[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Transportieren einer Stoffbahn in
einer Stick- oder Steppmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches l.
[0002] Gegenstand der Erfindung ist auch eine Stick- oder Steppmaschine gemäss Oberbegriff
der Patentansprüche 4 und 9.
[0003] Stick- und Steppmaschinen sind bekannt.
[0004] Bei der Steppmaschine nach der Europäischen Patentanmeldung 106 810 erfolgt das Spannen
und das Zurückführen des Stoffes im Bearbeitungsbereich mit Hilfe eines Walzenpaares,
das den Stoff abzugseitig klemmt und einer Spannwalze (Tänzerrolle), die durch einen
Zahnstangenantrieb beim Zurückführen des Stoffes den zurückgeführten Stoffabschnitt
speichert und gleichzeitig gespannt hält. Mit dieser bekannten Maschine kann der Stoff
nicht positionsgetreu vorwärts- und rückwärtstransportiert werden, weil beim Vorwärtstransportieren
mit dem abzugsseitigen Walzenpaar die Zugspannung einlaufseitig vom jeweiligen Durchmesser
und der Masse der Stoffvorratsrollen sowie von der Trägheit und der Genauigkeit, mit
der die Tänzerrolle verschoben wird, abhängig ist; beim Rückführen um einen bestimmten
Betrag hingegen wirkt nur die Spannwalze, deren Verschiebung aber unabhängig von den
übrigen Parametern, wie Stoffqualität und Dicke, etc., erfolgt. Dadurch ändert sich
die Spannung im Stoff innerhalb des Bearbeitungsbereiches, was zu Verschiebungen in
den angefertigten Stickmustern führen kann.
[0005] Bei der Steppmaschine nach der deutschen Offenlegungsschrift 30 02 340 erfolgt der
Vorwärts- und Rückwärtstransport des Stoffes durch einlaufseitig und auslaufseitig
angeordnete Walzenpaare.
[0006] Beim Einziehen des Stoffes wird dessen Spannung durch die jeweilige Trägheit der
Stoffvorratsrollen beeinflusst; beim Rücktransport entfällt diese Spannung vollständig.
Durch diese Spannungsunterschiede entstehen auch bei dieser Vorrichtung Fehler im
Stepp- oder Stickmuster.
[0007] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf der Liefer- und auf der Abzugseite des
Bearbeitungsbereiches Verhältnisse zu schaffen, die ein exaktes Bewegen des Stoffes
während der Bearbeitung ermöglichen. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, die bei
Beginn des Stofftransports auf die im Bearbeitungsbereich befindliche Stoffbahn wirkenden
Trägheitskräfte auf ein Minimum zu reduzieren und in beiden Transportrichtungen exakt
gleiche Verhältnisse zu schaffen.
[0008] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die im Bearbeitungsbereich angeordnete
Nähvorrichtung massearm auszuführen , um ein exaktes, reproduzierbares Stickbild zu
erhalten.
[0009] Nach der Erfindung werden diese Aufgaben gemäss den kennzeichnenden Merkmalen der
Patentansprüche 1, 4 und 9 gelöst.
[0010] Die spiegelbildliche Anordnung und Ausführung der Walzenpaare und der diesen zugeordneten
Tänzerrollen bewirkt während des Vor- und Rückwärtstransportes der Stoffbahn jeweils
genau gleiche Verhältnisse, und zwar sowohl bezüglich Materialspannung als auch in
bezug auf die Massenträgheit der im Bearbeitungsbereich auf den Stoff einwirkenden
Maschinenteile. Ausserdem werden alle Einflussfaktoren seitens der Stoffvorrats- oder
Aufnahmerollen vollständig eliminiert.
[0011] Die mit Einzelantrieben versehenen Nähköpfe und Greifervorrichtungen der Nähvorrichtung
können mit elektronisch gesteuerten Antrieben mit der vorgegebenen Geschwindigkeit
und synchron zueinander quer zur Stoffbahn bewegt und angetrieben werden, ohne dass
dazu grosse Massen zu bewegen sind oder seitlich der Maschine ein Ausfahrraum für
einen Nähmaschinenträger notwendig ist. Dabei ist es unerheblich, ob mit Doppelsteppstichen
oder Kettenstichen genäht wird.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
[0013] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben. Es
zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Stick- oder Steppmaschine,
Figur 2 einen Grundriss der Stick- oder Steppmaschine,
Figur 3 einen Querschnitt durch die Stick- oder Steppmaschine längs Linie III-III
in Figur 1,
Figur 4 einen Querschnitt durch eine Stick- oder Steppmaschine mit zwei Nadelreihen,
Figur 5 einen Querschnitt durch die Antriebsorgane für die Walzenpaare längs Linie
V-V in Figur 1 und
Figur 6 einen Querschnitt durch die Antriebsorgane für die Walzenpaare längs Linie
VI-VI in Figur 1.
