(19)
(11) EP 0 209 099 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.01.1987  Patentblatt  1987/04

(21) Anmeldenummer: 86109623.8

(22) Anmeldetag:  14.07.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F04C 2/107
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 17.07.1985 DE 3525529

(71) Anmelder: Netzsch-Mohnopumpen GmbH
D-84478 Waldkraiburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Unterstrasser, Eugen
    D-8261 Aschau/Inn (DE)
  • Kreidl, Johann
    D-8264 Waldkraiburg (DE)

(74) Vertreter: Wuesthoff, Franz, Dr.-Ing. et al
Wuesthoff & Wuesthoff Patent- und Rechtsanwälte Schweigerstrasse 2
81541 München
81541 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stator für Exzenterschneckenpumpen


    (57) Der Stator hat einen starren rohrförmigen Mantel (10) und eine elastische Auskleidung (20), die vom Mantel (10) eng umschlossen und in Bezug auf die Mittellängsachse (A) des Stators symmetrisch ist. Die Innenfläche (22, 28) der Auskleidung (20) bildet ein mehrgängiges Gewinde und be­steht im Querschnitt aus einer der Gangzahl des Gewindes gleichen Anzahl achsnaher Abschnitte (22) sowie einer ebensogroßen Anzahl konkaver Bogen (28). Die Auskleidung (20) hat an den konkaven Bogen (28) je ein Dickenminimum (30) und nahe mindestens zweien der Übergänge (II, VI) zwischen den achsnahen Abschnitten (22) und den konkaven Bogen (28), je ein Dickenmaximum (32).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Stator für Exzenter­schneckenpumpen mit einem starren rohrförmigen Mantel, dessen Innenfläche ein mehrängiges Gewinde bildet, und einer elastischen Auskleidung, die am Mantel über die ganze axiale Länge anliegt, in Bezug auf die Mittel­längsachse des Stators symmetrisch ist und eine Innen­fläche aufweist, welche ebenfalls ein mehrgängiges Ge­winde bildet, im Querschnitt aus einer der Gangzahl des Gewindes gleichen Anzahl achsnaher Abschnitte sowie einer ebensogroßen Anzahl konkaver Bogen besteht, die sich mit stetigen Übergängen an die achsnahen Abschnitte anschlie­ßen, wobei die Auskleidung an den konkaven Bogen je ein Dickenminimum aufweist.

    [0002] Bei einem bekannten Stator (DE-PS 2017620), der eine Vor­stufe dieser Gattung darstellt, ist der starre rohrför­mige Mantel innen wie außen kreiszylindrisch und dement­sprechend ist auch die Außenfläche der Auskleidung kreis­zylindrisch. Die Innenfläche der Auskleidung ist zwei­gängig und hat einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit zwei achsnahen Abschnitten und zwei halbkreisförmigen Bogen, welche die achsnahen Abschnitte miteinander ver­binden. Die beiden achsnahen Abschnitte sind leicht kon­vex, also zur Mittellängsachse des Stators hin gewölbt; dadurch soll eine bessere Abdichtung zwischen dem Stator und einem Rotor erzielt werden, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und eingängig gewendelt ist. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß die besonders dicken Zonen der elastischen Auskleidung, die deren achsnahe Abschnit­te bilden, bei dem im Betrieb auftretenden Druck eines Fördermediums stärker verformbar sind und weniger gut imstande sind, Verlustwärme an den rohrförmigen Mantel abzuleiten als die dünnen Zonen der Auskleidung.

    [0003] Deshalb haben bei einem anderen bekannten Stator (DE-PS 2709502), der die eingangs beschriebene Gattung bildet, die Innenfläche des starren rohrförmigen Mantels und die Außenfläche der elastischen Auskleidung eine Form, die ungefähr der zweigängig gewendelten Innenfläche der Aus­kleidung entspricht, wobei aber die achsnahen Abschnitte der Innenfläche der Auskleidung, dort wo die größten Gleitgeschwindigkeiten des zugehörigen Rotors auftreten, wiederum konvex nach innen gewölbte Erhebungen aufweisen und die Auskleidung an diesen achsnahen Abschnitten auch radial nach außen vorspringende Erhebungen aufweist, de­ren Dicke in der Größenordnung einer Zehnerpotenz größer als die Dicke der inneren Erhebungen ist. Die äußeren Er­hebungen der Auskleidung sind in entsprechenden Aushöh­lungen an der Innenseite des starren rohrförmigen Mantels aufgenommen. Daraus soll sich eine gleichmäßigere Ein­spannung des Rotors im Stator ergeben und ein besserer Wirkungsgrad sowie gleichzeitig eine längere Lebensdauer erreicht werden.

