[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberseiten von Deckenbauteilen
einer zur Abschirmung einer tragenden Decke eines Raumes mit Dampfbildung dienenden
Unterdecke aus mit mindestens einem Hochpunkt versehenen Deckenelementen, deren Ränder
auf einer ersten Gruppe von Haltern unter Einhaltung eines Spaltes zwischen den Rändern
abgestützt sind, wobei unter jedem Spalt eine Auffangrinne in den Haltern eingehängt
und die Halter durch eine Aufhängevorrichtung mit der tragenden Decke verbunden sind
sowie an jeder Auffangrinne eine zweite Gruppe von Haltern mit denen der ersten Gruppe
in einer bestimmten Reihenfolge abwechselnden Haltern eingehängt und mit der Aufhängevorrichtung
durch eine solche Kupplung verbunden ist, daß die zweite Gruppe von Haltern relativ
zur Aufhängevorrichtung aus der Einbaulage vertikal begrenzt absenkbar ist.
[0002] Bei einer bekannten Unterdecke (EP-A1-0007922), die für den Einsatz in gewerblichen
Küchen etc. geeignet ist, wird die tragende Decke entgegen aufsteigender Dampfschwaden
und den Niederschlag darin enthaltener Stoffe abgeschirmt. Die Deckenelemente dieser
Unterdecken weisen eine die Bildung von Kondensat begünstigende Oberflächen auf und
sind mit ihren Seitenrändern in eine Auffangrinne gestellt, wobei zwischen den Wänden
der Auffangrinne und zum Seitenrand des jeweils benachbarten Deckenelementes durch
einen Abstand ein Spalt entsteht. Ebenso sind die Seitenränder benachbarter Deckenelemente
mit Abstand zueinander durch einen Halter fixiert. Eine um 90 Grad versetzt zu den
Auffangrinnen angeordnete Rinne gleicher Art führt das Kondensat direkt in die Kanalisation.
[0003] Diese Unterdecken werden nun als Abluftdecken benutzt, wobei die Abluft einen Luftdurchtritt,
der durch die Seitenränder der benachbarten Deckenelemente gebildet wird, passiert.
Obwohl nun ein großer Teil der aufsteigenden Dampfschwaden an der Unterseite der Deckenelemente
kondensiert und die in den Dampfschwaden (Wrasen) enthaltenen Partikel hierbei gebunden
werden, sind in der Luft noch weiterhin Feststoffe enthalten. Diese werden nun teilweise
ausgeschieden in der Auffangrinne, aber auch in dem Luftdurchtritt durch die Deckenebene,
der durch die Seitenränder der benachbarten Deckenelemente gebildet wird. Dieser Luftdurchtritt
(Spalt) muß ebenfalls in gewissen Zeitabständen, wie auch die Deckenelemente und die
Rinne, gereinigt werden. Es ist auch nicht zu vermeiden, daß zumindest teilweise auf
der Oberseite der Deckenelemente eine Restkondensation stattfindet und hierbei Feststoffe
ausgeschieden werden.
[0004] Zur Reinigung der Oberseiten der Deckenelemente ist es bisher erforderlich, die Auffangrinnen
zu demontieren. Gleichzeitig müssen auch die Deckenelemente zur Reinigung demontiert
werden. Dies erfordert einen hohen Zeitaufwand und ist einerseits kostenmäßig sehr
ungünstig und andererseits nur durch geschultes Personal durchzuführen. Theoretisch
könnte man einige Deckenelemente zum Reinigen an der Decke belassen, dann würde aber
beim Reinigungsvorgang das verschmutzte Reinigungswesser auf die Kochgeräte laufen
und dieses ist aus hygienischer Sicht nicht vertretbar.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der bezeichneten Art zu schaffen die
es ermöglicht, ohne Demontage von Deckenelementen die Reinigung der Oberseiten der
Deckenelemente vorzunehmen und zwar ohne bewegliche oder festinstallierte, kostenaufwendige
Reinigungsanlagen im Deckenhohlraum.