[0014] In der Figur 1 ist eine Steppmaschine 1 mit einem Rahmen 3, Verbindungsrohren 4,
je einem Antriebsmotor 11 für die beiden unter Federkraft aneinander anliegenden,
in bekannter Weise zustellbaren Walzenpaare 7,8 und 9,10, einem Antriebsmotor 5 für
die innenliegenden, ebenfalls in bekannter Weise zustellbaren Walzenpaare 13,14 und
15,16 (Figur 2), einem Antriebsmotor 17 zum Verschieben eines Nadelwerkes 19 und des
dazugehörigen Greiferwerkes 21 quer zur Steppmaschine 1. Für das Nadelwerk 19 und
das Greiferwerk 21 sind Antriebe 23 und 25, z.B. drehzahlgesteuerte Gleichstrommotoren,
vorgesehen. Der Antrieb der Walzen 7,8; 9,10; 13,14; 15,16 kann koninuierlich oder
schrittweise erfolgen.
[0015] Die zu steppenden Stoffbahnen 27 sind in bekannter Weise auf Stoffvorratsrollen 29
vor der Maschine 1 aufgewickelt.
[0016] Der Antrieb der Walzenpaare 7,8; 9,10 und 13,14; 15,16 erfolgt formschlüssig mit
Zahnriemen oder Ketten. Die Walzenpaare 13,14; 15,16 werden synchron angetrieben (Figuren
5 und 6).
[0017] Zwischen den einlaufseitigen Walzenpaaren 7,8 und 13,14 und zwischen den auslaufseitigen
Walzenpaaren 9,10 und 15,16 sind je eine Tänzerrolle 31 und 33 an Schwenkarmen 35
und 37 frei dreh- und schwenkbar aufgehängt. Die anfänglich einzeln in das einlaufseitige
Walzenpaar 7,8 eingeleiteten drei Stoffbahnen 27 werden von dort gemeinsam durch die
Maschine 1 geführt. Vom Walzenpaar 7,8 laufen die Stoffbahnen 27 nach unten um die
Tänzerrolle 31, von dort nach oben in das Walzenpaar 13,14. In den Beispielen liegen
die Walzen 13,14 nebeneinander. Selbstverständlich können diese auch übereinander
angeordnet sein wie das Walzenpaar 7,8.
[0018] Das Walzenpaar 13,14 begrenzt zusammen mit dem Walzenpaar 15,16 den Bearbeitungsbereich
39, in welchem die Stoffbahnen 27 miteinander versteppt werden. Wenn es sich um eine
Stickmaschine handelt, erfolgt in diesem Bereich das Sticken.
[0019] Zwischen dem ausgangsseitigen Walzenpaar 15,16 und dem Walzenpaar 9,10 wird die Stoffbahn
27 um die Tänzerrolle 33 herumgeführt. Die fertig bearbeitete Stoffbahn 27 verlässt
die Maschine 1 nach den Walzen 9,10 und wird in bekannter, in Figur 3 dargestellter
Weise, aufgerollt oder abgelegt.
[0020] Der Antrieb 23 für das Nadelwerk 19 und der Antrieb 25 für das Greiferwerk 21 sind
mit einer Steuerung 41 verbunden, welche den synchronen Lauf der Nadel 43 und des
Greifers (nicht sichtbar) steuert und zu Beginn der Arbeit die beiden Werke 19,21
jeweils in eine Nullposition überführt. Dazu wird die Nadel 43 in die höchste Lage
gebracht. Anschliessend wird der Greifer im Greiferwerk 21 synchronisiert. Beim Nähen
werden die auf das Nadelwerk 19 und das Greiferwerk 21 durch die Stoffbahn 27, bzw.
deren Dicke, Qualität, etc., unterschiedlich einwirkenden Kräfte kontinuierlich überwacht
und jede Abweichung vom synchronen Lauf kompensiert.
[0021] Die Verschiebung des Nadelwerkes 19 und des Greiferwerkes 21 quer zur Transportrichtung
der Stoffbahnen 27 bzw. parallel zu den Klemmstellen in den Walzen 13,14; 15,16 erfolgt
durch synchron vom Antriebsmotor 17 angetriebene Spindeln 45,47, die in Führungsschienen
49,51 oberhalb und unterhalb der Bearbeitungsfläche 39 angeordnet sind und das Nadelwerk
19 und das Greiferwerk 21 im wesentlichen spielfrei tragen. Anstelle von Spindeln
45,47 können zum Verschieben des Nadelwerkes 19 und des Greiferwerkes 21 auch Stahlseile,
-bänder oder Ketten verwendet werden (keine Abbildung).