    [0004] Ein weiterer bekannter Stator (DE-OS 28 17 280) hat eine elastische Auskleidung, deren Innenwand ebenfalls zwei­gängig gewendelt ist und deren Außenwand einer entspre­chenden zweigängigen Wendel angenähert, jedoch in mehrere axial nebeneinanderliegende Abschnitte unterteilt ist, die in ihrer axialen Erstreckung je einem Achtel einer vollen Wendel entsprechen und je eine Zylinderfläche mit ovalem Grundriß bilden. Schneidet man einen solchen Sta­torabschnitt in einer zur Mittellängsachse des Stators normalen Ebene, die in der Mitte des betreffenden Ab­schnittes liegt, so erstrecken sich die geradlinigen Abschnitte ihrer ovalen Außenfläche parallel zu den ge­radlinigen Abschnitten der Innenfläche. Schneidet man einen solchen Statorabschnitt dagegen in einer zur Längs­mittelachse des Stators normalen Ebene mit Abstand von der genannten Mittelebene, so ist das Oval der Außenkon­tur eines solchen Schnittes gegen das Oval von dessen In­nenkontur um die Mittellängsachse in der einen oder an­deren Richtung verdreht, je nachdem auf welcher Seite der achsnormalen Mittelebene des betreffenden Statorabschnit­tes die Schnittebene liegt. In der Mittelebene sind in jeden der Statorabschnitte von außen her zwei Tangential­nuten einander diametral gegenüberliegend eingearbeitet, die sich parallel zu den geraden, achsnahen Abschnitten der Innenfläche erstrecken. Die Tangentialnuten bilden Freiräume, welche die Anlagekraft zwischen den achsnahmen Bereichen der Innenwand der elastischen Auskleidung und dem zugehörigen Rotor herabsetzen und dadurch die Reibung vermindern.

    [0005] Es ist ferner bekannt (Druckschrift "Wirkungsweise von Exzenterschneckenpumpen" der Firma Bornemann Pumpen, D-3063 Obernkirchen), daß wegen der zur Abdichtung zwi­schen Rotor und Stator erforderlichen elastischen Vor­spannung, mit der die Auskleidung den Rotor umschließt, und infolge der Relativbewegung zwischen Rotor und Sta­tor, die Auskleidung im Betrieb in den Zonen größter Gleitgeschwindigkeiten des Rotors Wulste bildet, die dem Rotor voranlaufen. Der Rotor überrollt diese Wulste je­weils in dem Maß, in dem er in einen der konkaven Bogen der Auskleidung eindringt; anschließend bilden sich neue Wulste, die dem Rotor voraneilen in dem Maß, in dem er sich aus dem konkaven Bogen entfernt.

    [0006] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein er­heblicher Teil des an der Auskleidung auftretenden Ver­schleißes mit dem ständig wiederkehrenden Entstehen und Überrollen dieser Wulste zusammenhängt.

    [0007] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diese Art des Verschleißes und die dadurch entstehenden Undichtigkeiten zu vermindern.

    [0008] Diese Aufgabe ist bei einem Stator der eingangs beschrie­benen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dicke der Auskleidung jeweils in der Richtung, in der sich die Rotations- und Translationsbewegung des zugehö­rigen Rotors addieren, mindestens von der Mitte des achs­nahen Abschnitts bis zu einem Dickenmaximum am Übergang in den konkaven Bogen kontinuierlich zunimmt und bis zum Dickenminimum im Bereich des konkaven Bogens kontinuier­lich abnimmt.

    [0009] Erfindungsgemäß liegen also die Dickenmaxima nicht mehr im mittleren Bereich jedes der achsnahen Abschnitte, in denen die Gleitgeschwindigkeit des Rotors ein Maximum hat, sondern die Dickenmaxima der Auskleidung sind an die Ränder der achsnahen Abschnitte oder sogar in die An­fangsbereiche der angrenzenden konkaven Bogen verlegt mit der Folge, daß die Auskleidung in der Mitte jedes ihrer achsnahen Abschnitte eine Dicke hat, die geringer als die maximale Dicke ist. Damit wird erreicht, daß der Rotor den Wulst, der sich vor ihm aufgebaut hat, jeweils am Eintritt in einen der konkaven Bogen der Innenfläche leichter als bei bekannten gattungsgemäßen Statoren überrollen kann, wodurch die Auskleidung geschont wird.

