[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten
Teilen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Waschgerät zur Durchführung
des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2.
[0002] Bei einem durch die EP-A-0 110 525 bekannten Verfahren zur Reinigung von auf einem
Förderband aufliegenden Teilen, werden diese an ihrem einen Ende vom Arm eines gesonderten,
außerhalb von Förderbahn und Waschgerät angeordneten Roboters ergriffen und durch
eine seitliche Beschickungsöffnung in den Waschbehälter gebracht und in dieser Lage
auch während des anschließenden Wasch-bzw. Sprühvorganges von dem Roboterarm gehalten.
[0003] Bei einem aus der DE-B2-2 312 682 bekannten Waschgerät ist zum Waschen von schweren
Waschgütern an der Tür des Waschgerätes ein Waschgutträger angebracht. Das Beladen
erfolgt bei soweit ausgeschwenktem Waschgutträger und abgesenkter Türe, daß der Waschgutträger
mit dem Boden niveaugleich liegt und ein mit dem Waschgut beladenes Transportgerät
aufgeschoben werden kann. Nach Schließen der Türe wird diese samt Waschgutträger und
Transportgerät angehoben und in die Wascheinrichtung hineingeschwenkt. In der Waschkammer
sind zur Reinigung des Waschgutes mehrere Spritzdüsen vorgesehen, die in einem vertikalen
Düsenträger seitlich des Transportgerätes und damit des Waschgutes angeordnet sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigung von Werkstückträgem zu ermöglichen,
bei der auch schwere bzw. aufgrund von Verkrallung oder starker Fettverschmutzung
am Werkstückträger intensiv haftende Schmutzpartikel mit geringem Aufwand entfernt
werden können. Eine derartige Problemstellung ergibt sich insbesondere bei einer automatischen
Elektromotorenmontage, bei der die Werkstückträger durch fettbehafteten Metallabrieb,
insbesondere Späne, verschmutzt werden; dadurch besteht die Gefahr, daß erste Motorbauteile
z.B. nicht plan auf dem Werkstückträger zur Auflage kommen und demensprechend mit
weiteren hinzugefügten Motorbauteilen nicht paßgenau zusammenmontiert werden können.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch
die Lehre des Anspruchs 1 möglich. Ein erfindungsgemäßes Waschgerät zur Durchführung
dieses Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2; die Unteransprüche kennzeichnen
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0006] Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt in einfacher Weise, insbesondere auch als
Nachrüstung für bereits installierte Montagesysteme, eine vollständige Reinigung der
Werkzeugträger. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion eines Waschgerätes sind die
Schmutzpartikel besonders leicht vom Werkstückträger lösbar, da ihr Eigengewicht die
Ablösung vom aus der Bessschickungslage um 180° gedrehten Waschgutträger und dadurch
mit seiner Oberseite nach unten gegen die Spritz-und Waschvorrichtung gerichtetem
Werkstückträger unterstützt.
[0007] Wird zwischen den Waschgutträgem und der umgebenden Wandung der Waschkammer ein Dichtmittel
vorgesehen, so kann Flüssigkeitsverlust und Geruchsbelästigung mit Sicherheit vermieden
werden; außerdem kann auf einen gesonderten Türverschluß der Beschickungsöffnung verzichtet
werden, was einer leichten sowie schnellen Be-und Entladung des Waschgerätes zugutekommt.
[0008] Durch Verwendung eines zentralen Sprühkopfes ergibt sich eine besonders einfache
und trotzdem sehr wirkungsvolle Sprühvorrichtung. Ein Filter unterhalb der Sprühvorrichtung
sorgt für das Aussondern unlöslicher Schmutzpartikel aus der umgepumpten Waschflüssigkeit
Das Reinigen dieses Filters wird erheblich erleichtert. wenn dieser als von außen
in die Reinigungsvorrichtung nach Art einer Schublade einschiebbarer Korb ausgebildet
ist.
[0009] Die Vorteile einer Ultraschallreinigung können genützt werden, wenn als Waschvorrichtung
ein Waschbehälter mit durch Ultraschall bewegter Waschflüssigkeit vorgesehen und der
geschwenkte Waschgutträger zumindest soweit absenkbar ist, bis das Waschgut in den
Waschbehälter eintaucht.
[0010] Eine Trockenvorrichtung, insbesondere mittels Luftdüsen, zwischen dem Waschgutträger
und der Sprüh-bzw. Waschvorrichtung außerhalb des Schwenkbereiches des Waschgutträgers
unterstützt einen möglichst schnellen Reinigungsablauf. Ein besonders rationeller
Einsatz mit hoher Auslastung der Waschvorrichtung ergibt sich, wenn diese als mobile
Station ausgebildet ist und an wechselnden Orten zur Reinigung des Waschgutes eingesetzt
werden kann; dies ermöglicht auch in vorteilhafter Weise möglichst kurze Transportwege
und Transportzeiten bei der Reinigung des Waschgutes.
[0011] Besonders zweckmäßig ist die vollautomatische Beladung des Waschgerätes und das Waschen
sowie Wiedereinschleusen der Werkstückträger in das Fertigungs-bzw. Montagesystem
durch Anschluß des Waschgerätes an das übergeordnete Steuerungssystem des Montagesystems
gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Waschgerät mit der Steuerung
der zugeordneten Förderbahn des Fertigungs-bzw. Montagesystems über zumindest eine
Steckverbindung in Funktionsabhängigkeit gestellt ist.
[0012] Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung
näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 im Schnitt ein als mobile Station neben einer Förderbahn für Werkstückträger
aufgestelltes Waschgerät,
Fig. 2 das Waschgerät gemäß Fig. 1 mit einem auf dem Waschgutträger aufgebrachten
Werkstückträger,
Fig. 3 das Waschgerät gemäß Fig. 1, jedoch mit um 180° geschwenktem Waschgutträger,
Fig. 4 ein Teilschnittbild des Waschgeräts gemäß Fig. 2 im Schnittverlauf IV-IV.
[0013] Gemäß Fig. 1 ist ein in vorteilhafter Weise als mobile Station mit Fahrrollen 12
versehenes Waschgerät 1 neben Gurtbändern 17, 18 eines flexiblen Montagesystems beigestellt,
derart daß die auf den Gurtbändern 17, 18 fortbewegten Werkstückträger 3 über eine
Beschickungsvorrichtung 14, 15, 16 durch eine Beschickungsöffnung 11 in das Waschgerät
1 gebracht, dort gereinigt und anschliessend wieder auf die Gurtbänder 17, 18 zurückgebracht
werden können.
[0014] Das Waschgerät 1 weist oberhalb seines im unteren Teil angeordneten Waschraums 2
einen Waschgutträger 4 auf, der um eine mittlere Drehachse 41 derart geschwenkt werden
kann, daß die Oberseite des Waschgutträgers 4 zum Waschraum 2 hinweist. Der Waschgutträger
4 ist an seiner Außenwandung durch Dichtmittel 13 gegenüber der Innenwandung des Waschgerätes
1 abdichtbar gelagert, so daß weder Flüssigkeit noch Gerüche vom Waschraum 2 in den
oberen Teil des Waschgerätes und über die Beschickungsöffnung 11 nach außen dringen
können. Auf der unteren Bodenfläche des Waschgerätes 1 ist ein Waschbehälter 6 zum
Auffangen der Waschflüssigkeit vorgesehen. Die Waschflüssigkeit kann mittels einer
Hochdruckpumpe 10 umgewälzt werden. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Waschbehälters
6 ist ein Filterkorb 7 vorgesehen, der von der linken Seite des Waschgerätes 1 her
einschiebbar ist, so daß einerseits die abgelagerten Schmutzpartikel 8 aus dem Filterkorb
7 leicht entleert werden können und andererseits sich besondere Dichtungsmaßnahmen
an der Einschuböffnung für den Filterkorb 7 erübrigen. Zwischen dem Filterkorb 7 und
dem Waschgutträger 4 ist als Wasch-bzw. Sprühvorrichtung nach einer Ausgestaltung
der erfindung ein zentraler Sprühkopf 5 vorgesehen. Zwischen dem Waschgutträger 4
und dem Sprühkopf 5 ist außerhalb des Schwenkbereichs des Waschgutträgers 4 eine aus
mehreren Luftdüsen bestehende Trockenvorrichtung 9 angeordnet. Das hierzu notwendige
Lüftergebläse ist nicht gesondert dargestellt. Der notwendige Luftstrom kann in besonders
einfacher Weise auch aus einer an sich vorhandenen betriebsmäßigen Druckluftanlage
entnommen werden.
