[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Uberkorn aus dem heißen
Austragsmaterial eines Drehrohrofens bei der
Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Materialien zu Eisenschwamm, bestehend aus einem
stationären Ofenkopf, der das Austragsende des Drehrohrofens gasdicht umfaßt, einer
im Ofenkopf angeordneten siebartigen Trennvorrichtung, einer am Ofenkopf angeordneten
Austragsvorrichtung für das Überkorn und einer Austragsvorrichtung für das durch die
siebartige
Trenn- vorrichtung gehende Korn.
[0002] Das
Austragsmaterial des Drehrohrofens besteht aus einem Gemenge von Eisenschwamm, überschüssiger
Kohle, Asche und eventuell Entschwefelungsmittel. Es wird mit einer Temperatur von
etwa 800 bis 1200°C ausgetragen. Das Austragsmaterial kann neben der normalen Körnung
auch Stücke mit Überkorngröße enthalten, wie abgefallene Ansätze, agglomerierte Teile
der Beschickung oder Stücke aus der feuerfesten Auskleidung. Dieses Uberkorn muß vor
dem Einschmelzen des Austragsmaterials abgetrennt werden. Wenn das Austragsmaterial
im heißen Zustand in den Einschmelzofen chargiert werden soll, muß die
Abtren- nung des Überkorns im heißen Zustand erfolgen, und das Austragsmaterial muß
vor dem Zutritt von Luft geschützt werden, damit eine Reoxidation vermieden wird.
In manchen Fällen soll außerdem auch das Feinkorn im heißen Zustand abgesiebt werden,
ehe das Material in den Einschmelzofen chargiert wird. Auch in diesem Fall muß eine
Reoxidation vermieden werden.
[0003] Aus der DE-OS 31 23 589 ist eine Trennvorrichtung bekannt, bei der im Ofenkopf zunächst
ein Grobrost zur Abtrennung des Überkorns angeordnet ist, wobei das Überkorn durch
eine Klappe aus dem Ofenkopf fällt. Unter dem Grobrost ist ein schwing- oder
Rüttelsieb angeordnet. Das Feinkorn fällt durch eine Schurre in eine
Kühltrommel, und die Produktion fällt vom Sieb durch eine Schurre in einen fahrbaren
Transportbehälter, der in einen Elektroofen entleert wird. Bei dieser Anordnung kann
eine Überfüllung des Transportbehälters erfolgen, die beträchtliche Probleme ergibt.
Außerdem muß bei einer Störung im Abtransport der Produktion der Drehrohrofen stillgesetzt
werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen reibungslosen Abzug und Transport
des abgetrennten heißen Materials zu ermöglichen und Stillsetzungen des Drehrohrofens
zu vermeiden.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß Jie siebartige Trennvorrichtung
als starrer gekühlter Rost l ausgebildet und geneigt angeordnet ist, am Ofenkopf 2
ein Auffangbehälter 3 für das Überkorn angeordnet ist, der
Auffangbe- hälter 3 am Austragsende mit einem Verschlußschieber 4 versehen ist, der
Auffangbehälter 3 von einem Außenbehälter 5 gasdicht umschlossen ist, der Außenbehälter
5 mit einer gasdichten Verschlußklappe 6 und einem gasdichten Anschluß 7 für einen
Transportbehälter 8 ausgestattet ist, der Ofenkopf 2 unter dem Rost 1 als Pufferbunker
9 für das durchfallende Korn ausgebildet ist, an den Pufferbunker 9 ein
Dosierbunker 10 mit einer gasdichten oberen Verschlußvorrichtung 11 angeschlossen ist,
der Dosierbunker 10 an der
Austragsseite mit einer gasdichten unteren Verschlußvorrichtung 12 und einem gasdichten
Anschluß 13 für einen Transportbehälter 14 ausgestattet ist, und das Volumen des
Dosierbunkers 10 kleiner ist als das Volumen des Transportbehälters 14. zwischen dem
stationären Ofenkopf und dem in ihm rotierenden Ende des Drehrohrofens ist eine der
üblichen Dichtungen angeordnet, die ein Eindringen von Luft verhindert. Der Ofenkopf
kann für Reparaturzwecke verfahrbar ausgebildet sein. Die Kühlung des Rostes kann
mittels flüssiger oder gasförmiger Kühlmedien erfolgen, die in den Rost eingeleitet
werden, den Rost oder Teile des Rostes durchfließen und dann wieder aus dem Rost abgeleitet
werden. Im allgemeinen wird Wasser als Kühlmedium verwendet. Der Auffangbehälter für
das Überkorn besteht zweckmäßigerweise aus einer geneigten Schurre, in die das Überkorn
vom Rost hineinfällt und bei geschlossenem Verschlußschieber gesammelt wird.
