[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckspeicher mit einer ersten und einer zweiten
Kammer, wobei in der ersten Kammer ein diese in einen ersten und in einen zweiten
Raum aufteilender Balg angeordnet, die zweite Kammer mit einem der Räume verbunden
und in diese Verbindung eine in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen öffnendes
und schließendes Ventil mit zwei Stirnflächen angeordnet ist, von denen eine dem Druck
in dem mit der zweiten Kammer verbundenen Raum ausgesetzt ist.
[0002] Bekanntlich werden Druckspeicher hauptsächlich zum Speichern von Energie, zur Aufnahme
von Stoßbelastungen, zum allmählichen Druckaufbau und zur Aufrechterhaltung eines
konstanten Druckes verwendet. Insbesondere zum Aufnehmen von Stoßbelastungen finden
pneumatische Druckspeicher Verwendung, die in den Zeiten, in denen Spitzendrücke auftreten,
überschüssige Ölmengen speichern und das Öl nach dem Stoßdruck wieder ablassen. Dadurch
werden Schwingungen und Geräusche im System vermindert. Während eines Druckabfalls
kann der Druckspeicher auch zum weicheren Arbeitsablauf beitragen, zum Beispiel wenn
eine Pumpe mit veränderlicher Fördermenge in Arbeitsstellung geht. Dadurch, daß der
Druckspeicher in diesem Augenblick Drucköl liefert, wird der Druckabfall überbrückt.
Pneumatische Druckspeicher arbeiten mit zusammendrückbarem Gas und in der Regel befinden
sich Gas und Öl in demselben Behälter, so daß, wenn der Öldruck steigt, das Gas durch
das einströmende Öl zusammengedrückt wird und wenn der Öldruck fällt, sich das Gas
ausdehnt und das Öl aus dem Behälter hinausdrückt. Bei typischen Druckspeichern wird
das Gas vom Öl durch einen Balg oder durch einen mit Dichtungsringen versehenen Kolben
getrennt, wobei es insbesondere bei längerer Einsatzdauer vorkommen kann, daß das
hochkomprimierte Gas langsam durch den Balg bzw. die Dichtungsringe entweicht, wodurch
sich das Druckpotential kontinuierlich abbaut. Dadurch wiederrum sind periodische
Wartungsarbeiten erforderlich, um den Druckspeicher wieder aufzuladen, damit er die
erforderliche Leistung erbringt.
[0003] Der Druckspeicher, von dem die Erfindung ausgeht (US-A-3 695 297) ist als Drucktank
zur Kompensation der Änderungen im Ölvolumen ausgebildet, wobei sich das Öl in Kabeln
befindet, die Temperaturschwankungen unterworfen sind. Bei diesem Druckspeicher ist
man bereits von der einteiligen Behälterbauweise abgegangen und hat zwei Ventile vorgesehen,
die jeweils über einen mit einer Membrane versehenen Balg verschließbar sind, wobei
über eines der Ventile der Eingang zu dem Kabel absperrbar ist und über das andere
Ventil ein Druckausgleich in den beiden Kammern herbeigeführt werden kann, wozu beide
Kammern mit einer Flüssigkeit gefüllt sind. Dabei ist das Ventil so angeordnet, daß
es, wie bereits ausgeführt wurde, über die Membrane des Balgs betätigt wird, und zwar
gegen die Wirkung von Federn und dem in der einen Kammer herrschenden Flüssigkeitsdruck.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe
darin gesehen, den Druckspeicher hinsichtlich seiner Ventilanordnung vorteilhafter
auszubilden, wobei ein Druckausgleich gewährleistet ist.
[0005] Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die andere Stirnfläche
des Ventils dem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, so daß das Ventil in Abhängigkeit
von dem Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und dem aufgeladenen Raum sich zwischen
seinen beiden Endstellungen verschiebt, wodurch entweder eine weitere Aufladung gestattet
oder eine weitere Aufladung unterbunden wird.
[0006] Im einzelnen ist nach der Erfindung das Ventil über den im mit der zweiten Kammer
verbundenen Raum herrschenden Druck in seine die Verbindung zwischen zweiter Kammer
und zugehörigem Raum sperrende Stellung verschiebbar ausgebildet.
[0007] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die erste und zweite Kammer über ein
Zwischenstück miteinander verbunden, in dem ein die Kammern verbindender Kanal mit
einer Sackbohrung vorgesehen ist, wobei die Sackbohrung das als Ventilschieber ausgebildete
Ventil aufnimmt und das geschlossene Ende der Sackbohrung über einen Entlüftungskanal
mit der Atmosphäre verbunden ist.