    [0010] Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Innen­fläche des Mantels und die Innenfläche der Auskleidung einander geometrisch ähnlich, jedoch um die Mittellängs­achse um 5 bis 15° gegeneinander verdreht. In diesem Fall hat die Auskleidung nur an einem Ende jedes achsnahen Ab­ schnittes ein Dickenmaximum; demzufolge darf sich der Ro­tor nur in einer bestimmten Richtung drehen, damit er den sich vor ihm bildenden Wulst der Auskleidung jeweils an einem Dickenmaximum überrollen kann. Die Festlegung auf eine bestimmte Drehrichtung ist jedoch bei Exzenter­schneckenpumpen nicht ungewöhnlich und begrenzt deren Einsatzmöglichkeit nicht.

    [0011] Für Fälle, in denen eine Festlegung auf eine bestimmte Drehrichtung vermieden werden soll, ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Dicke der Auskleidung in der Mitte ihrer konkaven Bogen je ein Minimum und in der Mitte jedes achsnahen Abschnitts ein zusätzliches Minimum hat. Auf diese Weise ist dafür ge­sorgt, daß der Wulst der Auskleidung, der sich vor dem Rotor bildet, bei jeder der beiden möglichen Drehrich­tungen des Rotors jeweils bei dessen Eintritt in einen konkaven Bogen verdrängt wird, ohne daß unnötige Walk­arbeit und Erwärmung entstehen.

    [0012] Diese Ausführungsform der Erfindung kann dadurch weiter­gebildet sein, daß die Dicke der Auskleidung an den zu­sätzlichen Minima nicht größer als an den Minima in der Mitte der konkaven Bogen ist.

    [0013] Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin­dung anhand je einer schematischen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Fig. 1 und 2 zeigen je einen axi­alen Schnitt einer Exzenterschneckenpumpe.

    [0014] In Fig. 1 ist ein rohrförmiger Mantel 10 dargestellt, der aus starrem Werkstoff, beispielsweise Stahl- oder Alumi­niumguß, besteht. Der Mantel 10 ist insgesamt symmetrisch in Bezug auf eine Mittellängsachse A, ist außen zylin­drisch und hat eine Innenfläche, die zweigängig gewendelt und somit in jedem beliebigen Querschnitt oval ist. Zur Innenfläche gehören zwei gerade, achsnahe Abschnitte 12, die sich parallel zu einer Hauptachse 14 zwischen zwei Querachsen 16 erstrecken und durch Halbkreisbogen 18 mit­einander verbunden sind.

    [0015] Der Mantel 10 umschließt eine Auskleidung 20 aus einem Elastomer, deren Außenfläche lückenlos an der Innenfläche 12, 18 des Mantels 10 anliegt, also ebenso wie diese In­nenfläche zweigängig gewendelt und somit in jedem belie­bigen Querschnitt oval ist. Die Auskleidung 20 hat eine Innenfläche, die ebenfalls in jedem beliebigen Quer­schnitt oval ist und zwei gerade achsnahe Abschnitte 22 aufweist, die sich parallel zu einer Hauptachse 24 er­strecken. Die achsnahen Abschnitte 22 könnten auch leicht konvex sein. Die Hauptachse 24 schneidet ebenso wie die Hauptachse 14 die Mittellängsachse A unter einem rechten Winkel; außerdem schneiden die Hauptachsen 14 und 24 ein­ander unter einem Winkel von im dargestellten Beispiel 10°. Die beiden geraden achsnahen Abschnitte 22 sind durch zwei Querachsen 26 begrenzt und durch zwei Halb­kreisbogen 28 miteinander verbunden. Jede der Querachsen 26 schneidet die benachbarte Querachse 16 unter einem Winkel von ebenfalls 10°.

    [0016] Die Innenfläche 22, 28 der Auskleidung 20 hat im dar­gestellten wie in jedem anderen Querschnitt zwei Scheitel I und V, in denen sie von der Hauptachse 24 geschnitten wird, sowie vier Übergänge II, IV, VI und VIII, in denen sie von den Querachsen 26 geschnitten wird. Die achsnahen Abschnitte 22 erstrecken sich zwischen den Übergängen II und IV bzw. VI und VIII und haben je einen Mittelpunkt III bzw. VII. Die konkaven Bogen 28 erstrecken sich zwi­schen den Übergängen VIII und II bzw. IV und VI und haben je einen der Scheitel I bzw. V als Mittelpunkt.