[0006] Der Außenbehälter umschließt das Austragsende des
Auffangbe- hälters gasdicht und ist so ausgebildet, daß der VerschluBschieber in geöffneter
Stellung in ihm Platz hat, und daß die Verschlußklappe unterhalb des Austragsendes
des Auffangbehälters in dem Außenbehälter angeordnet werden kann. Wenn ein
[0007] Transportbehälter an den Außenbehälter angeschlossen ist, können sowohl der Verschlußschieber
als auch die Verschlußklappe in der öffnungsstellung stehen, so daß Überkorn sofort
in den Transportbehälter fällt. Wenn das Überkorn bei geschlossenem Verschlußschieber
in dem Auffangbehälter gesammelt wird, wird vor einer Entleerung des Auffangbehälters
zunächst die Verschlußklappe geöffnet, so daß das Überkorn nicht auf die geschlossene
Verschlußklappe fällt. Die gasdichten Verschlußvorrichtungen zwischen Pufferbunker
und
Dosierbunker und am Austragsende des Dosierbunkers werden zweckmäßigerweise als gasdichte
Materialschieber ausgebildet. Das kleiniere Volumen des
Dosierbunkers im Vergleich zum Volumen des Transportbehälters verhindert eine Überfüllung
des Transportbehälters und verhindert ein Schließen des Schiebers gegen eine Materialsäule.
Das Nutzvolumen des Dosierbunkers wird zweckmäßigerweise auf 75 bis 90%, vorzugsweise
etwa 85%, des Nutzvolumens des Transportbehälters eingestellt. Die Füllung des
Dosier- bunkers aus dem Pufferbunker bei geschlossenem Auslaßschieber und geöffnetem
Einlaßschieber erfolgt vorzugsweise so, daß der
Dosierbunker nicht völlig gefüllt wird. Dadurch wird erreicht, daß auch der obere Schieber
nicht gegen eine Materialsäule geschlossen werden muß. Dies kann dadurch erfolgen,
daß der zeitliche Takt der Füllung des Dosierbunkers aus dem Pufferbunker so gewählt
wird, daß das im Pufferbunker vorhandene Volumen an Material kleiner ist als das Nutzvolumen
des
Dosierbunkers. Der erforderliche zeitliche Takt kann z.B. durch Meßsonden ermittelt
werden.
[0008] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Verschlußschieber 4 am Auffangbehälter
3 als Segmentschieber ausgebildet ist. Ein Segmentschieber ist besonders unempfindlich
gegen das Aufprallen von heißem Überkorn.
[0009] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Rost 1 unter einem Winkel
von 25 bis 32° zur Horizontalen angeordnet ist. Dieser Winkel ergibt sehr gute Trennerfolge
ohne Gefahr der Verstopfung des Rostes.
[0010] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Rost 1 aus gekühlten Längsstäben
15 und Quer-Sprossen 16 unterhalb der Gleitebene 17 der Längsstäbe 15 besteht. Dadurch
wird ein gutes Rutschen des Materials erzielt und gleichzeitig das Durchfallen von
schieferartigen, größeren Stücken verhindert. Außerdem wird eine Erweiterung der Spaltöffnung
zwischen den Längsstäben durch Verformung der Längsstäbe verhindert. Die Quer-Sprossen
benötigen keine Kühlung.
[0011] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Quer-Sprossen 16 einseitig
an den Längsstäben 15 befestigt sind. Dadurch wird die Übertragung von thermischen
Dehnungen vermieden und eine leichte Auswechselbarkeit erzielt.
[0012] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß zwischen
Pufferbunker 9 und Auffangbehälter 3 eine Überlaufstelle 18 angeordnet ist. Die Uberlaufstelle
ermöglicht den Austrag des gesamten Materials durch einen der beiden Austrags-Stränge,
wenn in dem anderen Austrags-Strang eine Störung vorliegt.