[0008] Zweckmäßig kann das Zwischenstück als sich axial erstreckender Zylinder mit einer
sich radial erstreckenden Ventilbohrung ausgebildet sein, in die der zur zweiten Kammer
führende, sich axial erstreckende Kanal mündet, wobei in dem Zwischenstück, der mit
einem der Räume der ersten Kammer verbundene Kanal sich axial erstreckend vorgesehen
ist und in die Ventilbohrung mündet, in der der Ventilschieber angeordnet ist. Hierbei
kann der Ventilschieber eine mit Bezug auf das Zwischenstück radial angeordnete Sackbohrung,
die ständig mit dem einen mit einem der Räume der ersten Kammer verbundenen Kanal
in Verbindung steht, und einem mit Bezug auf das Zwischenstück axial angeordneten
Radialkanal aufweisen, der ständig mit der Sackbohrung verbunden und in Abhängigkeit
von der Stellung des gegen die Wirkung einer Feder verschiebbaren Ventilschiebers
mit dem zur zweiten Kammer führenden Kanal verbindbar ist, wodurch sich eine besonders
einfache Ventilanordnung ergibt, die es darüberhinaus noch ermöglicht, daß sich die
Spannung der Feder leicht einstellen läßt.
[0009] Der Zusammebau wird dadurch noch erleichtert, daß die Ventilbohrung an dem Ende,
das dem einen mit einem der Räume der ersten Kammer verbundenen Kanal zugelegen ist,
über einen Gewindestopfen verschließbar und an ihrem anderen Ende über den Entlüftungskanal
mit der Atmosphäre verbunden ist.
[0010] Eine leichte Entlüftung bzw. Beschickung läßt sich dann vornehmen, wenn nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung in dem einen mit einem der Räume der ersten Kammer
verbundenen Kanal eine verschließbare Testöffnung und in dem zur zweiten Kammer führenden
Kanal eine verschließbare Füllöffnung mündet.
[0011] In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher erläuterte Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Druckspeicher im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem weiteren Druckspeicher, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2,
und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in _Fig. 2.
[0012] In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Druckspeicher 10 dargestellt, der aus zwei Gehäuseteilen
12 besteht, die durch ein zylindrisches, sich axial erstreckendes Zwischenstück 14
miteinander verbunden sind. Hierdurch wird der Druckspeicher in eine erste Kammer
16 und in eine zweite Kammer 18 aufgeteilt. Ein aus flexiblem Werkstoff hergestellter
Balg 20 ist zwischen einem der Gehäuseteile 12 und dem Zwischenstück 14 abgedichtet
eingesetzt, wodurch die erste Kammer in einen eine Flüssigkeit aufnehmenden Raum 22
und in einen aufgeladenen Raum 24 getrennt wird. Ein Einlaß 26 verbindet den Raum
22 mit einem hydraulischen Kreislauf bzw. einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Verbraucher. Wie bei Druckspeichern üblich, enthält der zweite Raum 18 hochkomprimiertes
Gas wie beispielsweise Stickstoff, und ist mit einem Einlaß 28 versehen, der normalerweise
durch einen Stopfen 30 verschlossen ist.
[0013] Von einer Stirnseite des Zwischenstückes 14 erstreckt sich in dieses hinein eine
Sackbohrung 32, die zu dem Raum 24 offen ist. In diese Sackbohrung mündet ein Radialkanal
34, der die Sackbohrung 32 mit der Kammer 24 verbindet. Die Sackbohrung steht darüber
hinaus noch mit der zweiten Kammer 18 über einen Ringkanal 36 und einen sich axial
erstreckenden Kanal 38 in Verbindung, wobei außerdem noch das innere Ende der Sackbohrung
32 mit der Atmosphäre über einen Entlüftungskanal 40 verbunden ist, der sich wiederum
mit Bezug auf das Zwischenstück radial erstreckt.
[0014] In der Sackbohrung 32 ist ein Ventilschieber 42 verschiebbar aufgenommen und wird
gegen Herausfallen über einen Sprengring 44 gehalten. Auf dem Ventilschieber 42 sind
in entsprechenden Nuten 50 und 52 o-förmig ausgebildete Dichtungsringe 46 und 48 angeordnet.