    [0017] Außen- und Innenfläche der Auskleidung 20 sind einander geometrisch ähnlich, begrenzen aber wegen der Verdrehung der Hauptachsen 14 und 24 Zonen unterschiedlicher Dicke. Die Auskleidung 20 hat zwei Dickenminima 30, die - bei einem Umlauf im Uhrzeigersinn betrachtet - kurz vor den Scheitelpunkten I und V liegen, sowie zwei Dickenmaxima 32, die kurz hinter den Übergängen VI bzw. II jeweils zwischen den Querachsen 16 und 26 liegen.

    [0018] In die Auskleidung 20 ist ein eingängiger Rotor 34 von kreisförmigem Querschnitt mit radialer Vorspannung einge­setzt. Der Rotor 34 dreht sich in Richtung des einge­zeichneten Pfeils; dabei tritt seine größte Gleitge­schwindigkeit vg am Punkt VII auf. Diese Gleitgeschwin­digkeit vg setzt sich zusammen aus der Translation des Rotors 34 mit der Geschwindigkeit vt und der Drehung des Rotors um seine eigene Achse.

    [0019] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Auskleidung 20 eine zweigängig gewendelte Innenfläche 22, 28, die als solche mit der in Fig. 1 dargestellten übereinstimmt. Diese Innenfläche 22, 28 ist jedoch gegen­über der ebenfalls zweigängig gewendelten Innenfläche des Mantels 10 nicht verdreht und ist dieser geometrisch nicht ähnlich. Die Innenfläche des Mantels 10, an der die Auskleidung 20 mit ihrer Außenfläche lückenlos anliegt, hat zwei einander gegenüberliegende konvexe achsnahe Be­reiche 12 von ungefähr sinusförmigem Verlauf und zwei konkave Bogen 18, die annähernd halbkreisförmig sind, im Bereich der Hauptachse 14 jedoch etwas abgeflacht sind. Die elastische Auskleidung 20 hat zwei Dickenminima 30, die auf den zusammenfallenden Hauptachsen 14 und 24 lie­gen, vier Dickenmaxima 32, die paarweise auf den eben­falls zusammenfallenden Querachsen 16 und 26 liegen, so­wie zwei zusätzliche Dickenminima 36 an den Mittelpunkten III und VII der achsnahen Bereiche 22.

    [0020] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Querschnittsprofil der elastischen Auskleidung 20 ist es gleichgültig, ob der Rotor 34 sich in Richtung des eingezeichneten Pfeils oder in entgegengesetzter Richtung dreht.


    Ansprüche

    1. Stator für Exzenterschneckenpumpen mit einem starren rohrförmigen Mantel (10), dessen Innenfläche (12, 18) ein mehrgängiges Gewinde bildet, und einer elastischen Aus­kleidung (20), die am Mantel (10) über die ganze axiale Länge anliegt, in Bezug auf die Mittellängsachse (A) des Stators symmetrisch ist und eine Innenfläche (22, 28) aufweist, welche ebenfalls ein mehrgängiges Gewinde bil­det, im Querschnitt aus einer der Gangzahl des Gewindes gleichen Anzahl achsnaher Abschnitte (22) sowie einer ebensogroßen Anzahl konkaver Bogen (28) besteht, die sich mit stetigen Übergängen (II, IV, VI, VIII) an die achs­nahen Abschnitte (22) anschliessen, wobei die Auskleidung (20) an den konkaven Bogen (28) je ein Dickenminimum (30) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Auskleidung (20) jeweils in der Richtung, in der sich Ro­tations- und Translationsbewegung des zugehörigen Rotors (34) addieren, mindestens von der Mitte des achsnahen Ab­schnitts (22) bis zu einem Dickenmaximum (32) am Übergang in den konkaven Bogen (28) kontinuierlich zunimmt und bis zum Dickenminimum (30) im Bereich des konkaven Bogens (28) kontinuierlich abnimmt.
     
    2. Stator nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­fläche (12, 18) des Mantels (10) und die Innenfläche (22, 28) der Auskleidung (20) einander geometrisch ähnlich, jedoch um die Mittellängsachse (A) um 5 bis 15° gegen­einander verdreht sind.
     
    3. Stator nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­fläche (12, 18) des Mantels (10) und die Innenfläche (22, 28) der Auskleidung (20) um 8 bis 12° gegeneinander ver­dreht sind.
     
    4. Stator nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Auskleidung (20) in der Mitte (I, V) ihrer konkaven Bogen (28) je ein Minimum (30) und in der Mitte (III, VII) jedes achsnahen Abschnitts (22) ein zusätzliches Minimum (36) hat.
     
    5. Stator nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Auskleidung (20) an den zusätzlichen Minima (36) nicht größer als an den Minima (30) in der Mitte (I,V) der konkaven Bogen (28) ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht