[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagleiste für den Rotor eines Prallbrechers
o.dgl. Zerkleinerungsmaschine mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
[0002] Ein Schlagleiste dieser Art ist vorbekannt aus der DE-PS 93 08 39. Diese Schlagleiste
hat eine im Querschnitt C- oder V-förmige Gestalt dadurch, daß die auf die Drehrichtung
des Rotors bezogene Vorderseite eine sich in Längsrichtung erstreckende stumpfwinklige
Ausnehmung bzw. Einkerbung aufweist. Diese Schlagleiste wird dadurch in den Rotors
eingespannt, daß besondere Klemmstücke in die Ausnehmung hineingreifen und an der
tiefsten Stelle der Ausnehmung, die gleichzeitig eine Einschnürung für die Schlagleiste
bedeutet, zur Anlage kommen. Der zugehörige Rotor ist ferner so gestaltet, daß die
Schlagleiste im Arbeitseinsatz mit ihrer durchgehend ebenen Rückseite - bezogen auf
die Rotordrehachse - außerhalb der Einschnürung unter der Einwirkung tangentialer
Kräfte abgestützt wird. Durch die geringe Materialstärke in der Leistenmitte, also
im Bereich der Symmetrieebene, ist diese bekannte Schlagleiste stark bruchgefährdet.
Wenn zur Abwendung dieses Übels die Einschnürung durch eine flachere Ausbildung der
Ausnehmung eine größere Materialstärke erhält, ist die Halterung der Leiste gegen
die in radialer Richtung wirkenden hohen Fliehkräfte nicht mehr hinreichend gesichert.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagleiste der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß eine hohe Sicherheit gegen Bruch und in der Halterung gegenüber
Belastungen sowohl durch tangentiale als auch durch radiale Kräfte erzielt wird. Die
Aufgabe ist gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
[0004] Schlagleisten, bei der die Einschnürung durch beidseitig angeordnete Nuten gebildet
ist, die jeweils von außen nach innen zur Symmetrieebene hin geneigt verlaufende,
im wesentlichen ebene Halterungsflächen aufweisen, sind zwar bereits bekannt, jedoch
sind diese nicht C-förmig gekrümmt ausgebildet. Vor allem sind diese bekannten Schlagleisten
aber nicht an ihrer Rückseite von der Rotordrehachse aus außerhalb der Einschnürung
gegenüber dem Angriff tangentialer Kräfte abgestützt und somit gegen diese Belastung
unzureichend gesichert. Außerdem sind die bekannten Schlagleisten, welche im Querschnitt
etwa die Form eines doppelten T aufweisen, materialaufwendig und weisen damit auch
ein hohes Gewicht auf.
[0005] Die neue Schlagleiste bringt vor allem den Vorteil, daß sie unter den verschiedenen
Belastungsarten stabil in ihrer Halterung sitzt und bei verhältnismäßig geringem
Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist. Diese wird insbesondere dadurch erzielt, daß
im Bereich der Einschnürung, wo die größten Biegespannungen auftreten, diese dadurch
erheblich verringert werden, daß die Rückseite außerhalb der Einschnürung zur Aufnahme
tangentialer Kräfte abgestützt ist. Die neue Schlagleiste ist ferner infolge günstiger
Schwerpunktslage und gleichzeitiger beidseitiger Halterung für radiale Kräfte gegen
Kippbewegungen, die zu vorzeitigem Verschleiß führen, vollständig gesichert. Ferner
ist durch das günstige Verhältnis zwischen Festigkeit und Gewicht ein Senken der Herstellungskosten
infolge Materialersparnis erzielbar.
[0006] Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich daraus, daß die Halterungsflächen von
außen nach innen zur Symmetrieebene hin geneigt und im wesentlichen eben sind. Durch
die ebene Ausbildung ist eine einfache Fertigung auch der am Rotor jeweils angeordneten
Gegenflächen gewährleistet. Unterstützt wird dieser Vorteil dadurch, daß die Halterungsflächen
nicht nur an einer, sondern zu beiden Seiten von der Symmetrieebene jeweils im gleichen
Abstand angeordnet sind, und daß sich außen an die geneigten Halterungsflächen - abgesehen
von den üblichen Kantenabrundungen - Stützflächen zur Aufnahme tangentialer Kräfte
anschließen. Durch Anordnung dieser Stützflächen nicht nur an der Rückseite, sondern
auch an der Vorderseite wird die Abstützung gegenüber radialen Kräften entsprechend
erhöht. Mit Vorteil sind dabei diese Stützflächen größer als die Halterungsflächen
ausgebildet und verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Symmetrieebene der Schlagleiste.