Ein Schaft 54 erstreckt sich axial von einem Ende des Ventilschiebers 42 und nimmt
eine Feder 56 auf, über die der Ventilschieber 42 gegen seinen Sprengring 44 gedrückt
werden kann. Damit ist das eine Ende des Ventilschiebers dem Druck in dem Raum 24
ausgesetzt, während sein anderes Ende der Atmosphäre über den Entlüftungskanal 40
ausgesetzt ist. In der in Fig. 1 dargestellten Position erlaubt der Ventilschieber,
daß unter Druck stehendes Gas aus der zweiten Kammer 18 in den Raum 24 über den Kanal
38, den Ringkanal 36, die Sackbohrung 32 und den Radialkanal 34 gelangt, wobei noch
in dem Ventilschieber entsprechende Schikanen, wie beispielsweise Axialkanäle vorgesehen
sind, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt wurden. Bei dieser
Verbindung wird der Druck in dem Raum 24 ansteigen, bis schließlich das Druckdifferential
zwischen dem Raum 24 und der Atmosphäre hoch genug wird, um den Ventilschieber 42
nach oben gegen die Wirkung der Feder 56 zu verschieben. Bei dieser Schiebebewegung
wird schließlich der Dichtungsring 46 über den Radialkanal 34 streichen, wobei dann
die Verbindung zwischen der Kammer 18 und dem Raum 24 unterbrochen wird, und zwar
so lange, bis daß der Druck in dem Raum 24 weit genug fällt und es der Feder 56 ermöglicht,
den Ventilschieber 42 zurück in die dargestellte Position zu verschieben.
[0015] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 bis 4 nachfolgend beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Druckspeicher 110 mit einem sich im wesentlichen axial erstreckenden, zylindrisch
ausgebildeten Zwischenstück 114 versehen, das die zweite Kammer 18 mit dem hohen Druck
von dem aufgeladenen Raum 24 trennt. Eine Ventilbohrung 124 erstreckt sich radial
durch das Zwischenstück 114, wobei ein Ende der Ventilbohrung 120 durch einen Gewindestopfen
122 verschließbar ist. Das andere Ende der Ventilbohrung ist durch eine hohlzylindrische
Kappe 124 verschließbar, die sich radial nach außen erstreckend mit dem Zwischenstück
114 verschweißt ist. Ein Entlüftungskanal 126 verbindet die Atmosphäre mit dem Inneren
der Kappe 124. Ein als Einlaß ausgebildeter Kanal 128 verbindet die Ventilbohrung
120 mit der zweiten Kammer 18, die mit dem unter hohem Druck stehenden Stickstoff
gefüllt ist. Ein weiterer als Auslaß dienender Kanal 130 verbindet die Ventilbohrung
andererseits mit dem aufladbaren Raum 24 innerhalb des Balges 20. Ein Ventilschieber
230 ist in der Ventilbohrung 120, wie ferner aus Fig. 2 hervorgeht, verschiebbar angeordnet
und weist im einzelnen einen Schaft 134 auf, der sich in die Kappe erstreckt, sowie
eine Sackbohrung 136, die von einem Stirnende aus in den Ventilschieber axial hineingeführt
ist. Ein Radialkanal 138 stellt von der Sackbohrung 136 aus eine Verbindung zu der
äußeren Oberfläche des Ventilschiebers 132 her. Über drei o-förmige Dichtungsringe
140, 142, 144, die mit Abstand in entsprechenden Ringnuten in der Oberfläche des Ventilschiebers
angeordnet sind, wird der Ventilschieber 132 gegenüber der Ventibohrung 120 abgedichtet.
[0016] Über einen als Haltering 146 ausgebildeten Seegerring wird verhindert, daß der Ventilschieber
132 unter hohem Druck austreten kann, wenn bei Wartungsarbeiten der Gewindestopfen
122 entfernt wird. Über eine Feder 148 wird der Ventilschieber 132 mit Bezug auf Fig.
2 nach rechts verschoben. Hierbei kann die Federspannung über eine entsprechende Anzahl
von Scheiben 151 eingestellt werden. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, so ist
der Druckspeicher 110 des weiteren mit einer Testöffnung 150 für den Druckspeicher
versehen, die sich zwischen dem Kanal 130 und der äußeren Oberfläche des Zwischenstückes
114 erstreckt. Diese Testöffnung 150 wird normalerweise über einen Gewindestopfen
152 verschlossen. Gleichfalls ist aus Fig. 2 und 3 noch zu ersehen, daß sich durch
das Zwischenstück 114 eine Befestigungsschraube 154 erstreckt, über die der Druckspeicher
irgendwo angeordnet werden kann.