[0013] Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß unter dem Rost 1 ein angetriebenes
Sieb 19 mit gegenläufiger Neigung zum Rost 1 angeordnet ist, das Grobkorn in den Pufferbunker
9 fällt, und zwischen dem
Pufferbunker 9 und dem Auffangbehälter 3 ein zweiter
Pufferbunker 20 für das durch das Sieb 19 fallende Feinkorn angeordnet ist, der zweite
Pufferbunker 20 mit einer gasdichten Verschlußvorrichtung 21 ausgestattet ist und
mit einer Verbindungsleitung 22 an einen Kühler 23 angeschlossen ist. Dadurch kann
aus dem Material das Grobkorn als Produkt-Fraktion von dem Feinkorn (Abrieb, Asche,
Entschwefelungsmittel, überschüssige Kohle) im heißen Zustand getrennt werden, wenn
diese Trennung für die Weiterverarbeitung erforderlich ist. Der Kühler ist gasdicht
an die Verbindungsleitung angeschlossen und steht unter Ofenatmosphäre. Die Kühlung
erfolgt auf indirektem Wege. Die Tragkonstruktion des Siebes wird gekühlt.
[0014] Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Ofenkopf mit einer Abtrennung des Uberkorns
und einem Austragsweg für die Produktion.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Ofenkopf mit einer Abtrennung des Überkorns
und einer Trennung des durchgefallenen Materials in eine gröbere Produkt-Fraktion
und eine Fein-Fraktion.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen vergrößerten Teil des gekühlten Rostes für die
Abtrennung des Uberkorns.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß I-I in Fig. 3.
[0015] Der stationäre Ofenkopf 2 umschließt gasdicht das Austragsende des Drehrohrofens
24. Das
Austragsgut fällt auf den starren Rost 1. In den Rost 1 wird über Leitung 25 Kühlwasser
eingeleitet, und über Leitung 26 wird das erwärmte Kühlwasser abgeleitet. Der Rost
1 ist unter einem Winkel von 30° angeordnet. Das Uberkorn fällt vom Ende des Rostes
1 in den Auffangbehälter 3, dessen Austragsende durch den Segmentschieber 4 verschlossen
ist. Der Auffangbehälter 3 und der Segmentschieber 4 sind von dem Außenbehälter 5
gasdicht umschlossen.
[0016] Innerhalb des Außenbehälters 5 ist die gasdichte Verschlußklappe 6 angeordnet. Die
Klappe 6 dichtet gegen die Dichtungen 27, die an den Wänden 28 befestigt sind. Die
Dichtung 27 ist so angeordnet, daß sie außerhalb des Materialstromes liegt. Am unteren
Ende des Außenbehälters 5 ist ein gasdichter teleskopartiger Anschluß 7 für den Transportbehälter
8 angeordnet. Zum Entleeren des Auffangbehälters 3 wird die Verschlußklappe 6 in die
offene Stellung 6a gebracht und dann der Segmentschieber 4 in die offene Stellung
4a gebracht. Das durch den Rost 1 fallende Material fällt in den Pufferbunker 9. Am
unteren Ende des
Fufferbunkers 9 ist ein gasdichter Schieber 11 als Verschlußvorrichtung angeordnet,
an den der
Dosierbunker 10 angeschlossen ist. Der
Dosierbunker 10 hat am unteren Ende einen gasdichten Schieber 12 als Verschlußvorrichtung.
An dem Schieber 12 ist ein gasdichter teleskopartiger Anschluß 13 für den Transportbehälter
14 angeordnet. Die Antriebe für die Verschlußvorrichtungen sind so miteinander verbunden,
daß Fehlbedienungen verhindert werden. Pufferbunker 9 und Auffangbehälter 3 sind durch
ein Überlaufwehr 18 als Überlaufstelle miteinander verbunden, so daß bei Störungen
eines Transportsystems der Drehrohrofenbetrieb nicht sofort unterbrochen werden muß.
[0017] In Figur 2 ist zusätzlich im Ofenkopf 2 unterhalb des Rostes 1 ein mechanisch angetriebenes
S
; b
19 angeordnet, das eine gegenläufige Neigung zu dem Rost 1 hat. Der Antrieb 29 für
das Sieb 19 ist außerhalb des Ofenkopfes 2 angeordnet. Die
Trag- konstruktion für den Siebbelag wird durch Kühlwasser gekühlt, das über Leitung
30 eingeleitet und über Leitung 31 abgeleitet wird. Das durch den Rost 1 fallende
Material wird über die Schurre 32 dem Sieb 19 aufgegeben. Das grobe Material fällt
als Produkt-Fraktion vom Sieb 19 in den Pufferbunker 9. Das durch das Sieb fallende
feinkörnige Material fällt in den zweiten Pufferbunker 20, der am unteren Ende einen
gasdichten Schieber 21 als Verschlußvorrichtung hat. An den Schieber 21 ist eine Verbindungsleitung
22 angeschlossen, die gasdicht in den
Drehrohrkühler 23 führt. Der Schieber 21 kann ständig offen sein und nur für Reparaturarbeiten
geschlossen werden. Zwischen dem Pufferbunker 9 und dem zweiten Pufferbunker 20 ist
ein Überlaufwehr 18a angeordnet.
