[0001] Die Erfi.ndung bezieht sich sich auf ein Gefäß oder eine Kanne, insbesondere Isolierkanne,
bestehend aus einem Gehäuse mit einer oberseitigen Öffnung und einem Schwenkdeckel,
der in einem Schwenklager mit außerhalb der Öffnung verlaufender Schwenkachse zwischen
seiner Schließstellung und seiner die Öffnung wenigstens teilweise freigebenden Offenstellung
schwenkbar ist.
[0002] Bei dieser Bauart eines Schwenkdeckels ist der abnehmbare Schwenkdeckel gegen ein
Herausrutschen aus dem Schwenklager in einer stark geneigten Ausgießstellung des Gefäßes
durch das schwenkdeckelseitige Halteglied gesichert, daß das gehäuseseitige Halteglied
auf seiner der Öffnung abgewandten Seite hintergreift. Da der Schwenkdeckel leicht
abnehmbar sein soll, ist das beschriebene Hintergreifen nur geringfügig. Dies reicht
als Sicherung gegen das Herausrutschen in einer stark geneigten Ausgießstellung des
Gefäßes auch aus, weil das Gefäß zum Ausgießen der Restflüssigkeit nur geringfügig
mehr als 90° geschwenkt wird. Um das schon erwähnte leichte Abnehmen des Schwenkdeckels
zu gewährleisten, ist bei der bekannten Ausgestaltung das Schwenklager im Sinne einer
Tasche ausgebildet, in die der Schwenkdeckel mit seinem deckelseitigen Halteglied
eingesetzt wird. Die Einsetzbewegung ist dabei schräg zum Gefäß hin abwärts geneigt.
Die Entnahmebewegung ist entgegengesetzt gerichtet.
[0003] Eine solche Ausgestaltung gewährleistet zwar ein sehr einfaches und bequemes Entfernen
und Wiedereinsetzen des Schwenkdeckels, jedoch hat es sich in der Praxis herausgestellt,
daß es günstig ist, wenn der Schwenkdeckel in seiner Verschlußstellung verriegelt
ist, so daß er in dieser seiner Stellung nicht unbeabsichtigt herausrutscht, was bei
der allgemeinen Handhabung des Gefäßes z. B. durch ungeschickte Bewegungen, nicht
auszuschließen ist.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß der eingangs bezeichneten Art
so auszugestalten, daß der Schwenkdeckel in seiner Verschlußstellung gegen ein Abnehmen
verriegelt ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale
gelöst.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind den Haltegliedern im Schwenklager ein
Arretierungsnocken und eine mit diesem zusammenwirkende Schulter zugeordnet, die eine
Entfernung des Schwenkdeckels in seiner Verschlußstellung verhindern. Bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung springt ein Arretierungsnocken vom schwenkdeckelseitigen Halteglied
nach unten vor und hintergreift in der Verschlußstellung des Schwenkdeckels eine Schulter
am Schwenklager und zwar auf deren zur Öffnung hin gewandten Seite. Da der Arretierungsnocken
sich nach unten erstreckt erstreckt er sich auch gleichzeitig quer zu der Bewegungsrichtung,
in der der Schwenkdeckel aus dem Schwenklager entfernt werden kann. In der Verschlußstellung
des Schwenkdeckels ist dieser somit nach oben durch den Hintergriff des schwenkdeckelseitigen
Haltegliedes gesichert, der das schwenklagerseitige Halteglied hintergreift, und gegen
eine in die Entnahmerichtung gerichtete Bewegung durch den Hintergriff gesichert,
mit dem der Arretierungsnocken die Schulter hintergreift. Dieser Hintergriff wird
bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung durch geringfügiges Öffnen, d.h. durch geringfügiges
Schwenken in die Öffnungsrichtung aufgehoben, so daß der Schwenkdeckel in dieser Stellung
aus dem Schwenklager entfernt oder in dieses eingesetzt werden kann. Durch das Schwenken
in Schließstellung erfolgt dabei die Sicherung bzw. Verriegelung des Schwenkdeckels
automatisch, weil der Arretierungsnocken vor die Schulter geschwenkt wird, wo er durch
Anschlag gegen die Schulter die Entnahme des Schwenkdeckels verhindert.
[0007] Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch Einfachheit aus, weil
der Arretierungsnocken sich am vorhandenen schwenkdeckelseitigen Halteglied anformen
läßt, und weil eine Schulter am gehäuseseitigen Halteglied sich gleichfalls in einfacher
Weise herstellen läßt, z.B. durch eine taschenförmige Ausnehmung, deren dem Gehäuse
entferntere Begrenzungswand die Schulter bildet, wie es im Anspruch 2 beschrieben
ist.
