(19)
(11) EP 0 201 747 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.11.1986  Patentblatt  1986/47

(21) Anmeldenummer: 86105310.6

(22) Anmeldetag:  17.04.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B41F 27/12
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 09.05.1985 DE 3516682

(71) Anmelder: M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft
63012 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Herold, Manfred
    D-8756 Kahl/Main (DE)
  • Rebel, Herbert
    D-6054 Rodgau 3 (DE)

(74) Vertreter: Marek, Joachim, Dipl.-Ing. 
c/o MAN Roland Druckmaschinen AG Patentabteilung/FTB S, Postfach 10 12 64
63012 Offenbach
63012 Offenbach (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum parallelen Spannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen


    (57) Um mit definierten Spannkräften eine hintere durchgehende oder geteilte Spannschiene parallel zu ihrer Kanalwand beim Schnellspannen zu führen, ohne dabei über den Schnellspannmeahanismus deren Funktion und Form für das endgültige Spannen zu beeinträchtigen sowie dabei den Schnellspannmechanismus möglichst raumsparend im Plattenzylinder anzuordnen, besteht die Schnellspanneinrichtung aus einer längs des Zylinderkanals (2) in einer hinter der Ebene der Kanalwand (8) und parallel zu dieser verlaufenden Aussparung (7) des Plattenzylinders (1) angeordneten Druckleiste (9), die mit einem außerhalb der Zylindermittelebene parallel zu den Spannschrauben (11) in der hinteren Spannschiene (4) angeordneten Exzenterbolzen (12) längs des Zylinderkanals (2) verschiebbar ist, wobei über besonders gestaltete Vertiefungen (13) in der Druckleiste (9) und entsprechende Erhebungen an einem Gegenstück (15), welche jeweils den unter der Wirkung der Druckfeder (16) abgestützten Spannschrauben (11) gegenüberliegen, eine parallele Bewegung in Richtung der hinteren Spannschiene (4) ausführbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum parallelen Spannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.

    [0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 2 200 187 bekannt. Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung, daß die hintere Spannschiene ohne Mittel zum seitlichen Ausrichten vorzugsweise auf einer im Kanal in Umfangsrichtung verschiebbaren Winkelschiene im Kanal angeordnet ist und aus einer gegen ihre Kanalwand vorgeschoben entspannten Stellung mit einem Schnellspannmechanismüs mit Hebelübersetzung in Zylinderumfangsrichtung nur mit einem vergrößerten Spannweg anspannbar ist. Diese Schiene kann im gelösten Zustand der Druckplatte in Richtung auf die der hinteren Spannschiene gegenüber stehende Kanalwand verschoben und durch einen Exzenter über eine Hebelübersetzung von der Kanalwand abgerückt werden, so daß durch eine Exzenterverstellung die Druckplatte durch die hintere Spannschiene angespannt wird. Da die hintere Spannschiene zwischen zwei Druckfedern angeordnet ist, wirkt sich jede Ungleichheit in den gelösten Stellungen der in Achsrichtung'verteilten wenigstens zwei Spannschrauben beim Anspannen der Platte mit Hilfe des Schnellspannmechanismus auf die Parallelität der Verschiebung der hinteren Spannschiene zur Kanalwand aus. Sind während der Vorbereitungsarbeiten zum Aufspannen einer neuen Druckplatte die Spannschrauben in der hinteren Spannschiene nicht exakt gleich weit gelöst, dann wird beim Schnellspannen die hintere, seitlich nicht exakt geführte Spannschiene verkantet und das hintere Druckplattenende wird schiefgezogen, was bei empfindlicher Druckplatte bedeutet, daß diese einseitig gedehnt wird und sich verzieht. Ein passergenaues Aufspannen der Platte ist dann nicht mehr möglich, da die plastische Verformung auch durch nachträgliche Korrektur mit Hilfe der Spannschrauben nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Wegen der bereits erwähnten Anordnung von zwei einander entgegenwirkenden Druckfedern, nämlich einer Druckfeder zwischen den Spannschienen und einer Druckfeder zwischen dem Exzenter und einer. Schwinghebel, ist auch keine definierte Spannkraft über die Druckplattenbreite bei nicht paralleler Stellung der beiden Spannschienen erreichbar. Das automatische Nachspannen über die Druckfeder zwischen den Spannschienen ist zwar theoretisch möglich, praktisch kann jedoch die erforderliche Spannkraft, insbesondere bei großen Formaten, derart nicht aufgebracht werden. Von Nachteil ist ferner, daß die Lagerung des Schwinghebels sehr stabil sein muß, wodurch ein großer Platzbedarf entsteht.