[0007] Durch die vorteilhafte Formgebung bereitet es auch keinerlei Schwierigkeiten, die
am Rotor angeordneten Gegenstützflächen jeweils gleich groß auszubilden. Die den geneigten
Flächen der Schlagleiste gegenüberliegenden Gegenflächen des Rotors sind selbstverständlich
jeweils mit den entsprechenden Neigungen versehen. Bevorzugte Werte für die Neigung
der Halterungsflächen sind dabei im Anspruch 3 wiedergegeben.
[0008] Die Sicherheit gegen ein Kippen der Leiste infolge der auftretenden radialen Kräfte
wird noch weiter dadurch erhöht, daß die Vorderseite der Schlagleiste eine in Längsrichtung
durchgehende Vertiefung auf weist und daß diese Vertiefung gegenüber den Stützflächen
jeweils zurückspringt.
[0009] Die bezogen auf die Symmetrieebene außen liegenden Konturen der Schlagleiste können
entsprechend den Anforderungen, die sich aus den zu zerkleinernden verschiedenen
Materialien ergeben, ausgestaltet werden. Eine weitere Materialeinsparung ergibt sich,
wenn die äußeren Ecken der Rückseite eine in Längsrichtung durchgehende, bis zur
Stützfläche reichende Abflachung aufweisen, was noch dadurch verstärkt wird, daß
die Abflachung eine in Längsrichtung durchgehende Vertiefung aufweist.
[0010] Im Regelfall erstreckt sich die Schlagleiste über die gesamte Breite des Rotors und
wird in die Schlagleisten-Aufnahme von der Stirnseite des Rotors eingeschoben. Die
Schlagleisten können jedoch, insbesondere bei Rotoren größerer Breite, in ihrer Längserstreckung
auch unterteilt sein.
[0011] In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Schlagleiste nach der Erfindung
dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Rotors eines Prallbrechers mit eingesetzter Schlagleiste
im Schnitt quer zur Rotor-Längsachse,
Fig. 2 bis 4 drei weitere Ausführungen der Schlagleiste jeweils im Querschnitt.
[0012] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Schlagleiste 1 im Rotors 2 eines Prallbrechers
durch Schienen 3 und 4 gehalten, welche sich parallel zur Achse der Rotorwelle 5 erstrecken
und in entsprechenden Ausnehmungen 6 der sich quer zur Rotor-Achse erstreckenden und
an gleichmäßig auf die Länge des Rotors verteilten Rotorscheiben 7 befestigt sind.
Die vier Ausnehmungen 6 und damit auch die Schlagleisten 1 verteilen sich gleichmäßig
über den Außenumfang der Rotorscheiben 7. Die Schienen 3 und 4 weisen jeweils einen
trapezförmigen, sich zur Schlagleiste 1 hin verjüngenden Vorsprung 8 und 9 auf, der
in entsprechend geformte Längsnuten 10 und 11 der Schlagleisten 1 jeweils eingreift.
Die der - bezogen auf die Rotor-Drehrichtung - vorderen Seite der Schlagleiste 1
gegenüberliegende Schiene 4 ist an ihrer Außenfläche durch eine Rotorschutzplatte
12 abgedeckt, die durch Anschrauben auswechselbar befestigt ist.
[0013] Die Nuten 10 und 11 der bezogen auf ihren Querschnitt symmetrisch und etwa C-förmig
ausgebildeten Schlagleiste 1 weisen jeweils eine Grundfläche 13 und 14 auf, die zueinander
plan-parallel angeordnet sind und an welche sich - bezogen auf ihren Querschnitt -
beidendig jeweils eine Halterungsfläche 15 und 16 anschließt, deren Neigung zur Symmetrieebene
17 jeweils 30° beträgt. Alle vier Halterungsflächen 15, 16 haben untereinander die
gleiche Größe und sind von der Symmetrieebene 17 im gleichen Abstand angeordnet. Auf
dem halben Abstand zwischen den Grundflächen 13 und 14 liegt auf der Symmetrieebene
der Flächen-Schwerpunkt 18 des Schlagleisten-Querschnitts. Die durch den Schwerpunkt
18 senkrecht zur Symmetrieebene 17 verlaufende Fläche 19 läuft gleichzeitig zumindest
annähernd durch die Drehachse des Rotors 2. Daraus ergibt sich, daß - bei entsprechender
Berücksichtigung des auftretenden Verschleißes - auf die Halterungen der Schlagleiste
durch radiale Kräfte in beiden Richtungen praktisch kein Kippmoment ausgeübt wird
und die Leiste somit äußerst stabil "sitzt".