[0008] Dabei ist es vorteilhaft, den Arretierungsnocken am das schwenkdeckelseitige Halteglied
bildenden Fortsatz anzuordnen bzw. anzuformen, der annäherungsweise die gleiche Erstreckungsrichtung
aufweist.
[0009] Bei der Ausgestaltung nach Anspruch5 sind der Arretierungsnocken und die Schulter
in eine bewährte Bauart integriert, bei der zwei schwenkdeckelseitige Halteglieder
vorgesehen sind, die einen Griff des Gefäßes U-förmig übergreifen, in dem die gehäuseseitigen
Halteglieder eingeformt sind. Folglich sind auch bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch
5 zu beiden Seiten des Griffs ein Arretierungsnocken und eine Schulter vorhanden.
[0010] In der Ansprüchen 6 bis 9 sind Formgebungen enthalten, die sich durch Einfachheit
und Zweckmäßigkeit in funktioneller Hinsicht auszeichnen. Durch die Ausgestaltung
nach Anspruch 9 werden außerdem die Arretierungsnocken zumindest teilweise abgedeckt,
und diese Ausgestaltung trägt somit zur Verbesserung des angenehmen Äußeren des Gefäßes
bei.
[0011] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten
Zeichnung beschrieben.
[0012] Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Gefäß in der Seitenansicht;
Fig. 2 das Gefäß nach Fig. 1 in der Seitenansicht von rechts;
Fig. 3 das Gefäß nach Fig. 1 mit aufgeklapptem Deckel und mit einem Teilschnitt nach
Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 die in Fig. 3 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
[0013] Das Gefäß ist eine in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Isolierkanne, bestehend
aus einem Gehäuse 2, einem Schwenkdeckel 3 und einem Griff 4.
[0014] Das Gehäuse 2 besteht aus doppelwandigem Metallblech, wobei die Blechwände in einem
Abstand voneinander angeordnet sind und sich im dazwischen gebildeten Hohlraum ein
wärmedämmendes Mittel befindet. Der Schwenkdeckel 3 und der Griff 4 bestehen aus Kunststoff.
Im oberen Bereich des Griffs 4 ist ein Schwenklager 5 für den Schwenkdeckel 3 angeordnet,
das durch ein sogenanntes Stecklager gebildet wird. Aufgrund dieser Ausgestaltung
ist es möglich, den Schwenkdeckel 3 schräg abwärts in Richtung auf die Ausgießstelle
6 der Isolierkanne 1 in das Schwenklager 5 einzustecken und in entgegengesetzter Richtung
aus dem Schwenklager 5 zu entfernen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Schwenkbereich
für eine teilweise Öffnung des Schwenkdeckels 3 gering zu bemessen, weil das Aufschwenken
des Schwenkdeckels lediglich dem Ausgießen dient, bei dem es nur einer geringen Flüssigkeitsströmung
bedarf. Zum Einfülen der Isolierkanne 1 wird der Schwenkdekcel 3 in vorbeschriebener
Weise entfernt.
[0015] Das Schwenklager 5 wird durch ein schwenkdeckelseitiges Halteglied 7 und ein gehäuseseitiges
Halteglied 8 gebildet, die formschlüssig ineinandergreifen. Das deckelseitige Halteglied
7 ist durch einen hakenförmigen Fortsatz 9 gebildet, der zunächst radial auswärts
verläuft und nach unten hakenförmig zurückspringt. Durch eine radial verlaufende Ausnehmung
11 im Fortsatz 9 sind voneinander beabstandete Hakenspitzen 12 gebildet, die in auf
beiden Seiten im Griff 4 angeordneten, aufwärts geöffneten Aussparungen 13 eintauchen.
Die Hakenspitzen 12 übergreifen und hintergreifen die beiderseits vorhandenen Halteglieder
8 bzw. deren gehäuseferne Wände 14 und Unterseiten 15, die zugleich gehäusenahe Wände
der Aussparung 13 bilden. Die Fortsätze 9 bzw. die Hakenspitzen 12 haben in den Aussparungen
13 ein Schwenkspiel, das die teilweise Öffnung des Gehäuses 2 ermöglicht.