[0006] Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß oberhalb des Luftdurchtritts
durch die Unterdecke (Spalt über der Auffangrinne) eine Leitvorrichtung angeordnet
ist. Diese Leitvorrichtung ermoglicht es, daß mit relativ hohem Druck durch den Spalt
gesprühteReinigungsflüssigkeit umgelenkt und damit auf die Deckenelemente geführt
wird. Die Reinigungsflüssigkeit läuft gemeinsam mit den Schmutzpartikeln über die
Oberseite der Deckenelemente und durch den Spalt zurück in die abgesenkten Auffangrinnen.
Die abgesenkte Auffangrinne ist beschrieben in der Anmeldung 86105430.2 In Verbindung
mit der Reinigung der Deckenelemente auf der Oberseite wird zwangsläufig auch gleichzeitig
der Spalt (Luftdurchtritt durch die Unterdecke) gereinigt.
[0007] Bei der angegebenen Lösung wird,nachdem die Auffangrinnen abgesenkt sind, vom Standort
des Fußbodens des Raumes mit Hilfe einer Sprühlanze,die an ein Hochdruckreinigungsgerät
oder an die Wasserleitung angeschlossen ist, Reinigungsflüssigkeit durch den Spalt
(Luftdurchtritt durch die Unterdecke) auf die Leitvorrichtung gebracht. Die Reinigungsflüssigkeit,
die zunächst auch gleichzeitig den Spalt der Ränder der benachbarten Deckenelemente
reinigt, gelangt nun nicht unkontrolliert in den Deckenhohlraum, sondern wird gezielt
auf die Oberseite der Deckenelemente gebracht. Festteile lösen sich durch das in der
Reinigungsflüssigkeit enthaltene fettlösende Reinigungsmittel und werden mit der Reinigungsflüssigkeit
über den höchsten Punkt des Deckenelementes hinweg in die darauffolgende Auffangrinne
oder auf derselben Seite,wo die Flüssigkeit eingebracht wurde, durch den Spalt wieder
zurück in die Auffangrinne geführt. Die Breite des Deckenelementes, in Verbindung
mit dem vorgesehenen Druck an der Sprühlanze, gibt die Parameter für die Ausbildung
der Leitvorrichtung. Die Reinigungsarbeiten können leicht von einer Person allein
durchgeführt werden. Bei der einteiligen Leitvorrichtung ist diese zweckmäßig gleich
als Tragprofil zur Aufnahme der Halter, die wiederum die Blechelemente aufnehmen,
ausgebildet. Die zweiteilige Ausführung der Leitvorrichtung erlaubt eine vielseitige
Anwendung, besonders auch die Nachrüstung bestehender Unterdecken. Bei der zweiteiligen
oder mehrteiligen Ausführung der Leitvorrichtung werden die Tragprofile auch gleichzeitig
mit dem fluiden Reinigungsmittel beaufschlagt und bei diesem Vorgang ohne zusätzlichen
Aufwand gereinigt. Die mehrteilige Ausbildung der Leitvorrichtung zu einem Düsenspalt
ermöglicht eine große Wurfweite der Reinigungsflüssigkeit bei sehr weitgespannten
Deckenelementen.
[0008] Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnungen
für bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumes mit einer Unterdecke, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Unterdecke im Bereich zweier aneinandergrenzender
Dekkenelemente mit zweiteiliger Leitvorrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Unterdecke im Bereich zweier aneinandergrenzender
Deckenelemente mit zweiteiliger Leitvorrichtung und abgesenkter Auffangrinne und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Unterdecke im Bereich zweier aneinandergrenzender
Deckenelemente mit einteiliger Leitvorrichtung.