[0014] An die Halterungsflächen 15 und 16 schließen sich nach außen hin hinter den üblichen
Eckabrundungen jeweils Stützflächen 20 und 21 an, welche jeweils parallel zur senkrechten
Ebene 19 bzw. senkrecht zur Symmetrieebene 17 verlaufen. Die an der Rückseite der
Schlagleiste angeordneten Stützflächen 20 sind größer als die an der Vorderseite angeordneten
Stützflächen 21 und erstrecken sich somit von der Symmetrieebene aus weiter nach
außen. Der im eingebauten Zustand der Schlagleiste außenliegenden Stützfläche 20 liegt
ein angeschraubter, also auswechselbarer Stützbalken 22 gegenüber, der in die Schiene
3 eingebettet ist. Der bezogen auf den Flächenschwerpunkt 18 diagonal gegenüberliegenden,
im eingebauten Zustand also innenliegenden Stützfläche 21 liegt eine Gegenstützfläche23der
Schiene 4 gegenüber, die sich ebenfalls über die gesamte Schlagleisten- bzw. Schienenlänge
erstreckt. Dadurch, daß unter radialer Belastung der Stützbalken 22 und gleichzeitig
die Gegenstützfläche 23 beaufschlagt werden, ergeben sich im Bereich der Symmetrieebene
17, also der Einschnürung der Schlagleiste, äußerst geringe Biegekräfte.
[0015] An die vorderseitigen Stützflächen 21 schließen sich nach außen hin in Längsrichtung
durchgehende Vertiefungen 24 an, bevor in ihrem weiteren Verlauf die Vorderseite
stetig nach vorn vorspringt und damit die C-Form der Schlagleiste bildet. Die äußeren
vorderen Kanten 25, die eine Abrundung aufweisen, bilden den Scheitelpunkt eines Keils,
der in ungebrauchtem Zustand der Schlagleiste etwa einen Winkel von 85° aufweist.
Die Kanten 25 springen gegenüber der Verlängerungsebene der Stützflächen 21 nach
außen vor. Die zwischen der Vorder- und der Rückseite der Schlagleiste liegenden
Außenflächen sind bei diesem Ausführungsbeispiel plan-parallel zueinander angeordnet.
[0016] Daraus ergibt sich eine besonders starke Ausbildung der Schlagleiste für höchste
Beanspruchungen. Zwischen den Außenflächen 26 und der Rückseite ist jeweils eine eine
Vertiefung 27 aufweisende fasenartige Abflachung angeordnet, welche die Stabilität
der Schlagleiste praktisch nicht schwächt.
[0017] Die Schlagleiste 1' unterscheidet sich von der Schlagleiste 1 nach dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß ihre Außenflächen 26' nicht plan-parallel
zueinander verlaufen, sondern - abgesehen von einem kleinen an die äußeren vorderen
Kanten 25 anschließenden Flächenstück - zur Rückseite der Schlagleiste hin konvergieren.
Dadurch wird der Winkel des das Material beaufschlagenden Keiles der Schlagleiste
praktisch verkleinert und der Aufwand an Material geringer. Eine weitere Materialeinsparung
ergibt sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei welchem die Schlagleiste 1"
sich von der Schlagleiste 1' nach Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß ihre rückseitigen
Stützflächen 20' nach außen hin zur Vorderseite geneigt sind. Der Neigungswinkel beträgt
bezogen auf auf die senkrechte Ebene 19 etwa 15°.