[0016] Vom unteren Ende jedes Fortsatzes 9 erstreckt sich ein Arretierungsnocken 16 nach
unten, der in der Schließstellung des Schwenkdeckels 3 nahe einer Schulter 17 liegt,
die durch die gehäuseferne Wand 18 der Aussparung 13 gebildet wird. Dabei fassen die
Arretierungsnocken 16 in taschenförmige Ausnehmungen 19 ein, die seitlich durch Seitenwände
21 des Griffs 4 abgedeckt sind. Die taschenförmigen Ausnehmungen 19 sind Verlängerungen
der Aussparung 13 und laufen auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite des durch eine
nicht dargestellte Schraube lösbar befestigten Griffs 4 aus.
[0017] In der Verschlußstellung (Fig. 1) befinden sich der Arretierungsnocken 16 direkt
vor der Schulter 17, und die Hakenspitzen 12 hinter- und untergreifen das gehäuseseitige
Halteglied 8. Da die Länge 1 der Arretierungsnocken größer bemessen ist als das Spiel
s zwischen den Haltegliedern 8 und den Hakenspitzen 12, ist die Entnahme des Schwenkdeckels
3 verhindert.
[0018] In der in Fig. 3 und 4 dargestellten Offenstellung des Schwenkdeckels 3 sind die
Arretierungsnocken 16 von der Schulter 17 weggeschwenkt. Hierdurch wird die Wirksamkeit
der Verriegelung aufgehoben, wenn die Hakenspitzen 12 in Richtung des Doppelpfeils
22 entnommen werden. Dabei erweist sich ein Abstand a zwischen der Unterseite 15 des
gehäuseseitigen Haltegliedes 8 und dem oberen Ende der Schulter 17 als günstig. Der
Schwenkdeckel kann entlang des Doppelpfeils 22 aus dem Schwenklager 5 entnommen und
wieder eingesetzt werden. Das Aufschwenken des Schwenkdeckels 3 erfolgt durch Druck
auf einen Drücker 23, der sich oberhalb des Griffs 4 radial auswärts erstreckt und
beispielsweise mit dem Daumen der die Isolierkanne 1 am Griff erfassenden Bedienungshand
heruntergedrückt werden kann. Das Schließen des Schwenkdeckels 3 erfolgt automatisch
durch die Schwerkraft des Schwenkdeckels 3.
[0019] Die über die Hakenspitzen 12 gemessene Breite B entspricht der Breite des Griffs
4. Die äußere Begrenzung der Hakenspitze 12 gleicht deshalb mit den Seiten des Griffs
4 ab. Um den Hakenspitzen 12 eine größere Festigkeit zu verleihen, sind an beiden
Außenseiten der Hakenspitze 12 Wände 24 als Versteifungsrippen vorgesehen, die vom
Rand 25 des Schwenkdeckels 3 ausgehen und mit den Außenseiten der Hakenspitze 12 verbunden
sind. Im Rahmen der Erfindung gibt es viele Möglichkeiten, die Wände 24 sowohl mit
dem Rand 25 des Schwenkdeckels 3 als auch mit den Hakenspitzen 12 zu verbinden, beispielsweise
durch Kleben. In bevorzugter Ausgestaltung sind die Wände 24 einstückig an den Schwenkdeckel
3 und jeweils eine Hakenspitze 12 bzw. das schwenkdeckelseitige Halteglied 7 angeformt.
[0020] Die Wände 24 verleihen den Hakenspitzen 12 bzw. dem schwenkdeckelseitigen Halteglied
7 nicht nur eine hohe Stabilität, sondern sie erweisen sich auch als Führungsflächen,
indem sie mit ihren Innenseiten den Griff 4 mit Bewegungsspiel zwischen sich einschließen.
Außerdem stellen die Wände 24 einen Sichtschutz dar, der die Halteglieder 7, 8 sowie
die Aussparung 13 im Griff 4 verdeckt. Da die Wände 24 an der Schwenkbewegung des
Schwenkdeckels 3 teilnehmen, empfiehlt es sich ihre Ränder 26 zu runden. Es ist auch
möglich, den Abstand B zwischen den Haltegliedern 7 mit den Tiefen t der Aussparungen
13 so abzustimmen, daß hierdurch die seitliche Führung gebildet ist.
[0021] Nicht nur die Wände 24 und die Hakenspitzen 12 bilden ein einstückiges Bauteil, sondern
auch der Drücker 23 geht aus diesem Bauteil einstückig hervor. Das schwenkdeckelseitige
Halteglied 7, die Wände 24 und der Drücker 23 bilden somit eine stabile Anformung
am Schwenkdeckel 3, die sich aufgrund der besonderen Ausgestaltung einfach insbesondere
durch Spritzgießen von Kunststoff herstellen läßt.
