[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager mit mehreren zueinander parallelen,
ein erstes Medium führenden Rohren, die in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnet
und mit über ihre Länge verteilten, quer zur Rohrachse sich erstreckenden, gewellten
Rippen aus Blech versehen sind, die mit den Rohren wärmeleitend verbunden sind, wobei
ein zweites Medium in den zwischen den Rippen verbleibenden Zwischenräumen strömt.
[0002] Aus der DE-OS 23 05 056 ist ein solcher Wärmeübertrager bekannt, bei dem die Blechrippen
durchgehend gewellt und ausserdem mit Löchern versehen sind.
[0003] Die Löcher sollen eine Verbesserung des Wärmeüberganges von den Rippen zum zweiten
Medium bewirken, indem dieses verwirbelt wird und zum Teil von der einen Seite einer
Blechrippe zur anderen Seite strömt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die Verbesserung
des Wärmeüberganges mit relativ hohen Druckverlusten erkauft wird. Ausserdem ist die
Herstellung des bekannten Wärmeübertragers wegen der auch im Durchdringungsbereich
der Rohre vorhandenen Wellungen wesentlich erschwert, da die Wellungen in dem genannten
Bereich nur mittels komplizierten Formwerkzeugen und in mehreren Arbeitsschritten
geformt werden können. Die Herstellkosten für die Formwerkzeuge sind ebenfalls beträchtlich.
[0004] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Wärmeübertrager der eingangs genannten Gattung
so zu verbessern, dass er bei wesentlich geringerem Druckverlust etwa gleich gute
Wärmeübertragungseigenschaften aufweist und dass sich er einfacher und damit kostengünstiger
herstellen lässt.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Wellungen jeder Rippe
sich nur ausserhalb eines Bereiches befinden, der das zugehörige Rohr umgibt und sich
gegen das benachbarte Rohr derselben Rohrreihe erstreckt,und dass die Wellungen frei
von Durchbrechungen sind. Dadurch dass der Rohrdurchdringungsbereich der Rippen frei
von Wellungen ist, ist das Herstellen der Rippen bedeutend einfacher und kostengünstiger
als der durchgehend gewellten Blechrippen des bekannten das Wärmeübertragers, wozu
auch beiträgt, dass Formwerkzeug die weniger aufwendig ist. Dadurch, dass Wellungen
der Rippen frei von Durchbrechungen sind, ergeben sich wesentlich geringere Druckverluste
für das zweite Medium. Ausserdem führt dieses Merkmal zu klaren, überschaubaren Strömungsbildern
des zweiten Mediums, die eine theoretische Erfassung der physikalischen Vorgänge im
erfindungsgemässen Wärmeübertrager ermöglichen, so dass sein thermodynamisches Verhalten
- im Gegensatz zum bekannten Wärmeübertrager - relativ leicht berechenbar ist. Ein
weiterer Vorteil besteh darin dass wegen des Fehlens von Löchern in den Wellungen
die Festigkeitseigenschaften des neuen Wärmeübertragers verbessert werden. Es hat
sich überdies gezeigt, dass der Wärmeübertrager wegen des Fehlens der Löcher einen
Wärme- übertragungskoeffizienten aufweist, der den des bekannten Wärmeübertragers
weit übertrifft, was darauf zurückzuführen ist, dass die Wärmeleitung in den Blechrippen
nicht durch Löcher gestört ist. Dadurch werden lokale Wärmestaus und daraus resultierende
Wärmespannungen vermieden.
[0006] Eine herstellungsmässig besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Anspruch 2 angegeben.
[0007] Die Formgebung der Rippen nach Anspruch 5 führt zu besonders niedrigen Druckverlusten,
da durch die Kröpfungen der von den Rohren durchdrungene Bereich der Rippen von einer
Durchströmung des zweiten Mediums ausgenommen wird.
[0008] Anspruch 6 charakterisiert eine herstellungsmässig günstige Art der Gestaltung Rippen
im Bereich der Rohrdurchführungen.
[0009] Die Ausführungsform nach Anspruch 7 erreicht im wesentlichen das gleiche wie diejenige
nach Anspruch 5, wobei jedoch die Gestaltung der Rippen noch einfacher ist.
[0010] Die Anordnung von strömungsgünstigen Körpern nach Anspruch 8 verbessert weiter die
Strömungsverhältnisse und ist dann von erheblicher Bedeutung, wenn das zweite Medium
vor und/oder hinter dem Wärmeübertrager umgelenkt wird.
