[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kohlehydrierung unter Verwendung einer öllöslichen
Metallverbindung als Katalysator, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art.
[0002] Es ist bekannt, in einem Verfahren zur Hydrierung von Steinkohle bei 700 bar BAYER-Masse
sowie Eisensulfatlösung als Katalysator zu verwenden (vgl. "Die katalytische Druckhydrierung
von Kohlen, Teeren und Mineralölen", Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg
1950, Seite 66).
[0003] Unter C.A. 99: 90818u ist eine Untersuchung im Labormaßstab über die Wirksamkeit
öllöslicher Katalysatoren bei der Kohleverflüssigung mit Molybdän, Kobalt, Nickel,
Mangan und Zinn als wirksamem Bestandteil referiert. In dieser Untersuchung wurde
die Wirksamkeit öllöslicher Katalysatoren auf Basis Molybdän und Nickel festgestellt,
wohingegen die Wirkung öllöslicher Katalysatoren enthaltend Kobalt, Mangan und Zinn
als unbedeutend ermittelt wurde. Bei dieser Untersuchung zeigten die beiden der Eisengruppe
angehörenden Katalysatormetalle Kobalt und Nickel ein sehr unterschiedliches Verhalten
in der katalytischen Wirkung, wohingegen öllösliche Eisenverbindungen nicht in die
Untersuchung einbezogen wurden. Daraus kann gefolgert werden, daß es als nicht praktikabel
angesehen worden ist, zunächst öllösliche Eisenverbindungen herzustellen und diese
für die verflüssigende Kohlehydrierung als Katalysatoren in Betracht zu ziehen. Wegen
der günstigen Prozeßbeeinflussung im Sinne einer hohen Ölausbeute als auch aus wirtschaftlichen
Gründen haben sich im Stand der Technik anorganische Eisenkomponenten als Katalysatorbestandteile
als günstig erwiesen.
[0004] Die Erfindung geht von dem Problem aus, daß bei Einsatz der als für die Kohlehydrierung
wirksam bekannten Verbindungen von Metallen der II. bis VIII. Gruppe des periodischen
Systems diese Katalysatoren wegen der ausgeprägten Sulfidbildung zu Verkrustungen
des Maischeaufheizsystemes führten. Diese Sulfidkrusten verringern den Wirkungsgrad
der Maischeaufheizung beträchtlich, so daß zur Erreichung der erforderlichen Aufheiztemperaturen
die Maischeaufheizöfen bei höheren Temperaturen betrieben werden mußten. Dieser Maßnahme
sind allerdings Grenzen gesetzt, da die Eisensulfidkrustenbildung temperaturabhängig
ist und sich bei Steigerung der Rohrwandtemperatur demnach noch verstärkt, so daß
verhältnismäßig rasch die materialbestimmten Rohrwandgrenztemperaturen erreicht werden,
oberhalb derer ein erhöhtes Betriebsrisiko bzw. eine drastische Verkürzung der Betriebszeiten
resultiert.
[0005] Zur Aufrechterhaltung des angestrebten Langzeitbetriebes von Anlagen zur Kohlehydrierung
blieb bislang dementsprechend nur die Rücknahme des Maischedurchsatzes, um so ein
vorzeitiges Abstellen der Anlage mit erforderlichem Freimachen oder Ausbau der Rohre
zu vermeiden.
[0006] Die beschriebene Sulfidverkrustung des Vorheizsystems tritt verstärkt bei Einsatz
wenig hydrieraktiver, höher inkohlter Steinkohlen auf, die von vornherein eine höhere
Anspringtemperatur zeigen und deren Maische vor Eintritt in die Reaktionssysteme entsprechend
stärker aufgeheizt werden muß. Es wurde gefunden, daß sowohl die Katalysatordarbietungsform
als auch der Aschegehalt der Einsatzkohle einen Einfluß auf die Sulfidverkrustung
hat.
[0007] Zwar ist es aus der Patentschrift DRP 648 130 bereits bekannt, daß man die fein zerteilten
Katalysatoren mit den Ausgangsstoffen erst nach der Aufheizung der letzteren, zweckmäßig
erst im Reaktionsraum in Berührung bringt, doch wurde damit etwas anderes bezweckt,
nämlich das vermutete Nachlassen der Wirkung der Katalysatoren, die im Verlaufe der
Vorerhitzung in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt wurden, zu verhindern.
[0008] Die gestellte Aufgabe wird durch die in dem Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale auf vorteilhafte Weise gelöst.