[0009] Nach Fig. 1 befindet sich in einer gewerblichen Küche unterhalb der tragenden Decke
4 eine Unterdecke 5 mit nach oben gewölbten Deckenelementen 6, deren Oberfläche die
Bildung von Kondensat begünstigt. Weitere gewölbte Deckenelemente 7 enthalten Leuchten
8 und sind auf ihrer Unterseite mittels durchscheinender Platten 9 abgedeckt.
[0010] Die Deckenelemente 6 ragen mit ihren seitlichen Rändern in nach oben offene Auffangrinnen
10, in die das sich an den Deckenelementen 6 niederschlagende Kondensat des beim Kochen
gebildeten Dampfes fließt. Die Auffangrinnen 10 haben ein Gefälle und leiten das Kondensat
über eine an ihren Enden angeordnete Querrinne 11 in ein Ablaufrohr 12. Zwischen den
benachbarten Rändern der Deckenelemente 6 und den Auffangrinnen 10 sind Spalte zum
Abfließen des Kondensates und Abziehen der teilweise gereinigten Luft und des Dunstes
vorgesehen. Die Entlüftung erfolgt durch einen Abluftventilator 13 in der tragenden
Decke 4
1der mit dem Raum oberhalb der Unterdecke 5 in Verbindung steht. Der Luftdurchtritt
durch die Deckenebene ist der Spalt, der zwischen den benachbarten Rändern der Deckenelemente
6 entsteht.
[0011] Die Unterdecke 5 ist mittels einer in Fig. 1 nicht dargestellten Aufhängevorrichtung
mit der tragenden Decke 4 verbunden.
[0012] In Fig.2 und 3 sind die Einzelteile der Aufhängevorrichtung näher dargestellt.
[0013] Die Aufhängevorrichtung weist für jede Auffangrinne 10 einen sich horizontal in Richtung
der Auffangrinne 10 erstreckenden Träger 15 in Form eines Vierkantrohres mit einer
inneren Querwand 16 und einem Längsschlitz 17 in der unteren Querwand auf. Der Träger
15 ist über einen Klauenhalter 33 und ein höhenverstellbares Verbindungselement 18
mit der tragenden Decke 4 verbunden. In den Klauenhalter 33 sind beidseitig in die
Klauenansätze 34 federnde Befestigungselemente 36 der Leitvorrichtung 40 eingeklipst.
Die Leitvorrichtung 40 erstreckt sich horizontal in Richtung der Auffangrinnen 10.
In dem Schlitz 17 des Trägers 15 ist eine erste Gruppe von etwa ankerförmigen Haltern
19, von denen in der Schnittebene nach Fig. 2 nur einer zu erkennen ist, mit einem
hammerkopfförmigen Kopf 20 von dem einen Ende des Trägers 15 her eingehängt. Jeder
Halter 19 hat etwa U-förmig nach oben gebogene Tragarme 21, an deren Biegung sich
die Ränder benachbarter Deckenelemente 6 abstützten. Die Tragarme 21 sind federelastisch
ausgebildet und am freien Ende mit einer sich in Längsrichtung der Auffangrinne 10
erstreckenden Nut 22 versehen, in die jeweils eine nach innen ragende Nase 23 der
Auffangrinne 10 eingreift. Zwischen den Rändern der benachbarten Deckenelemente 6
einerseits sowie zwischen diesen Rändern und der jeweils benachbarten Seitenwand der
Auffangrinne 10 andererseits ergeben sich daher Spalte, sodaß das sich an den Unterseiten
der Deckenelemente 6 bildende Kondensat des in der Küche erzeugten Dampfes an der
Unterseite der Deckenelemente 6 entlang durch den jeweiligen Spalt zwischen Deckenelement
6 und benachbarter Seitenwand der Auffangrinne 10 in diese abfließen und in der Küche
gebildeter Dunst und Luft über die Spalte nach oben abgesaugt werden kann, und zwar
durch den Luftdurchtritt
#der durch die Ränder der benachbarten Deckenelemente 6 gebildet wird. Ober den Luftdurchtritt
fließt auch sich gegebenenfalls auf der Oberseite der Deckenelemente bildendes Kondensat
in die Auffangrinne.
[0014] Nach Fig. 3 ist eine zweite Gruppe von Haltern 24 von denen in der dargestellten
Schnittebene nach Fig. 3 ebenfalls nur einer zu erkennen ist, jeweils durch eine Kupplung
25 mit dem Träger 15 und dieser wiederum über den Klauenhalter 33 und über die Deckenbefestigung
18 mit der Rohdecke 4 verbunden. Die Halter 24 sind über die Länge des Trägers 15
verteilt angeordnet.
[0015] Jede Kupplung 25 weist eine Stange 26 mit Gewinde auf, die einerseits in eine axiale
Gewindebohrung 27 im mittleren Schaft des zugehörigen Halter 24 eingeschraubt, andererseits
durch einen durch den Schlitz 17 sowie Löcher 28 und 29 in der mittleren Querwand
16 und der oberen Querwand des Trägers 15 ausgebildeten Durchgang hindurchgeführt
und am oberen Ende mit einem Kopf 30 in Form einer Mutter versehen ist. Zwischen der
Mutter 30 und dem Träger 15 ist ferner eine Ringscheibe 31 angeordnet.
[0016] Die Stangen 26 sind wesentlich länger als die Schafte der Halter 19, sodaß die Muttern
30 in der Einbaulage der Auffangrinne 10 nach Fig. 2 weit oberhalb der oberen Querwand
des Trägers 15 liegen. Um den Spalt zwischen den Deckenelementen 6 nach Fig. 2 zu
reinigen, z.B. durch Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit unter Druck,kann die
Auffangrinne 10 durch einfaches Abwärtsziehen, sodaß die Nasen 23 aus den Nuten 22
der Halter 19 der ersten Reihen, nicht jedoch aus den Nuten 22 der Halter 24 der zweiten
Reihe, ausrasten, bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage, in der sich die Muttern
30 aller Stangen 26 auf den Träger 15 abstützen, begrenzt abgesenkt werden.
[0017] Über die Düse 45 der Sprühlanze 46 wird Reinigungsflüssigkeit unter Druck durch den
Spalt, der zwischen den benachbarten Deckenelementen 6 entsteht, in den Deckenhohlraum
auf die Leitvorrichtung gebracht. Die Formgebung der Leitvorrichtung führt die Reinigungsflüssigkeit
50, zumindest teilweise,über den höchsten Punkt des Deckenelementes in die nächstfolgende
Auffangrinne 10. Ein anderer Teil der Reinigungsflüssigkeit wird über den Spalt, über
den diese eingebracht wurde, wieder in die zugehörige Auffangrinne zurückgeführt.
Der sich aus den Rändern der benachbarten Deckenelemente gebildete Spalt, durch den
die Reinigungsflüssigkeit auf die Leitvorrichtung gebracht wird, wird ohne zusätzlichen
Aufwand gleichzeitig hygienisch einwandfrei gereinigt. Es gelangt auch Reinigungsflüssigkeit
durch den Spalt der beidseitig angeordneten Leitvorrichtungen an den Träger 15, sodaß
auch dieser von eventuellen Rückständen durch die Reinigungsflüssigkeit befreit wird.
Die Formgebung der Leitvorrichtung und des Trägers erlaubt es aber nicht, daß Reinigungsflüssigkeit
in den Deckenhohlraum eintreten könnte.
[0018] Beim Reinigen der Oberseite der Deckenelemente und des Spaltes zwischen den Deckenelementen
6 in der abgesenkten Lage der Auffangrinne 10 ergibt den Vorteil, daß die Reinigungsflüssigkeit,
die durch den Spalt zwischen den Deckenelementen 6 nach unten zurückströmt, immer
wieder von der Auffangrinne 10 aufgenommen und abgeleitet wird.
[0019] Es kann also die gesamt«Konstruktion der Deckenelemente auf der Oberseite gereinigt
werden ohne, daß Bauteile der Deckenkonstruktion demontiert werden müssen.
[0020] Bestehende Unterdecken können leicht Verbindung mit der zweiteiligen Ausführung der
Leitvorrichtung 40 in Verbindung mit den Klauenhaltern 33 nachgerüstet werden.
[0021] Eine Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann beispielsweise darin
bestehen, daß anstelle der zweiteiligen Leitvorrichtung eine einteilige Leitvorrichtung,wie
in Fig. 4 dargestellte zur Ausführung kommt. Die einteilige Leitvorrichtung 60 kann
als statisches Element ausgebildet sein und ist über eine höhenverstellbare Aufhängevorrichtung
18 mit der Rohdecke 4 verbunden. Die einteilige Ausführung erstreckt sich ebenfalls
horizontal zu den Auffangrinnen 10. Am unteren Ende nimmmt ein Ansatz 61 die Klaue
des Halters auf, in die die Deckenelemente 6 abgestützt sind. Anstelder Stange 26
mit Mutter 30 und einer Schraube mit Kopf, wie bei Fig. 3 gezeigt,können für die Absenkung
der Auffangrinnen 10 für die Ausführungsform in Fig. 4 ein biegsames Verbindungsglied
wie eine Kette, ein Seil oder eine Teleskopstange vorgesehen werden. Diese Vorrichtungen
würden dann nicht über den Träger 15 hinausragen und ein Durchbohren dieses Trägers
und der Leitvorrichtung nicht erforderlich machen.
1. Vorrichtung zum Reinigen für die Oberseiten von Deckenbauteilen einer zur Abschirmung
einer tragenden Decke eines Raumes mit Dampfbildung dienenden Unterdecke aus mit mindestens
einem Hochpunkt versehenen Deckenelementen, deren Ränder auf einer ersten Gruppe von
Haltern unter Einhaltung eines Spaltes zwischen den Rändern abgestützt sind, wobei
unter jedem Spalt eine Auffengrinne in den Haltern eingehängt und die Halter durch
eine Aufhängevorrichtung mit der tragenden Decke verbunden sind sowie an jeder Auffangrinne
eine zweite Gruppe von Haltern mit denen der ersten Gruppe in einer bestimmten Reihenfolge
abwechselnden Haltern eingehängt und mit der Aufhängevorrichtung durch eine solche
Kupplung verbunden ist, daß die zweite Gruppe von Haltern relativ zur Aufhängevorrichtung
aus der Einbaulage vertikal begrenzt absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Spaltes über einer Auffangrinne (10) mindestens eine Leitvorrichtung
(40),die sich horizontal in Richtung der Auffangrinne (10) erstreckt, angeordnet ist
und sprühbares Reinigungsmittel auf die Oberseiten der Deckenelemente lenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung (40) einteilig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung (40) zwei-oder mehrteilig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung (40) zur Befestigung in zugleich für die Deckenabhängung vorgesehenen
Klauenhalter (33) eingeklipst ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das richtungsbestimmende Teil (41) der Leitvorrichtung (40) konkav gewölbt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrischtung (40) aus Metall hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Unterkanten der Schenkel (42) der geteilten Leitvorrichtung (40)
ein Spalt entsteht zum Durchtritt für das fluide Reinigungsmedium.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitvorrichtung (40) als statisches Element zur Aufnahme der Halter (19) für
die Deckenelemente (6) zur Überbrückung größerer Spannweiten ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (42) der Leitvorrichtung (40) im Spalt zwischen den Rändern der
benachbarten Deckenelemente (6) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an den Enden (43) der Leitvorrichtung (40) gelegte Tangente das Deckenelement
unterhalb dessen höchstem Punkt schneidet.