[0018] Der Rost 1 (Figuren 3 und 4) besteht aus Längsstäben 15, wobei jeder einen Wasserzulauf
25 und Wasserablauf 26 hat. Die Quer-Sprossen 16 sind unterhalb der Gleitebenen 17
der Längsstäbe 15 an den Längsstäben 15 befestigt. Die Quer-Sprossen 16 sind jeweils
nur einseitig an einem Längsstab 15 befestigt, so daß keine Zwängungen durch thermische
Ausdehnungen auftreten können.
[0019] Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das getrennte, heiße Material unter
völligem Luftabschluß in Transportbehälter ausgetragen werden kann, eine genaue Dosierung
des ausgetragenen Volumens erfolgt und damit eine Überfüllung von Transportbehältern
mit Sicherheit vermieden wird. Außerdem kann bei einer Störung an einem Transportweg
der andere Transportweg für den Austrag des gesamten Materials benutzt werden und
damit eine sofortige Stillsetzung des Drehrohrofens vermieden werden.
1. Vorrichtung zum Abtrennen von Überkorn aus dem heißen Austragsmaterial eines Drehrohrofens
bei der Direktreduktion von eisenoxidhaltigen Materialien zu Eisenschwamm, bestehend aus einem
stationären Ofenkopf, der das Austragsende des Drehrohrofens gasdicht umfaßt, einer
im Ofenkopf angeordneten siebartigen Trennvorrichtung, einer am Ofenkopf angeordneten
Austragsvorrichtung für das Überkorn und einer Austragsvorrichtung für das durch die
siebartige Trennvorrichtung gehende Korn, dadurch gekennzeichnet, daß die siebartige
Trennvorrich- tung als starrer gekühlter Rost (1) ausgebildet und geneigt angeordnet
ist, am Ofenkopf (2) ein Auffangbehälter (3) für das Überkorn angeordnet ist, der
Auffangbehälter (3) am Austragsende mit einem Verschlußschieber (4) versehen ist,
der Auffangbehälter (3) von einem Außenbehälter (S) gasdicht umschlossen ist, der
Außenbehälter (5) mit einer gasdichten Verschlußklappe (6) und einem gasdichten Anschluß
(7) für einen Transportbehälter (8) ausgestattet ist, der Ofenkopf (2) unter dem Rost
(1) als Pufferbunker (9) für das durchfallende Korn ausgebildet ist, an den Pufferbunker (9) ein Dosierbunker (10) mit einer gasdichten oberen Verschlußvorrichtung (11) angeschlossen
ist, der Dosierbunker (10) an der Austragsseite mit einer gasdichten unteren Verschlußvorrichtung
(12) und einem gasdichten Anschluß (13) für einen Transportbehälter (14) ausgestattet
ist, und das Volumen des Dosierbunkers (10) kleiner ist als das Volumen des Transportbehälters (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber
(4) am Auffangbehälter (3) als Segmentschieber ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (1) unter
einem Winkel von 25 bis 32° zur Horizontalen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost
(1) aus gekühlten Längsstäben (15) und Quer-Sprossen (16) unterhalb der Gleitebene
(17) der Längsstäbe (15) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Sprossen (16)
einseitig an den Längsstäben (15) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Pufferbunker (9) und Auffangbehälter (3) eine Überlaufstelle (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter
dem Rost (1) ein angetriebenes Sieb (19) mit gegenläufiger Neigung zum Rost (1) angeordnet
ist, das Grobkorn in den Pufferbunker (9) fällt, und zwischen dem Pufferbunker (9) und dem Auffangbehälter (3) ein zweiter Pufferbunker (20) für das durch das Sieb (19) fallende Feinkorn angeordnet ist, der
zweite Pufferbunker (20) mit einer gasdichten Verschlußvorrichtung (21) ausgestattet
ist und mit einer Verbindungsleitung (22) an einen Kühler (23) angeschlossen ist.