[0017] Aus Fig. 4 geht hervor, daß zusätzlich noch eine Füllöffnung 156 für unter hohem
Druck stehendes Gas zwischen dem Kanal 128 und der äußeren Oberfläche des Zwischenstückes
114 vorgesehen ist. Sie wird normalerweise durch einen Gewindestopfen 158 verschlossen,
und erlaubt, daß auf den Einlaß 28 mit Stopfen 30 an einem Ende des Gehäuseteils 12
verzichtet werden kann.
[0018] Wenn der Druck in dem Raum 24 ausreichend ist, dann ist der Kanal 128 zwischen den
Dichtringen 142 und 144 vollkommen dicht abgeschlossen. Wenn aber der Druck in dem
Raum 24 absinkt und zu niedrig wird, kann die Feder 148 den Ventilschieber 132 mit
Bezug auf die Fig. 2 nach rechts verschieben, und zwar so weit, bis daß der Dichtring
142 den Kanal 128 freigibt und diesen mit dem Radialkanal 138 verbindet, so daß unter
hohem Druck stehendes Gas zwischen den Dichtringen 140 und 142 und über den Radialkanal
138, die Sackbohrung 136, den Kanal 130 in den Raum 24 eindringen kann.
1. Druckspeicher (10, 110) mit einer ersten und einer zweiten Kammer (16, 18), wobei
in der ersten Kammer (16) ein diese in einen ersten und in einen zweiten Raum (22,
24) aufteilender Balg (20) angeordnet, die zweite Kammer (18) mit einem der Räume
(22, 24) verbunden und in dieser Verbindung ein in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen
öffnendes und schließendes Ventil mit zwei Stirnflächen angeordnet ist, von denen
eine dem Druck in dem mit der zweiten Kammer (18) verbundenen Raum (24) ausgesetzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Stirnfläche des Ventils dem atmosphärischen
Druck ausgesetzt ist.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil über den
in dem mit der zweiten Kammer verbundenen Raum herrschenden Druck in seine die Verbindung
zwischen zweiter Kammer (18) und zugehörigen Raum (24) sperrende Stellung verschiebbar
ist.
3. Druckspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Kammer (16, 18) über ein Zwischenstück (14, 114) miteinander verbunden sind,
in dem ein die Kammern verbindender Kanal (38, 128, 130) mit einer Sackbohrung (32,
136) vorgesehen ist, wobei die Sackbohrung (32,136) das als Ventilschieber (42, 132)
ausgebildete Ventil aufnimmt und das geschlossene Ende der Sackbohrung (32, 136) über
einen Entlüftungskanal (40, 126) mit der Atmosphäre verbunden ist.
4. Druckspeicher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (114) als sich axial erstreckender Zylinder mit einer sich radial
erstreckenden Ventilbohrung (120) ausgebildet ist, in die der zur zweiten Kammer (18)
führende sich axial erstreckende Kanal (128) mündet, wobei in dem Zwischenstück (114)
der mit einem der Räume (24) der ersten Kammer (16) verbundene Kanal (130) sich axial
erstreckend vorgesehen ist und in die Ventilbohrung (120) mündet, in der der Ventilschieber
(132) angeordnet ist.
5. Druckspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (132)
eine mit Bezug auf das Zwischenstück (114) radial angeordnete Sackbohrung (136), die
ständig mit dem einen mit einem der Räume (24) der ersten Kammer (16) verbundenen
Kanal (130) in Verbindung steht, und einen mit Bezug auf das Zwischenstück axial angeordneten
Radialkanal (138) aufweist, der ständig mit der Sackbohrung (136) verbunden und in
Abhängigkeit von der Stellung des gegen die Wirkung einer Feder (148) verschiebbaren
Ventilschiebers (132) mit dem zur weiteren Kammer (18) führenden Kanal (128) verbindbar
ist.
6. Druckspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbohrung (120)
an dem Ende, das dem einen mit einem der Räume (24) der ersten Kammer (16) verbundenen
Kanal (130) zugelegen ist, über einen Gewindestopfen (122) verschließbar und an ihrem
anderen Ende über den Entlüftungskanal (126) mit der Atmosphäre verbunden ist.
7. Druckspeicher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem einen mit einem der Räume (24) der ersten Kammer (16) verbundenen Kanal
(130) eine verschließbare Testöffnung (156) und in den zur zweiten Kammer (18) führenden
Kanal (128) eine verschließbare Füllöffnung (156) mündet.