    [0003] Der aus der DE-PS 2 754 080 bekannte Schnellspannmechanismus weist keine Reihenschaltung aus einer Schnellspanneinrichtung zum Vorspannen und Spanneinrichtung für das endgültige Spannen auf. Dadurch kann zwar ein Verkanten der hinteren Spannschiene vermieden werden, weil das schnelle Aufspannen der Druckplatte mit genau definierter Spannung mit einem einzigen Ste11vorgang durch paralleles Führen der hinteren Spannschiene im Zylinderkanal mittels eines symmetrischen Scherenhebelgestänges erfolgt. Mit dieser Schnellspanneinrichtung ist jedoch gemäß Fig. 1 der Patentschrift kein seitliches Ausrichten und kein Ausrichten abschnittsweise in Umfangsrichtung, parallel oder schräg zur Zylinderachse mehr möglich, wodurch keine Korrektur der durch Spannungen im hygroskopischen Druckgut oder in den elastischen Gummitüchern verändertern Druckbilder und keine Abstimmung einzelner Druckplatten untereinander bei Mehrfarbenmaschinen mehr möglich ist. Gerade auf diese Korrekturen kommt es aber wesentlich an. Außerdem sind die Funktionen Schnellspannen und endgültiges Spannen nicht trennbar, um unerwünschte Rückkopplungen zu vermeiden.

    [0004] Aus der DE-PS 3 127 586 ist eine Schnellspanneinrichtung zum parallelen Spannen bekannt, bei der eine Winkelschiene zum Aufspannen von Druckplatten unterschiedlicher Drucklängenin mehreren festgelegten Stellungen parallel zum Druckende verstell- und arretierbar angeordnet ist, wobei aber nur eine begrenzte Spannkraft durch eine auf die Winkelschiene wirkende Blattfeder beim Schnellspannen erzeugt werden kann. Die Vorrichtung kann gemäß Fig. 2 zwar mit einer geteilten Spannschiene ausgerüstet werden, eine abschnittsweise Korrektur des Druckbildes ist aber deswegen nicht sinnvoll, weil über die in der Zylindermittelebene symmetrisch angeordnete Schnellspanneinrichtung eine geteilte hintere Spannschiene wieder gekoppelt ist. Dadurch sind die Funktionen Schnellspannen und endgültiges Spannen nicht trennbar, wodurch unerwünschte Rückkopplungen auf die Spannkraft unvermeidbar sind.

    [0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit definierten Spannkräften eine hintere durchgehende oder geteilte Spannschiene parallel zu ihrer Kanalwand beim Schnellspannen zu führen, ohne dabei über den Schnellspannmechanismus deren Funktion und Form für das endgültige Spannen zu beeinträchtigen sowie dabei den Schnellspannmechanismus möglichst raumsparend im Plattenzylinder anzuordnen.

    [0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung entsprechend dem Kennzeichen des ersten Patentanspruchs. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.

    [0007] Der Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß beim Schnellspannen in Verbindung mit einer hinteren geteilten Spannschiene die Druckplatte parallel gespannt wird, um Passergenauigkeit zu erreichen, zugleich aber beim endgültigen Spannen die bekannten Korrekturmöglichkeiten des Druckbildes mit einer geteilten Spannschiene und den zugehörigen Spannschrauben erhalten bleiben. Außerdem führt die raumsparende Anordnung des Schnellspannmechanismus mit Schnellspannexzenter zu einem minimalen Kanalwinkel und damit zu maximalem Zylinderumfang zum Aufspannen der Druckplatte.

    [0008] Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt

    Fig. 1 eine Draufsicht auf die den Kanal zeigenden Seite eines Plattenzylinders,

    Fig. 2 eine im Zylinderkanal des Plattenzylinders angeordnete Plattenspannvorrichtung im Schnitt im vergrößerten Maßstab,

    Fig. 3 eine Einzelheit der Plattenspannvorrichtung im stark vergrößerten Maßstab,

    Fig. 4 den Stellwinkel des Exzenterbolzens in zwei Positionen der Axialverstellung im stark vergrößerten Maßstab,

    Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.