[0011] Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand
der zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen repräsentativen Abschnitt eines Wärmeübertragers,
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Teils des Wärmeübertragers nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Wärmeübertragers
im gleichen Massstab wie die Fig. l,
Fig. 4 schematisch eine Ansicht eines Kühlturmes mit in seinem unteren Bereich angeordneten
erfindungsgemässen Wärmeübertragern,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie V-V in Fig. 4 durch eine Hälfte des Kühlturmes,
Fig. 6 im Schnitt das Detail A aus Fig. 5 und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Wärmeübertragers,
und zwar durch die Wellenkämme der Rippen.
[0012] Der Wärmeübertrager nach Fig. l und 2 weist viele gerade Rohre 2 auf, die in mehreren
zueinander parallelen Reihen übereinander angeordnet sind und ein erstes Medium führen,
z.B. Heisswasser. Die Rohre 2 sind über viele Rippen 3 miteinander verbunden,und der
so gebildete Wärmeübertrager wird von einem zweiten Medium, z.B. Kühlluft (Pfeile
L), in Richtung der Rohrreihen durchströmt. Die Rippen 3 bestehen aus Blech und sind
zueinander parallel über die Länge der Rohre 2 verteilt angeordnet.
[0013] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat jede Rippe 3 einen ungewellten Abschnitt 3' und zwei
daran nach aussen anschliessende gewellte Abschnitte 3". Der Abschnitt 3' liegt im
Durchdringungsbereich der Rohre 2 und ist mit den gewellten Abschnitten 3" über je
eine Kröpfung 6 verbunden. Im ungewellten Bereich 3' ist für jedes Rohr 2 ein ausgehalster
Kragen 7 vorgesehen, der im zusammengebauten Zustand des Wärmeübertragers jeweils
ein Rohrumschliesst und über den die Rippe mit dem Rohr wärmeleitend verbunden ist,
z.B. durch Schweissen.
[0014] Die welligen Abschnitte 3" jeder Rippe 3 sind so geformt, dass sich in Strömungsrichtung
des zweiten Mediums Wellen mit konstanter Wellenlänge w aneinander anschliessen. Die
Wellenkämme 5 der Wellen bilden eine Gerade, die in Fig. 2 von der oberen Kante der
Kröpfung 6 ausgeht. Die Wellenkämme erstrecken sich ausserdem rechtwinklig zur Längsachse
der Rohre. Die zwischen den Wellenkämmen 5 liegenden Wellentäler 5' der Wellen gehen
ebenfalls von der oberen Kante der Kröpfungen 6 aus und verlaufen nach einem bogenförmigen
Uebergang im wesentlichen parallel zu den Wellenkämmen 5. Im Vordergrund der Fig.
2 ist etwa eine Hälfte der gewellten Abschnitte 3" dargestellt. Die andere, nicht
gezeigte Hälfte ist symmetrisch ausgebildet und endet an der oberen Kante der entsprechenden
Kröpfung der benachbarten Rohrreihe. Alle Rippen 3 sind unter sich gleich und werden
zwecks Montage des Wärmeübertragers auf die Rohre aufgesteckt und soweit zusammengeschoben,
dass die Kröpfungen 6 einander berühren. Da die Höhe der Kröpfungen jeweils gleich
ist, ergeben sich zwischen jeweils zwei einander benachbarten Rippen 3 in deren gewellten
Abschnitten Zwischenräume 4 und zwischen den ungewellten ebenen Abschnitten 3' Zwischenräume
4'. Der Abstand zwischen den Wellungen zweier einander benachbarter Rippenabschnitte
3" ist also konstant.
[0015] Die Rippen 3 mit den Wellen, den Kröpfungen 6 und den Kragen 7 werden in einem einzigen
Arbeitsgang aus ebenen Blechstreifen mittels eines entsprechenden Formwerkzeuges hergestellt.
[0016] Im Betrieb des Wärmeübertragers strömt die Kühlluft in den Zwischenräumen 4 sowie
4
1, und das zu kühlende Heisswasser strömt quer dazu in den Rohren 2. Die Wärme verteilt
sich über die Wände der Rohre 2 in die Rippen 3, in denen sie sich ohne zu stauen
geradlinig ausbreitet. In den Zwischenräumen 4 zwischen den gewellten Blechabschnitten
3" gibt es wegen des Fehlens von Durchbrechungen praktisch keine Verwirbelung der
Kühlluft, so dass in dieser Luftdruckverluste im wesentlichen nur durch Reibung entstehen;
diese Verluste sind also sehr gering. Die sich wiederholenden Richtungsänderungen
der durchströmenden Luft an den Wellen der Abschnitte 3" führen zu kleinen Druckschwankungen,
die ständig einen Wiederabbau der sich bildenden Grenzschicht zur Folge haben, was
einen guten Wärmeübergang in den gewellten Zwischenräumen gewährleistet.