[0009] Es wurde gefunden, daß insbesondere die phenolreichen durch Destillation der Kohleverflüssigungsprodukte
erhaltenen Fraktionen des Siedebereiches von 160 bis 220 °C, die als Bestandteile
des Anmaischöls in die Anmaischung zurückgeführt werden, eine außerordentlich günstige
Beeinflussung des Kohleabbauverhaltens dann bewirken, wenn die Maßnahmen des Patentanspruches
2 verwirklicht sind.
[0010] Die erwähnten Anmaischölschnitte, die neben dem Grundkörper der Phenolreihe weitere
Arylhydroxiverbindungen enthalten, sind in den oberen Siedeschnitten des Kohleleichtöls
mit einer Siedegrenze bis zu 200 °C, im leichten Mittelöl mit einem Siedebereich von
200 bis 220 °C sowie im Prozeßabwasser reichlich vorhanden. So weist z. B. ein kohlestämmiges
Leichtöl mit einer oberen Siedegrenze von 210 °C einen Sauerstoffgehalt von 3,6 Gew.-%
auf, der Gehalt an Phenol in diesem Leichtöl beträgt 6,9 Gew.-%, daneben sind insbesondere
weitere substituierte Phenole und Kresole enthalten.
[0011] Das Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 kann so ausgeführt werden,
daß die erwähnten phenolreichen Kohleölschnitte für die Herstellung der Eisenphenolatkatalysatorlösung
verwendet werden. Die weitere angegebene Möglichkeit ist, die bei der Prozeßwasseraufbereitung
abgetrennten Arylhydroxiverbindungen, insbesondere das Phenol neben den noch im Prozeßabwasser
enthaltenen Alkylphenolen, Naphtholabkömmlingen u. dgl. zu isolieren und diese nach
Lösung in geeigneten prozeßstämmigen Ölen oder Fremdölen mit Eisen-III-Chlorid umzusetzen.
[0012] Es ist auch vorteilhaft (Patentanspruch 3), öllösliche Eisenkatalysatorverbindungen
in Form der Naphthenate einzusetzen. Naphthensäuren lassen sich über gängige Verfahren
aus petrostämmigen Einsatzstoffen alkalisch extrahieren und sind durch nachfolgendes
Ansäuern freisetzbar. Die Herstellung von Eisennaphthenat erfolgt in bekannter Weise
wie z. B. bei der Herstellung von Eisennaphthenaten als Sikkative u. dgl.
[0013] So konnten sowohl bei Direkteinspritzung von Eisenphenolat als auch von Eisennaphthenat
(0,01 Gew.-% bezogen auf Eisengehalt und wasser- und aschefreie Ruhrsteinkohle) bei
300 bar Prozeßdruck und 490 °C Reaktionstemperatur Kohlekonversionsraten von etwa
93 % bei Ölgewinnen von 53 % bezogen auf wasser- und aschefreie Einsatzkohle erreicht
werden.
[0014] Die Reduzierung des Aschegehaltes der einzusetzenden Kohle kann ebenfalls mit Vorteil
zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragen. Für die Verringerung des Aschegehaltes
sind beispielsweise Flotation oder Wäsche der einzusetzenden Kohle geeignet.
[0015] Die gewonnenen öllöslichen Eisenkatalysatoren können der Kohleanmaischung direkt
zugesetzt werden. Als überaus günstig erwies sich die Direkteinspritzung der öllöslichen
Eisenkatalysatoren in das Reaktionssystem.
[0016] Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Maischeaufheizstrecke ohne jegliche Reaktionsbeeinträchtigung
vollständig katalysatorfrei gefahren werden kann.
[0017] Durch die Direkteinspritzung der öllöslichen Eisenphenolat- bzw. Eisenarylhydroxikatalysatoren
in das Reaktionssystem wird die sonst auftretende Sulfidverkrustung des Maischeaufheizsystems
stark verlangsamt. Die erforderliche Katalysatormenge bezogen auf Eisen kann bei dem
vorliegenden Verfahren, bei dem in Teilen des Anmaischöles gelöste Katalysatorverbindungen
eingesetzt werden auf Zusatzmengen bezogen auf wasser-, aschefreie Kohle je nach Reaktivität
der Einsatzkohle von vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-% Eisen bemessen werden. Bei Katalysatorzugabe
in Form von auf die Kohle aufgesprühten Lösungen von Eisen-II-Sulfat bzw. von BAYER-Masse
liegt die erforderliche Katalysatormenge bezogen auf Eisen deutlich höher, nämlich
bei etwa 3 bis 5 Gew.-% Eisen bezogen auf wasser- und aschefreie Kohle.