[0022] Wie die Antriebe 23,25 des Nadelwerkes 19 und des Greiferwerkes 21 wird auch der
Antriebsmotor 17 für die Spindeln von der Steuerung 41 gesteuert.
[0023] Im folgenden wird die Arbeitsweise der Steppmaschine 1 näher erläutert. Die Stoffbahnen
27 sind, wie bereits oben beschrieben, in die Maschine 1 eingelegt und das fertig
bearbeitete Ende an einer leeren Aufnahmerolle 53, die mit einem Antriebsmotor 55
und einer Rutschkupplung 57 verbunden ist, befestigt. Der sich im Bearbeitungsbereich
39 befindliche Abschnitt der Stoffbahn 27 wird von den beiden Walzenpaaren 13, 14
und 15,16 gespannt gehalten und mit einer von der Steuerung 41 vorgegebenen Geschwindigkeit
vorwärtstransportiert. Das Walzenpaar 7,8 hält die von den Stoffvorratsrollen 29 kommenden
Stoffbahnen 27 fest, so dass der in den Bearbeitungsbereich 39 nachgezogene Stoffbahnabschnitt
aus der von der Tänzerrolle 31 gebildeten Schlaufe entnommen wird. Der aus dem Bearbeitungsbereich
39 hinaustransportierte Stoffbahnabschnitt vergrössert die Schlaufe zwischen den Walzenpaaren
15,16 und 9,10. Die Tänzerrolle 33 hält die Stoffbahn 27 in der Schlaufe gespannt
derart, dass bei identischer Masse der Tänzerrollen 31,33, die Spannung in. beiden
Schlaufen gleich ist. Dies bewirkt, dass beim Umkehren der Transportrichtung der Stoffbahn
27, d.h. beim Nähen in entgegengesetzter Richtung, gleiche Kräfte auf den zu bearbeitenden,
sich im Bearbeitungsbereich 39 befindlichen Stoffbahnabschnitt einwirken. Die durch
die Klemmstelle an den Walzenpaaren 13,14 und 15,16 hindurch sich teilweise auswirkenden
Spannkräfte der Tänzerrollen 31 und 33 sind in beiden Transportrichtungen gleich;
einlaufseitig muss jeweils die Tänzerrolle 31 bzw. 33 beschleunigt werden, auslaufseitig
entfällt diese Komponente.
[0024] Beim kontinuierlichen Betrieb muss selbstverständlich der aus der Schlaufe bei der
Tänzerrolle 31 abgezogene Stoff sporadisch ersetzt bzw. der sich in der Schlaufe bei
der Tänzerrolle 33 angesammelte Stoff abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist über der
Tänzerrolle 31 ein Schalter 59 angeordnet, mit dem der Antrieb der Walzen 7,8 eingeschaltet
und von den Stoffrollen 29 so viel abgewickelt werden kann, bis durch die Tänzerrolle
31 ein weiterer Schalter 61 aktiviert wird, der den Antrieb wieder ausschaltet oder
bis durch ein Zeitrelais der Antrieb wieder ausgeschaltet wird. Entsprechende Schalter
sind auch bei der Tänzerrolle 33 angebracht, wobei dort die Schaltungen mit umgekehrten
Vorzeichen erfolgen, so dass auf der Auslaufseite die Walzen 9,10 und die Rolle 53
jeweils dann angetrieben werden, wenn die Tänzerrolle 33 an der tiefsten Stelle angelangt
ist und die Schlaufe nicht weiter vergrössert werden kann.
[0025] In der Figur 4 sind zwei Steppmaschinen 1 in Serie geschaltet, wobei bei der zweiten
Maschine die einlaufseitigen Walzen wegfallen können. Es könnte aber auch eine weitere
Tänzerrolle zwischengeschaltet werden, um den Materialvorrat zwischen den beiden Maschinen
zu vergrössern.
[0026] Selbstverständlich können auch Maschinen für unterschiedliche Arbeitsvorgänge hintereinandergeschaltet
werden, z.B. eine Maschine für Quernähte und eine für Längsnähte.