[0018] Die in Fig. 4 dargestellte Schlagleiste 1'" weist ebenso wie die Schlagleiste 1"
zur Vorderseite hin geneigte Stützflächen 20' auf, die Vertiefungen 24' an ihrer
Vorderseite springen jedoch im Gegensatz zu den Schlagleisten nach den anderen Ausführungsbeispielen
gegenüber den Stützflächen 21 nicht zurück. Zwischen ihren zur Rückseite hin konvergierenden
Außenflächen 26' und den rückseitigen Stützflächen 20' ist jeweils eine Abflachung
28 angefast.
[0019] Die Merkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele von Schlagleisten können, wenn
es im Einzelfall zweck mäßig ist, auch auf andere Weise miteinander kombiniert werden.
Die Schlagleisten brauchen lediglich an ihren Stütz- bzw. Auflageflächen oberflächenbearbeitet
zu werden. Zur Aufnahme von Schubkräften, die in Richtung der Rotorachse wirken, können
die Schlagleisten in bekannter Weise mit Ausnehmungen versehen sein, die vorteilhaft
von der rückseitigen Grundfläche 13 ausgehen.
[0020] Als Werkstoff für die Schlagleisten kommen alle geeigneten biegebeanspruchbaren
Verschleißwerkstoffe in Betracht. Im Regelfall handelt es sich dabei um Stahlguß
mit hohen Gehalten an Chrom und Nickel. Wegen der hohen Stabilität der neuen Schlagleiste
gegenüber Biegebeanspruchungen ist es jedoch in Fällen weniger hoher Belastung sogar
möglich, Material von geringerer Biegefestigkeit, das dementsprechend billiger ist,
einzusetzen.
[0021] Die Schlagleisten nach der Erfindung sind praktisch für die Zerkleinerung sämtlicher
Gesteinsarten einsetzbar, insbesondere ist ihr Einsatz jedoch vorteilhaft bei Prallbrechern
für Hartgestein wie Basalt, Diabas, Granit, Kies u.ä. Gesteinsarten.
1. Schlagleiste für den Rotor eines Prallbrechers o.dgl. Zerkleinerungsmaschine, deren
auf die Längserstreckung bezogener Querschnitt symmetrisch und etwa C-förmig mit der
Öffnung zur Vorderseite hin gekrümmt ist und in der Symmetrieebene eine Einschnürung
aufweist, und ihre Rückseite von der Rotordrehachse aus außerhalb der Einschnürung
für tangentiale Kräfte abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung
durch beidseitig angeordnete Nuten (10, 11) gebildet ist, die auf ihren Querschnitt
bezogen beidendig jeweils eine Halterungsfläche zur Aufnahme radialer Kräfte bilden.
2. Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsflächen
(15, 16) von außen nach innen zur Symmetrieebene hin geneigt und im wesentlichen eben
sind.
3. Schlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Halterungsflächen
(15, 16) 20 bis 50°, vorzugsweise 30 bis 40° bezogen auf die Symmetrieebene (17) beträgt.
4. Schlagleiste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsflächen
(15, 16) von der Symmetrieebene (17) jeweils im gleichen Abstand angeordnet sind.
5. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie sich außen an die geneigten Halterungsflächen (15, 16) anschließende Stützflächen
(20, 21) zur Aufnahme tangentialer Kräfte aufweist.
6. Schlagleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (20,
21) größer als die Halterungsflächen (15, 16) sind.
7. Schlagleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
an den Vorderseiten angeordneten Stützflächen (21) im wesentlichen senkrecht zur
Symmetrieebene verlaufen.
8. Schlagleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderseite eine in Längsrichtung durchgehende Vertiefung (24, 24') aufweist.
9. Schlagleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) gegenüber
den Stützflächen jeweils zurückspringt.
10. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Kanten der Vorderseiten - querschnittsbezogen - spitzwinklig ausgebildet
sind.
11. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützflächen (20') der Rückseite nach außen zur Vorderseite hin geneigt sind.
12. Schlagleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung 5 bis 30°,
vorzugsweise 10 bis 20°, bezogen auf eine Senkrechte zur Symmetrieebene (17) beträgt.
13. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebenen Grundflächen (13, 14) der beidseitig angeordneten Nuten (10, 11) plan-parallel
zueinander verlaufen.
14. Schlagleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Ecken der Rückseite eine in Längsrichtung durchgehende, bis zur rückseitigen
Stützfläche (20') reichende Abflachung (28) aufweisen.
15. Schlagleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung eine
in Längsrichtung durchgehende Vertiefung (27) aufweist.