[0018] Durch die Verringerung der Katalysatormenge sowie bei Einspritzung der Katalysatorlösung
in das Reaktionssystem ergibt sich bei unverändertem Feststoffgehalt der Maische eine
Erhöhung der Kohlekonzentration in dem Maischeaufheizsystem. Hiermit ist eine Erhöhung
der hydrierfähigen spezifischen Kohleeinsatzmenge in der eigentlichen Hydrierung und
ein zusätzlicher Enthalpiegewinn an der Katalysatoreinspritzstelle verbunden, indem
die Aufheiztemperatur in dem Maischevorheizsystem so ausgelegt werden kann, daß das
spontane Ansteigen der Temperatur der Maische auf die Reaktionstemperatur im Reaktor
an der Katalysatoreinspritzstelle berücksichtigt wird.
[0019] Die Katalysatoreinspritzung kann dabei entweder vollständig im Maischeeintrittsbereich
oder über Stutzen längs der Reaktorbauhöhe erfolgen.
[0020] Das erfindungsgemäße Verfahren wird weiter anhand der folgenden Beschreibung des
in Figur 1 gegebenen Fließbildes beschrieben.
[0021] 1,05 t/h fein gemahlener und getrockneter Gasflammkohle des Ruhr-Reviers mit einem
Aschegehalt von etwa 5 Gew.-% auf Basis wasserfreie Kohle werden über Leitung 1 gemeinsam
mit prozeßstämmigem Anmaischöl aus Leitung 2 dem Anmaischbehälter 3 zugeführt und
angemaischt. Als Anmaischöl wurde eine Destillatölmischung der Zusammensetzung 60
Vol.-% mit einem Siedebereich > 320 °C und 40 Vol.-% mit einem Siedebereich von 200
bis 325 °C eingesetzt.
[0022] Die resultierende Maische mit einem Kohlegehalt von 44 Gew.-% wird über Leitung 4
der Pumpe 5 zugeführt, dort auf einen Druck von 300 bar gebracht und über Leitung
6 durch die Wärmetauscher 7, 8, 9 und nach Zusatz von wasserstoffhaltigem Hydriergas
über Leitung 30 sowie nach Aufheizung im Vorheizer 10 auf 470 °C in die Sumpfphasenhydrierung
11 gepumpt, die drei in Serie geschaltete Reaktoren aufweist.
[0023] Die Reaktion wird durch eine nicht dargestellte Quenchgaseinspeisung so geführt,
daß sich im Reaktorsystem eine durchschnittliche Temperatur von 488 °C einstellt.
[0024] Die Reaktionsprodukte verlassen über Leitung 12 den Reaktionsteil und werden im Heißabscheider
13 unter Prozeßdruck bei Prozeßtemperatur oder darunter liegender Temperatur in die
gasförmigen Reaktionsprodukte sowie die flüssigen feststoffhaltigen Bestandteile aufgetrennt.
Die gasförmigen Reaktionsprodukte werden über Leitung 18 den Wärmetauschern 7, 8,
9, in denen Wärmetausch mit der Frischmaische stattfindet, zugeführt.
[0025] Nach Entspannung auf Atmosphärendruck und Abtrennung der nicht kondensierbaren Anteile
des Kreislaufgases wird das Heißabscheiderkopfprodukt in der atmosphärischen Kolonne
19 in Leichtöl mit einem Siedebereich von bis zu 200 °C, Mittelöl mit einem Siedebereich
von 200 bis 325 °C und Schweröl mit einem Siedebereich von oberhalb 325 °C aufgetrennt.
Bei Einsatz eines dem Heißabscheider nachgeschalteten Kaltabscheiders fällt hier zusammen
mit dem Kohleöl als flüssige Phase Wasser an, das teilweise aus dem in der Kohle chemisch
gebundenen Sauerstoff gebildet wird, zu einem anderen Teil aus Einspritzwasser (Quenchwasser)
besteht. Dieses Quenchwasser wird in die Dampfphase hinter dem Heißabscheider eingespritzt,
um Verstopfungen durch auskristallisierende Ammoniumsalze zu vermeiden. Das Wasser
enthält einen Teil der Teersäuren (Phenole, Kresole, Xylenole), die ebenfalls bei
der Hydrierung unter Beteiligung des in der Kohle gebundenen Sauerstoffes gebildet
werden.
[0026] Die für die Kohlehydrierreaktion benötigte Katalysatorlösung wird im Rührbehälter
26 vorgehalten. Dazu werden beispielsweise ca. 7 kg/h der aus der Prozeßwasseraufbereitung
stammenden Teersäuren, insbesondere Phenol enthaltend, über Leitung 25 dem Rührbehälter
26 zugegeben. Die Eisenkomponente wird als gesättigte siedende wäßrige Lösung über
Leitung 30 mit einem Gehalt von 12 kg/h Eisen-(III)-Chlorid Behälter 26 zugegeben.
Vor Zugabe der Eisen-(III)-Chlorid-Lösung wird das in Rührbehälter 26 eingebrachte
hauptsächlich Phenol enthaltende Teersäureprodukt mit 80 kg/h über Leitung 24 zugeführtem
prozeßstämmigen Öl der Siedelage von> 325 °C aufgenommen.
[0027] Die so hergestellte Katalysatorlösung wird kontinuierlich über Leitung 27 abgezogen
und nach Druckerhöhung auf den Verfahrensdruck mittels Pumpe 28 über Leitung 29 in
den Reaktor 11 eingespritzt.
[0028] Der Versuchsbetrieb über mehrere tausend Betriebsstunden zeigte, daß die sonst bereits
nach etwa 500 Stunden deutlich auftretende Sulfidverkrustung der Haarnadeln im Vorheizer
10 über die Gesamtbetriebszeit nahezu vollständig vermieden werden konnte. Eine geringfügige
Verkrustung wurde beobachtet, die auf Eisenverbindungen der Kohleasche, die auch bei
Direkteinspritzung des Katalysators in den Reaktor noch das Maischeaufheizsystem durchlaufen,
zurückgeführt wird. In der Versuchszeit mußte weder die Heizleistung noch die Maischeeinsatzmenge
zur Erzielung der gewünschten Vorheizeraustrittstemperatur von etwa 450 °C zurückgenommen
werden.
[0029] Die Katalysatorzubereitung kann auch durch Umsetzung von Eisen-(III)-Chlorid in gesättigter
wäßriger Lösung mit speziellen Phenol sowie Phenolhomologe enthaltenden Produktsiedeschnitten
erfolgen. Die Phenolanreicherung kann über destillative oder extraktive Verfahren
aus Produktleichtöl mit einem Siedebereich bis zu 200
*C und Produktmittelöl mit einem Siedebereich von 200 bis 325 °C noch weiter getrieben
werden. Auch kann zusätzlich Phenol und höhere Phenolkörper enthaltendes Produkt aus
der Prozeßwasseraufbereitung für die Bereitung der Katalysatorlösung zugegeben werden.
1. Verfahren zur Kohlehydrierung unter Verwendung einer öllöslichen Metallverbindung
als Katalysator, bei dem feingemahlene, getrocknete Kohle mit einem Anmaischöl versetzt,
auf den Verfahrensdruck von etwa 150 bis 1000 bar gebracht und nach Zusatz eines wasserstoffhaltigen
Gases und Aufheizung mittels Wärmetauscher und Prozeßöfen auf Reaktionsanspringtemperatur
einem Sumpfphasereaktorsystem bestehend aus einem oder mehreren Reaktoren und bei
einer Hydriertemperatur von etwa 450 bis 500 °C zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator in Form von eisenphenolat- oder eisennaphthenathaltigen im Anmaischöl
löslichen Formulierungen zugeführt wird, wobei die Katalysatormenge bezogen auf Eisen
0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-% mit Kohle wasser- und aschefrei (waf)
als Bezugsbasis beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisenphenolatkatalysatorlösung
durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung oder einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
von Eisen-(III)-Chlorid mit einem aus der Prozeßwasseraufbereitung der Sumpfphasenhydrierung
stammenden Phenolgemisch oder auch einem durch Destillation oder Extraktion gewonnenen
phenolreichen Produktölsiedeschnitt der Produkte der Sumpfphasenhydrierung, gewonnen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisennaphthenatkatalysatorlösung
durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung oder einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
von Eisen-(III)-Chlorid mit aus petrostämmigen Einsatzstoffen alkalisch extrahierten
und durch nachfolgendes Ansäuern freigesetzten Naphthensäuren gewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator direkt in
das Reaktionssystem eingespritzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung des Katalysators
über ' einen oder mehrere zusätzliche Stutzen verteilt über die gesamte Bauhöhe eines
Reaktors erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoreinspritzung
in sämtliche Reaktoren des Sumpfphasereaktionssystems erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kohle eingesetzt
wird, deren Aschegehalt nach bekannten Methoden auf Werte von 1 oder weniger als 1
Gew.-% bezogen auf wasserfreie Kohle verringert wird.