[0015] Zur Beschickung des Waschgerätes 1 ist im oberen Teil eine hydraulische bzw. pneumatische
Horizontal-Hubvorrichtung 14 vorgesehen, mittels der eine hydraulische bzw. pneumatische
Vertikal-Hubvorrichtung 15 von rechts außerhalb des Waschgerätes 1 in dessen Inneres
bewegt werden kann. Am unteren freien Ende der Hubstange der Vertikal-Hubvorrichtung
15 ist eine Halterungsklammer 16 angebracht, mit der ein Werkstückträger 3 von den
Gurtbändern 17, 18 des mobilen Montagesystems erfaßt und durch die Transferbewegung
der Horizontal-Hubvorrichtung 14 zum Waschgutträger 4 des Waschgerätes 1 befördert
werden kann. Während des Einbringens des Werkstückträgers 3 in das Waschgerät 1 wird
dieser mit seinen üßeren, nicht von der Halterungsklammer 16 umfaßten Rändern, wie
insbes. aus Fig. 4 ersichtlich ist, unter Schenkel von Halterungsschienen 42, 43,
geschoben, die nach einer Ausgestaltung der Erfindung zur Halterung des Werkstückträgers
3 auf dem Waschgutträger 4 auf dessen Oberseite befestigt sind. Zur Anpassung an unterschiedliche
Größen der Werkstückträger 3 sind die Halterungsschienen 42, 43, z.B. mittels Langlochbefestigung,
durch unterschiedlichen gegenseitigen Abstand verschiedenen Außenmaßen des zu übergreifenden
Werkstückträgers 3 anpaßbar.
[0016] Zum Niveauausgleich zwischen den Gurtbändern 17, 18 der Förderbahn des flexiblen
Montagesystems und der Beschikkungsöffnung 11 des Waschgerätes 1 bzw. des Waschgutträgers
4 kann innerhalb des flexiblen Montagesystems eine an sich vorhandene oder gesondert
einzufügende Hubstation 21 vorgesehen werden, mittels der ein Werkstückträger 3 soweit
anhebbar ist, bis er von der Beschickungsvorrichtung 14, 15, 16 des Waschgerätes 1
erfaßt und unter die Halterungsschienen 41, 42 des Waschgutträgers 4 mit seinen Randflächen
einschiebbar ist.
[0017] Zur vollautomatischen Zuordnung des Waschgerätes 1 an das flexible Montagesystem
bzw. zur vollautomatischen überwachten Reinigung sämtlicher Werkstückträger 3 durch
das Waschgerät 1 ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen,
daß das Waschgerät 1 mit der Steuerung der zugeordneten Förderbahn des Fertigungs-bzw.
Montagesystems über zumindest eine Steckverbindung in Form von z.B. Stechbuchsen 19
und entsprechenden Steckstiften 20 in Funktionsabhängigkeit gestellt ist.
[0018] Wenn die Reinigung eines jeweiligen Werkstückträger 3 aktiviert werden soll, wird
dieser gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren von der Vertikal-Hubvorrichtung 15 mittels
der Halterungsklammer 16 durch die Beschickungsöffnung 11 auf den Waschgutträger 4
eingebracht, wobei die von der Halterungsklammer 16 nicht umgriffenen Seiten des Werkstückträgers
3 unter die übergreifenden Schenkel der auf der Oberseite des Waschgutträgers 4 befestigten
Halterungsschienen 41, 42 eingeschoben werden. Anschliessend wird der Waschgutträger
4 um seine horizontale Achse 41 um 180° derart gedreht, daß der auf seiner Oberfläche
mittels der Halterungsschienen 41, 42 fixierte Werkstückträger 3 mit seiner verschmutzten
Oberfläche innerhalb des Waschraums 2 gegen den zentralen Sprühkopf 5 gerichtet ist.
Beim intensiven Besprühen des derart gehaltenen Werkstückträgers 3 werden die anhaftenden
Schmutzpartikel gelöst und fallen anschließend in den Filterkorb 7. Mittels der Lüftungsvorrichtung
9 wird anschließend der Werkstückträger 3 getrocknet. Nach Beendigung des Reinigungs-und
Trocknungsvorgangs wird der Waschgutträger 4 mitsamt dem Werkstückträger um 180° zurückgeschwenkt
und anschließend der Werkstückträger 3 von der Vertikal-Hubvorrichtung 15 über die
Halterungsklammer 16 gegriffen und durch die Transferbewegung der Horizontal-Hubvorrichtung
wieder zum flexiblen Montagesystem zurückbefördert.
