (8) befreiten Ende des Außenleiters (9) eine Hülse sitzt und bei dem der
Innenleiter und der Außenleiter (9) mit je einem Wickelstift (6) der Federleiste (1)
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Quetschhülse (10) ist, die zusammen mit einem Schirmdraht (11)
auf dem die Bohrung (4) durchsetzenden Ende des Außenleiters (9) befestigt ist, daß
dieses Ende aus der Bohrung (4) hervorsteht und mit dem Schirmdrahtende an den Wickelstift
(6) angeschlossen und diese Anordnung von einem die Längsseite (3) der Leistenplatte
(2) übergreifenden Halter (12), der nur geringfügig breiter ist es dies Koaxialkabel
(7) an der Federleiste (1) fixiert ist.
2. Koaxialkabelanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Leistenplatte
(2) übergreifende Halter (12) an seinen Enden je eine Klammer (13,14) aufweist, von
denen eine den äußeren Kabelmantel (8) des Koaxialkabels (7) und die andere die Isolation
(19) des Innenleiters umfasst.
3. Koaxialkabelanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite
(16) des Halters (12) für die Aufnahme der Leistenplatte (2) eine Ausnehmung (17)
angeordnet ist.
4. Koaxialkabelanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12)
zwischen seinen Klammern (13, 14) einen Freiraum für die Quetschhülse (10) aufweist.
5. Koaxialkabelanschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (12) aus einem einstückigen Kunststoffkörper besteht.
1. Coaxial-cable connection to a socket connector (1) comprising a connector body (2)
provided with a pin connector (5) in the edge region of one long side and with a row
of through holes (4) extending parallel thereto in the edge region of the other long
side (3), and wherein a number of vertical wrap post (6) are arranged on the connector
body (2) between the pin connector (5) and said row of holes (4), a coaxial cable
(7) extending through one of the holes (4) and secured to the connector body (2) by
means of a holding device, and a sleeve on an end of the outer conductor (9) freed
from the outer cable jacket (8), with the inner conductor and the outer conductor
(9) each connected to one of the wrap posts (6) of the socket connector (1), characterized in that the sleeve is a crimp barrel (10) which, together with a shield wire (11), is
attached to the end of the outer conductor (9) extending through the hole (4), that
said end protrudes from the hole (4) and is connected by means of the shield-wire
end to the wrap post (6), and that this arrangement is secured to the socket connector
(1) by a holding device (12) which is only slightly wider than the coaxial cable (7)
and is adapted to straddle the edge of the long side (3) of the connector body (2).
2. A coaxial-cable connection as claimed in claim 1, characterized in that the holding
device (12), adapted to straddle the edge of the connector body (2), comprises two
clips (13, 14) each formed on one end thereof, one of said clips (13) clasping the
outer jacket (8) of the coaxial cable (7), and the other (14) clasping the insulation
(19) of the inner conductor.
3. A coaxial-cable connection as claimed in claim 2, characterized in that on the inside
(16) of the holding device (12), there is a recess (17) for receiving the connector
body (2).
4. A coaxial-cable connection as claimed in claim 2, characterized in that between its
clips (13, 14), the holding device (12) has a free space for the crimp barrel (10).
5. A coaxial-cable connection as claimed in any one of claims 1 to 4, characterized in
that the holding device (12) is a one-piece plastic body.
1. Branchement de câble coaxial sur une réglette (1) à broches composée d'une plaquette
de réglette (2) portant, dans la zone de bord d'une face longitudinale, un connecteur
multibroches (5) et disposé parallèlement à celui-ci, dans une zone de bord de son
autre face longitudinale (3), une rangée d'alésages (4) traversant la plaquette de
réglette (2) et dans lequel, entre le connecteur multibroches (5) et la rangée d'alésages
(4), une pluralité de bornes à connexion enroulée (6) sont disposées sur la plaquette
de réglette (2) et perpendiculairement à celle-ci, et avec un câble coaxial (7) guidé
dans l'un des alésages (4) et fixé sur la plaquette de réglette (2) par un moyen de
fixation, dans lequel un manchon est disposé sur une extrémité du conducteur extérieur
(9), libérée de sa gaine extérieure (8) et dont le conducteur intérieur et le conducteur
extérieur (9) sont chacun raccordés à une borne à connexion enroulée (6) de la réglette
à broches (1), caractérisé en ce que le manchon est un manchon à sertir (10) qui est
fixé avec un fil de blindage (11), sur l'extrémité du conducteur extérieur (9) traversant
l'alésage (4), en ce que cette extrémité fait saillie hors de l'alésage (4) et est
raccordée sur la borne à connexion enroulée (6) à l'extrémité du fil de blindage,
cet agencement étant fixé sur la réglette à broches (1) à l'aide d'une pièce de retenue
(12) qui n'est que légèrement plus large que le câble coaxial (7) et qui s'engage
sur l'une des faces longitudinales (3) de la plaquette de réglette (2).
2. Branchement de câble coaxial selon la revendication 1, caractérisé en ce que la pièce
de retenue (12) qui s'engage sur la plaquette de réglette (2) porte à chacune de ses
extrémités une bride de fixation (13, 14) dont l'une entoure la gaine extérieure (8)
du câble coaxial (7) et dont l'autre entoure l'isolation (19) du conducteur intérieur.
3. Branchement de câble coaxial selon la revendication 2, caractérisé en ce qu'une cavité
(17) est prévue sur la face intérieure (16) de la pièce de retenue (12) pour recevoir
la plaquette de réglette (2).
4. Branchement de câble coaxial selon la revendication 2, caractérisé en ce que la pièce
de retenue (12) comporte, entre ses pinces de fixation (13, 14), un espace libre pour
le manchon à sertir (10).
5. Branchement de câble coaxial selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé
en ce que la pièce de retenue (12) est réalisée en un corps monobloc en matière synthétique.