[0017] Die von den Rohren durchdrungenen Zwischenräume 4' zwischen den ebenen Rippenabschnitten
3' sind relativ klein und verursachen insgesamt einen nur geringen Druckverlust. Die
Kröpfungen 6 trennen diese Räume 4' wirksam von den gewellten Zwischenräumen 4.
[0018] Beim Wärmeübertrager gemäss Fig. 3 wird das zu kühlende Heisswasser in geraden, rechteckigen
Querschnitt aufweisenden Rohren 12 geführt, die sich innerhalb jeweils einer Reihe
berühren. Infolge dieser Anordnung sind die Druckverluste in den Zwischenräumen zwischen
den ebenen Rippenabschnitten 3' noch kleiner als im Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 und 2. Die Form der Rohre 12 ist auch insofern vorteilhaft, dass der Abstand ihrer
Längsseiten zum jeweils benachbarten gewellten Rippenabschnitt 3" kleiner ist als
im Ausführungsbeispiel nach Fig. l und 2, so dass sich bessere Wärmeübertragungsverhältnisse
ergeben. Die thermodynamischen Vorteile des Wärmeübertragers nach Fig. 3 zeigen sich
bei dem Vergleich dieser Figur mit Fig. 1, da beide Wärmeübertrager die gleiche Wärmeleistung
haben und im gleichen Massstab gezeichnet sind; der Wärmeübertrager nach Fig. 3 ist
also bedeutend kompakter.
[0019] Gemäss Fig. 4, 5 und 6 weist ein hyperbolischer Kühlturm 15 in seinen unteren Bereich
einen vertikalen, ringförmigen Lufteintritt auf, während der Luftaustritt in seinem
oberen Bereich horizontal und kreisförmig ist. Zweiunddreissig Wärmeübertrager 1 nach
Fig. 1 und 2 sind deltaförmig um den Lufteintritt des Kühlturms herum angeordnet.
In den Rohren 2 dieser Wärmeübertrager strömt zu kühlendes Heisswasser,z.B. aus einem
Kraftwerk, so dass die in den Kühlturm eintretende Kühlluft erwärmt wird. Gemäss Fig.
6 weist jeder Wärmeübertrager 1 im Bereich der Zwischenräume 4' einen Anströmkörper
8 und einen Abströmkörper 9 auf. Diese das Strömungsprofil der Kühlluft (Pfeile 16)
verbessernden Körper 8 und 9 sind mit ihrem Begrenzungsflächen fluchtend zu den Kröpfungen
6 angeordnet.
[0020] Nach Fig. 7 weist der Wärmeübertrager vertikale, ein erstes Medium führende und in
Reihen angeordnete, gerade Rohre 22 auf, von denen hier nur eines dargestellt ist.
Die Rohre 22 sind mit horizontalen, ebenfalls zueinander parallelen Rippen 23 aus
Blech versehen. Diese Rippen definieren Zwischenräume 24, die von einem zweiten Medium
rechtwinklig zur Zeichenebene durchströmt werden. Sie weisen gewellte Abschnitte 23"
und beiderseits davon ebene Abschnitte 23' auf, die ohne Kröpfung direkt ineinander
übergehen. Die Wellenkämme 25 der Abschnitte 23" liegen in derselben Ebene wie die
ebenen Abschnitte 23. Kragen 27 in den Abschnitten 23' umfassen jeweils ein Rohr 22
und bestimmen zugleich den Abstand zwischen benachbarten Rippen 23. Die Zwischenräume
zwischen den ebenen Abschnitten 23' und ein Teil der unmittelbar daran anschliessenden
Zwischenräume 24, nämlich der Uebergangsbereich von den ebenen zu den gewellten Abschnitten,
sind mit Füllkörpern 26 gefüllt. Diese Füllkörper erstrecken sich - senkrecht zur
Zeichnungsebene gesehen - entlang der ganzen Tiefe des Wärmeübertragers. Sie können
aus verschiedenen Materialien bestehen, z.B. Gummi, Kunststoff, Epoxy oder Alumi-
niumguss,und je Rohrreihe ein- oder mehrteilig hergestellt sein.