[0019] Je nach Anzahl und Verschmutzungsgrad der Werkstückträger können auf einfache Weise
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen auch mehrere mobile Waschgeräte einer einzelnen
Förderbahn oder ein einzelnes Waschgerät wechselweise mehreren Förderbahnen des Serienprodukt-Montagesystems
zugeordnet werden.
1. Verfahren zur Reinigung von auf Förderbahnen fortbewegten Teilen mittels eines
seitlich neben der Förderbahn angeordneten Waschgerätes und einer - Beschickungsvorrichtung,
durch die das verschmutzte Teil in das Waschgerät hinein-und nach nach der Reinigung
durch eine Wasch-bzw. Sprühvorrichtung wieder zur Förderbahn zurückgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung von Werkstückträgem (3) diese von der Beschickungsvorrichtung
auf einen in dem Waschgerät (1) angeordneten Waschgutträger (4) abgelegt und während
des Wasch-bzw. Sprühvorganges zusammen mit dem Waschgutträger (4) derart gedreht werden,
daß die Oberfläche des Werkstückträgers (3) nach unten gerichtet ist.
2. Waschgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Waschgutträger (4) mit dem aufgelegten und gehaltenen Werkstückträger (3)
in der Waschkammer (2) um eine horizontale Achse (41) drehbar gelagert und die Wasch-bzw.
Sprühvorrichtung (Sprühkopf 5) unterhalb des Waschgutträgers (4) außerhalb dessen
Schwenkbereiches angeordnet ist.
3. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Werkstückträgers
(3) auf dem Waschgutträger (4) auf dessen Oberseite winkelförmige, das hineingebrachte
Waschgut mit einem Schenkel übergreifende Halterungsschienen (42, 43) befestigt sind.
4. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschienen
(42, 43) zur Anpassung an verschiedene Werkstückträgergrößen in angepaßtem unterschiedlichen
gegenseitigen Abstand auf der Oberseite des Waschgutträgers (4) montierbar sind.
5. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Waschgutträger (4) und der umgebenden Wandung der Waschkammer (2) Dichtmittel
(13) angeordnet sind.
6. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühvorrichtung
ein zentraler Sprühkopf (5)'vorgesehen ist.
7. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter
unterhalb der Sprühvorrichtung (Sprühkopf 5) angeordnet ist.
8. Waschgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als von außen
in das Waschgerät (1) einschiebbarer Filterkorb (7) aussgebildet ist.
9. Waschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Waschvorrichtung ein
Waschbehälter mit durch Ultraschall bewegbarer Waschflüssigkeit vorgesehen und der
Waschgutträger zumindest soweit absenkbar ist, bis der Werkstückträger in den Waschbehälter
eingetaucht ist.
10. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trokkenvorrichtung (9) zwischen dem Waschgutträger (4) und der Sprüh-bzw. Waschvorrichtung
(Sprühkopf 5) außerhalb des Schwenkbereiches des Waschgutträgers (4) angeordnet ist.
11. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waschgerät (1) als mobile Station (Fußrollen 12) ausgebildet ist.
12. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Waschgeräte (1) neben der einen Werkstückträger (3) transportierenden
Förderbahn (Gurtbänder 17, 18) eines Fertigungs-bzw. Montagesystems, insbesondere
eines flexiblen Montagesystems, angeordnet sind.
13. Waschgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine die Förderbahn (Gurtbänder
17, 18) zugewandte Beschickungsöffnung (11) und eine die Beschikkungsöffnung (11)
mit der Förderbahn verbindende Beschikkungsvorrichtung (14, 15, 16).
14. Waschgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Standort des
Waschgerätes (1) im Zuge des Fertigungs-bzw. Montagesystems eine Hubstation (21) für
den zu reinigenden Werkstückträger (3) vorgesehen ist.
15. Waschgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waschgerät (1) mit der Steuerung der zugeordneten Förderbahn des Fertigungs-bzw. Montagesystems
über zumindest eine Steckverbindung - (Steckbuchse 19; Steckstift 20) in Funktionsabhängigkeit
gestellt ist.