    [0009] Der Plattenzylinder 1 einer Druckmaschine weist in einem Zylinderkanal 2 Mittel zum Befestigen und Spannen von Druckplatten auf. Diese Befestigungsmittel sind gemäß Fig. 1 und 2 als vordere über die Länge des Plattenzylinders 1 geteilte Spannschiene 3 und eine entsprechend geteilte hintere Spannschiene 4 ausgebildet und jeweils am Druckanfang 5 und Druckende 6 des Zylinderkanals 2 angeordnet. Die geteilten Spannschienen 3, 4 sind in bekannter Weise im Zylinderkanal 2 angeordnet und werden mittels Spannschrauben 10, 11 betätigt. In den Spannschienen 3, 4 werden ebenfalls in bekannter Weise die Druckplattenvorderkante sowie die Druckplattenhinterkante durch Klemmeinrichtungen 21, 22 geklemmt (Fig. 2). Die Schnellspanneinrichtung besteht aus einer längs des Zylinderkanals 2 in einer hinter der Kanalwand 8 parallel zu dieser verlaufenden Aussparung 7 des Plattenzylinders 1 angeordneten Druckleiste 9. Die Druckleiste 9 ist mit einem außerhalb der Zylindermittelebene parallel zu den Spannschrauben 11 in der hinteren geteilten Spannschiene 4 angeordneten Exzenterbolzen 12 längs des Zylinderkanals 2 verschiebbar. Von der Druckleiste 9 ist über besonders gestaltete Vertiefungen 13 in der Druckleiste 9 und entsprechende Erhebungen an einem Gegenstück 15, welche den unter der Wirkung einer Druckfeder 16 abgestützten Spannschrauben 11 gegenüber liegen, eine parallele Bewegung in Richtung der hinteren Spannschiene 4 ausführbar. Die Erhebungen sind vorzugsweise als Druckrolle 14 ausgebildet. Die Vertiefungen 13 in der Druckleiste 9 sind mit einer am Anfang des Spannweges größeren und dann kleineren, in einen Radius R auslaufenden Steigung gemäß Fig. 3 ausgebildet. Die geteilten Spannschienen 3, 4 sind im Zylinderkanal 2 axial verschiebbar geführt. Dabei ist in Fig. 4 der Stellwinkel α des Exzenterbolzens 12 in einer ersten Position und gestrichelt in einer zweiten Position gezeigt, da der Exzenterbolzen 12 eine Ausgleichsbewegung um den Winkele mit der axialen Verstellung ausführt, während die Druckleiste 9 in ihrer Position verbleibt. Bei entsprechender Auslegungkann die Druckleiste 9 auch die Ausgleichsbewegung mit vollziehen. Außerdem sind die geteilten Spannschienen 3, 4 abschnittsweise in Umfangsrichtung sowie parallel oder schräg.zur Zylinderachse, auch insgesamt, in bekannter Weise verschiebbar geführt. Dadurch ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine parallele Bewegung in Richtung der hinteren geteilten Spannschiene 4 beim Schnellspannen möglich, ohne daß durch den Schnellspannmechanismus die bekannten Korrekturmöglichkeiten in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung eingeschränkt werden. Das führt zu den vorn beschriebenen Vorteilen in Verbindung mit einer raumsparenden Anordnung eines Schnellspannmechanismus mit Exzenterverstellung.

    [0010] Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt, bei der ein etwas breiterer Kanal erforderlich ist. Zur Vereinfachung sind für beide Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Die Schnellspanneinrichtung gemäß Fig. 5 besteht aus einer gemeinsamen Antriebseinheit 16, die in einer zwischen vorderen und hinteren Spannschiene 3, 4 angeordneten zylinderfesten Stützwand 17 gelagert ist. Durch Betätigung einer Zentralverstellung 20, vorzugsweise einem Schnecken-, Ketten- oder Zahnradtrieb, sind mittels Reibelementen 18 über Reibflächen 19 die einzelnen Spannschrauben 11 mitnehmbar, wobei die hintere Spannschiene 4 parallel spannbar ist. Gemäß einer Weiterbildung kann die Zentralverstellung 20 auch ausrastbar oder dgl. trennbar ausgeführt sein, so daß keine Reibverbindung erforderlich ist. Die übliche, zuvor beschriebene Spannvorrichtung zum endgültigen Spannen bleibt in ihrer Form und Funktion auch bei dieser Ausführungsform unverändert, so daß die genannten Korrekturmöglichkeiten vom Schnellspannmechanismus nicht eingeschränkt werden können.