[0021] Die Ausführungsform nach Fig. 7 weist folgende Vorteile auf:
- Günstige Herstellbarkeit.
- Das zweite Medium wird aus den von den Rohren 22 durchdrungenen Zwischenräumen vollständig
ferngehalten; ebenso aus den schmalen Uebergangsbereichen zu den gewellten Abschnitten,
in denen noch relativ wenig Wellenfläche für den Wärmeübergang vorhanden ist. Die
Wärmeübertragung zwischen den Rippen 23 und dem zweiten Medium findet somit ausschliesslich
in dem strömungsgünstigen gewellten Bereich statt.
- Die Füllkörper 26 erhöhen auf einfache Weise die Festigkeit des Wärmeübertragers,
wobei auf eine feste Verbindung zwischen den Rohren 22 und den Kragen 27 verzichtet
werden kann. ,
- Das oben beschriebene Strömungsbild trägt zusätzlich dazu bei, die Gefahr von Korrosionen
wesentlich herabzusetzen.
[0022] Auch beim Wärmeübertrager nach Fig. 7 ist eine Anwendung der An- und Abströmkörper
8 bzw. 9 nach Fig, 6 sehr wirksam.
[0023] Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann der Abstand zwischen
den Rippen beispielsweise mit der Höhenlage der einzelnen Rippen variiert werden,
und die Wellenlänge w muss nicht unbedingt konstant sein. Auch die Art des Ueberganges
vom ebenen zum ge
- wellten Bereich kann anders gestaltet werden, indem die gewellten Abschnitte zum
Beispiel an die Kröpfungen geschweisst oder angeklebt werden. Ferner müssen die Kröpfungen
weder eben noch vertikal verlaufen. Die Rohre können auch horizontal oder geneigt
verlaufen und müssen nicht gerade sein. Die Rippen müssen im Rohrdurchdringungsbereich
auch nicht unbedingt eben sein, und die Längsachse der Rohre kann auch geneigt zu
den Blechrippen angeordnet sein. Ferner kann im Schnitt quer zur Längsachse der Rohre
eine andere als eine rechteckige Matrix vorgesehen sein. Ausser kreisförmigen oder
rechteckigen Querschnitt können die Rohre andere Querschnittsformen aufweisen,z.B.
oval oder der Querschnitt ist veränderlich entlang der Rohrlängsachse. Wegen besonderer
festigkeitsmässiger und/oder wärmetechnischer Auflagen kann es innerhalb ein und desselben
Wärmeübertragers möglich sein, Rohre und/oder Rippen mit verschiedener Wanddicke zu
verwenden. Gegebenenfalls können die Kragen 7, 27 dicht miteinander verbunden werden,z.B.
durch Löten, so dass sie die Rohre selbst bilden.
1. Wärmeübertrager mit mehreren zueinander parallelen, ein erstes Medium führenden
Rohren, die in mehreren zueinander parallelen Reihen angeordnet und mit über ihre
Länge verteilten, quer zur Rohrachse sich erstreckenden, gewellten Rippen aus Blech
versehen sind, die mit den Rohren wärmeleitend verbunden sind, wobei ein zweites Medium
in den zwischen den Rippen verbleibenden Zwischenräumen strömt, dadurch] gekennzeichnet,
dass die Wellungen jeder Rippe sich nur ausserhalb eines Bereiches befinden, der das
zugehörige Rohr umgibt und sich gegen das benachbarte Rohr derselben Rohrreihe erstreckt,und
dass die Wellungen frei von Durchbrechungen sind.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenkämme der
gewellten Abschnitte jeder Rippe sich rechtwinklig zur Längsachse der Rohre erstrecken
und alle Wellenkämme jeder Rippe in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von Rohren
durchdrungene Bereich der Rippen eben ist und rechtwinklig zur Längsachse der Rohre
angeordnet ist.
4. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wellenlänge der Wellungen aller Rippen konstant ist.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene
Abschnitt einerseits und die gewellten Abschnitte andererseits jeder Rippe auf verschiedenen,
zueinander parallelen Ebenen liegen und über Kröpfungen miteinander verbunden sind.
6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
in den ebenen Abschnitten der Rippen Kragen ausgehalst sind, die je ein Rohr umschliessen.
7. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zwischenräume zwischen den Rippen im Durchdringungsbereich der Rohre mit Füllkörpern
ausgefüllt sind.
8. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Anströmseite und/oder der Abströmseite des Wärmeübertragers im Durchdringungsbereich
der Rohre ein strömungsgünstig profilierter Körper angeordnet ist.