[0022] Es ist möglich, den Drücker 23 so anzuordnen, daß er in der gewünschten (teilweisen)
Öffnung des Gehäuses 2 auf dem Griff 4 aufliegt.
[0023] Der die Öffnung 27 des Gehäuses 2 begrenzende obere Rand 28 ist nach außen schräg
aufwärts verlaufend ausgebogen.
[0024] Der Rand 25 des Schwenkdeckels 3 ist an den Rand 28 des Gehäuses 2 angepaßt und verläuft
schräg aufwärts. In der Schließstellung liegen die Ränder 25, 28 aneinander an. Hierdurch
wird auf der dem Griff 4 zugewandten Seite der Öffnung 27 eine schiefe Ebene geschaffen,
die in Richtung der Entnahme- bzw. Einsetzrichtung (Doppelpfeil 22) wirksam ist und
in die Verriegelung bzw. Arretierung des Schwenkdeckels 3 einbezogen sein kann.
[0025] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, anders geformte schwenkdeckelseitige und
gehäuseseitige Halteglieder 7, 8 einzusetzen, obwohl die vorbeschriebenen Halteglieder
7, 8 eine bevorzugte Ausgestaltungsform darstellen.
[0026] Es sind auch andere Grifformen und -befestigungen möglich als die dargestellte Grifform,
bei der der Griff sich zunächst radial auswärts erstreckt und dann nach unten abgebogen
ist. Der dargestellte Griff 4 weist eine bevorzugte Form auf, wobei seine einseitige
Befestigung nicht näher dargestellt ist und beispielsweise durch Kleben oder Schrauben
erfolgen kann.
1. Gefäß oder Kanne, insbesondere Isolierkanne, bestehend aus einem Gehäuse mit einer
oberseitigen Öffnung und einem Schwenkdeckel, der in einem Schwenklager mit außerhalb
der Öffnung verlaufender Schwenkachse zwischen seiner Schließstellung und seiner die
Öffnung wenigstens teilweise freigebenden Offenstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenklager durch ein schwenkdeckelseitiges und gehäuseseitiges Halteglied
(7, 8) gebildet ist, von denen das schwenkdeckelseitige Halteglied (7) durch einen
hakenförmigen, das gehäuseseitige Halteglied (8) übergreifenden und auf der der Öffnung
(27) abgewandten Seite hintergreifenden Fortsatz (9) gebildet ist und daß am schwenkdeckelseitigen
Halteglied (7) ein nach unten vorspringender Arretierungsnocken (16) angeordnet ist,
der in der Verschlußstellung des Schwenkdeckels (3) eine Schulter (17) am Schwenklager
(5) auf der der Öffnung (22) zugewandten Seite hintergreift.
2. Gefäß oder Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17)
durch eine Wand (18) gebildet ist, die eine taschenförmige Ausnehmung (19) zur Aufnahme
des Arretierungsnockens (16) begrenzt.
3. Gefäß oder Kanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsnocken
(16) am Fortsatz (9) angeordent ist.
4. Gefäß oder Kanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkdeckelseitige
und gehäuseseitige Halteglied (7, 8) beiderseits durch Wände (24) abgedeckt sind,
die mit dem Schwenkdeckel (3) oder dem Griff (4) verbunden sind und auf ihren einander
zugewandten Innenseiten jeweils ein Halteglied (7, 8) tragen, die den Griff (4) gabelförmig
seitlich übergreifen.
5. Gefäß oder Kanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am schwenkdeckelseitigen Halteglied (7) zwei Fortsätze (9) angeordent sind, die den
Griff (4) gabelförmig seitlich übergreifen, und daß an beiden Fortsätzen ein Arretierungsnocken
angeordnet ist.
6. Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (19) für die Arretierungsnocken
(16) sich aufwärts durchgehend erstrecken und auch der Aufnahme der Fortsätze (9)
dienen.
7. Gefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Halteglied
(8) durch gehäusenahe Wände (14, 15) der taschenförmigen Ausnehmungen (13, 19) gebildet
sind.
8. Gefäß nach einem der Ansprüche 4 bis7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4)
lösbar am Gehäuse (2) befestigt ist und die taschenförmigen Ausnehmungen (19) an der
dem Gehäuse (2) zugewandten Seite des Griffs (4) auslaufen.
9. Gefäß nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen
Ausnehmungen (19) seitlich wenigstens teilweise durch Seitenwände (21) des Griffs
(4) abgedeckt sind.