    Bezugszeichenliste



    [0011] 

    1 Plattenzylinder

    2 Zylinderkanal

    3 vordere geteilte Spannschiene

    4 hintere geteilte Spannschiene

    5 Druckanfang

    6 Druckende

    7 Aussparung

    8 Kanalwand

    9 Druckleiste

    10 Spannschraube

    11 Spannschraube

    12 Exzenterbolzen

    13 Vertiefungen

    14 Druckrolle

    15 Gegenstück

    16 gemeinsame Antriebseinheit

    17 zylinderfeste Stützwand

    18 Reibelement

    19 Reibfläche

    20 Zentralverstellung

    21 Klemmeinrichtung

    22 Klemmeinrichtung




    Ansprüche

    1.) Vorrichtung zum parallelen Spannen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen mit einer vorderen und einer hinteren Spannschiene im Kanal des Plattenzylinders, an denen die Druckplattenenden einspannbar und die durch in Achsrichtung auseinander liegende Spannschrauben im wesentlichen in Umfangsrichtung des Plattenzylinders bewegbar sind, wobei die Spannschrauben der vorderen Spannschiene sich unmittelbar an der ihr gegenüberstehenden Kanalwand abstützen und die hintere Spannschiene aus einer gegen ihre Kanalwand vorgeschobenen, entspannten Stellung mit einer Schnellspanneinrichtung anspannbar ist, die eine Reihenschaltung eines Schnellspannmechanismus mit Schnellspannexzenter zum Vorspannen und Spannschrauben zum endgültigen Spannen aufweist, sowie zwischen der vorderen Spannschiene und der hinteren Spannschiene zum selbsttätigen Rückführen der Spannschienen in ihre Ausgangslagen Druckfedern angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schnellspanneinrichtung aus einer längs des Zylinderkanals (2) in einer hinter der Ebene der Kanalwand (8) und parallel zu dieser verlaufenden Aussparung (7) des Plattenzylinders (1) angeordneten Druckleiste (9) besteht, die mit einem außerhalb der Zylindermittelebene parallel zu den Spannschrauben (11) in der hinteren Spannschiene (4) angeordneten Exzenterbolzen (12) längs des Zylinderkanals (2) verschiebbar ist, wobei über besonders gestaltete Vertiefungen (13) in der Druckleiste (9) und entsprechende Erhebungen an einem Gegenstück (15), welche jeweils den unter der Wirkung der Druckfeder (16) abgestützten Spannschrauben (11) gegenüberliegenden, eine parallele Bewegung in Richtung der hinteren Spannschiene (4) ausführbar ist.
     
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen vorzugsweise als Druckrollen (14) ausgebildet sind.
     
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) in der Druckleiste (9) mit einer am Anfang des Spannweges größeren und dann kleineren, in einen Radius (R) auslaufenden Steigung (Fig. 3) ausgebildet sind.
     
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienen (3, 4) im Zylinderkanal (2) axial verschiebbar geführt sind, wobei vom Exzenterbolzen (12) eine Ausgleichsbewegung (Fig. 4, gestrichelte Position) ausführbar ist, während je nach Lagerungdie Druckleiste (9) entweder in ihrer Position verbleibt oder eine Ausgleichsbewegung ausführt und die Spannschienen (3, 4) außerdem abschnittsweise oder insgesamt in Umfangsrichtung parallel oder schräg zur Zylinderachse verschiebbar geführt sind.
     
    5.) Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspanneinrichtung aus einer gemeinsamen Antriebseinheit (16), vorzugsweise einem Schnecken-, Ketten- oder Zahnradtrieb besteht, die in einer zwischen vorderen und hinteren Spannschiene (3, 4) angeordneten zylinderfesten Stützwand (17) gelagert ist und mittels Reibelementen (18) über Reibflächen (19) die einzelnen Spannschrauben (11) durch die Betätigung einer Zentralverstellung (20) mitnehmbar sind, wobei die hintere Spannschiene (4) parallel spannbar ist.
     
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Reibverbindung die einzelnen Spannschrauben (11) unmittelbar durch die Betätigung einer Zentralverstellung (20) mitnehmbar sind, welche ausrastbar oder dgl. trennbar ausgeführt ist.
     




    Zeichnung