1. Verfahren zum Transportieren der Stoffbahn (27) in einer Stick- oder Steppmaschine
(1), bei der der zu bearbeitende Abschnitt der Stoffbahn (27) entsprechend dem aufzubringenden
Stickbild während der Bearbeitung vor- und rückwärtstransportiert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stoffbahn (27) einlaufseitig und auslaufseitig durch je zwei in Serie angeordnete
Walzenpaare (7,8; 13, 14) und (15,16; 9,10) geklemmt gehalten und der vor- und rückwärts
transportierte Abschnitt der Stoffbahn (27) in und aus dem zwischen den inneren Walzenpaaren-
(13,14; 15,16) liegenden Bearbeitungsbereich (39) zwischen den benachbart liegenden
Walzenpaaren (7,8; 13,14 bzw. 15,16; 9,10) aus einer Schlaufe entnommen bzw. in einer
Schlaufe gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlaufen zwischen
den Walzenpaaren (7,8; 13,14) und 15,16; 9,10) eine konstante Spannung aufrechterhalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einlaufseitige
Schlaufe zwischen den Walzenpaaren (7,8; 13,14) bei Bedarf durch Abziehen von Stoff
von den Stoffvorratsrollen (29) vergrössert und die auslaufseitige Schlaufe zwischen
den Walzenpaaren (15,16; 9,10) bei Bedarf durch Abziehen des Stoffes aus der Schlaufe
verkleinert wird.
4. Stick- oder Steppmaschine für grossflächige Stoffbahnen (27), umfassend einen Rahmen
(3), zwei in einem Abstand angeordnete, einen Bearbeitungsbereich (39) begrenzende
Walzen (13,15), eine Stoffvorratsrolle (29), eine Tänzerrolle (31) zum Speichern der
vorübergehend aus dem Bearbeitungsbereich (39)in Richtung auf die Stoffvorratsrolle
(29) herausgeführten Abschnittes der Stoffbahn (27) sowie eine Stoffaufnahmerolle
(53), dadurch gekennzeichnet, dass einlaufseitig und auslaufseitig des Bearbeitungsbereiches
(39) zwischen den Walzen (13,15) und der Stoffvorratsrolle (29) bzw. der Stoffaufnahmerolle
(53) je ein Walzenpaar (7,8; 9,10) und je eine frei bewegliche Tänzerrolle (31;33)
angeordnet sind.
5. Stick- oder Steppmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise
angeordneten Walzen (7,8; 9,10; 13,14; 15,16) jeweils gegeneinander anpressbar sind.
6. Stick- oder Steppmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tänzerrollen
(31,33) an einem Arm (35,37) schwenkbar angeordnet sind, und dass an den Enden von
definierten Schwenkbereichen Schalter (59,61) zum Ein- bzw. Ausschalten der Antriebe
(11) angebracht sind.
7. Stick- oder Steppmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzen (13,14; 15,16) jeweils nebeneinanderliegend angeordnet sind.
8. Stick- oder Steppmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Walzen (13,14; 15,16) synchron und schrittweise antreibbar sind.
9. Stick- oder Steppmaschine für grossflächige Stoffbahnen (27), umfassend einen Rahmen
(3), zwei in einem Abstand angeordnete, einen Bearbeitungsbereich (39) begrenzende
Walzen (13,15), eine Stoffvorratsrolle (29), eine Tänzerrolle (31) zum Speichern der
vorübergehend aus dem Bearbeitungsbereich (39) in Richtung auf die Stoffvorratsrolle
(29) herausgeführten Abschnittes der Stoffbahn (27) sowie eine Stoffaufnahmerolle
(53) und ein Nadelwerk (19} über dem Bearbeitungsbereich (39) und ein Greiferwerk
(21) unter dem Bearbeitungsbereich (39), dadurch gekennzeichnet, dass einlaufseitig
und auslaufseitig des Bearbeitungsbereiches (39) zwischen den Walzen (13,15) und der
Stoffvorratsrolle (29) bzw. der Stoffaufnahmerolle (53) je ein Walzenpaar (7,8; 9,10)
und je eine frei bewegliche Tänzerrolle (31; 33) angeordnet sind, und dass das Nadelwerk
(19) und das Greiferwerk (21) von je einem Antrieb (23) bzw. (25) antreibbar und mittels
einer elektronischen Steuerung miteinander synchron steuerbar verbunden sind.
10. Stick- oder Steppmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelwerk
(19) und das Greiferwerk (21) quer zur Transportrichtung der Stoffbahn (29) synchron
zueinander verschiebbar sind.
11. Stick- oder Steppmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung
des Nadelwerkes (19) und des Greiferwerkes (21) mit Spindeln (45,47), mit einer Präzisionskette
oder einem Stahlband erfolgt.
12. Stick- oder Steppmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie
zu einer ersten Stick- oder Steppmaschine (1) eine weitere Maschine (l) der gleichen
Art oder eine Maschine unterschiedlicher Art angeordnet ist (Figur 4).