[0001] Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Art.
[0002] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. GM 75 16 635 ist ein elektromagnetisches Relais
bekannt, bei dem der Anker durch ein Federelement in einer für den Betrieb dieses
Relais gewünschten Lage gehalten wird. Bei dem bekannten Relais hält das Federelement
den Anker in seiner Ruhestellung, falls keine magnetische Kraftwirkung durch die Spule
des Relais ausgeübt wird.
[0003] Für die Lagerung und Führung des Ankers sind aber zusätzliche Elemente notwendig,
welche, da der Anker linear verschieblich angeordnet ist, zu einer relativ großen
Reibung führen. Auch ist die Montage relativ umständlich.
[0004] Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der
obengenannten Gattung derart auszubilden, daß einerseits zur Kontaktbetätigung nur
eine relativ geringe elektromagnetische Kraftwirkung erforderlich ist, und daß andererseits
die Montage durch eine einfache Handhabung - und gegebenenfalls automatisiert - vorgenommen
werden kann.
[0005] Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß kein Achsenelement oder dergleichen
vorgesehen werden muß, wobei durch die Gestaltung gemäß vorteilhafter Weiterbildungen
der Magnetfluß durch die feromagnetischen Bereiche ohne Einschränkung sichergestellt
ist. Dadurch, daß das Federelement als im wesentlichen ebenes Stanzteil aus Federblech
ausgebildet ist, läßt es sich in einfacher Weise in seine Funktionsstellung schieben.
Dazu wird zunächst der Klappanker zwischen die stegartigen Ansätze des Jochs eingefügt,
wobei der Weg des Klappankers durch in seinem die Abwinklung bildenden Krümmungsbereich
vorhandenen Aussparungen von den stegartigen Ansätzen umfaßt ist. Zwischen den Aussparungen
hat der Anker so viel Spiel, daß er in dieser Position in die Betriebsstellungen Schwenken
kann.
[0006] Ein Herausfallen des Klappankers wird nunmehr durch das Einschieben des Federelementes
verhindert, dessen Weg in Richtung der Stegenden durch an diesen Stegen vorhandene
Anschläge begrenzt wird. In der anderen Richtung stützt es sich an der gegenüberliegenden
äußeren Fläche des Klappankers ab. Das Federelement ist seinerseits gegen Herausfallen
durch mindestens eine Abwinklung an den Enden seiner zungenartigen Scnenkel gehindert,
welche der Krümmung der Abwinklung des Klappankers folgen und sich an diese anlegen.
Soll das Relais demontiert werden, so kann in umgekehrter Folge das Federelement ohne
weiteres herausgezogen werden, wobei aufgrund der federnden Wirkung die Abwinklung
am Stegende nachgibt und dadurch, daß das betreffende Ende des Scnenkels aus der Ebene
des das Federelement bildenden Blechteils herausgehoben wird und über die Fläche des
Klappankers abziehen.
[0007] Bevorzugt ist das Federelement e-förmig ausgebildet, so daß die Abwinklung im Bereich
des mittleren zungenartigen Endes vorgesehen ist, welches für sich nachgiebig ist,
während die beiden äußeren Schenkel den Weg des Ankers in Richtung der Stegenden starr
begrenzen.
[0008] Im Betrieb kann das Feaerelement der Bewegung des Klappankers, an dessen Außenfläche
es sich zum Teil anlehnt, folgen, wobei durch uie Verformung des Federelementes gegebenenfalls
in die Dimensionierung der Kräfteverhältnisse bei der Relaisbetätigung einbezogen
werden kann. Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Anordnung bei einem symmetrisch ausgebildeten
Doppelankerrelais vorgesehen, wobei in diesem Fall beide Federelemente durch eine
entsprechenae Handhabung ohne Wenden des Relais während der Produktion von der gleichen
Seite her eingefügt werden können.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Relais im zusammengebauten Zustand
in Seitenansicht sowie
Figur 2 eine Explosionsdarstellung desselben Ausführungsbeispiels in der Ansicht schräg
von unten.
[0010] Die Beschreibung soll parallel unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die Figuren 1
und 2 vorgenommen werden.
[0011] Die Grundplatte 1 ist u-förmig ausgebildet und nimmt die als Flachstecker ausgebildeten
Anschlüsse 2 für Kontakte und Antrieb des Relais auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Schließkontakte, bestehend aus einem Festkontakt 3 und einem beweglichen
Federkontakt 4, als Kontaktsätze vorgesehen. Die beiden Kontaktsätze sind in jeweils
einer durch eine vertikale Trennwand 5 abgeteilten Kammer untergebracht. In der Zeichnung
ist jeweils nur die vordere Kammer sichtbar, wobei die Wand die Innenanschlüsse der
Flachstecker mäanderförmig bzw. unter Abteilung von Kammern umgibt, so daß deren elektrische
Trennung sicher gestellt ist.
[0012] Die mäanderförmige Trennwand trägt zur Festigkeit der eine Bodengruppe bildenden
Grundplatte 1 des Relais wesentlich bei, wobei die Wandung 5 einerseits Verbindungselement
der Seitenwangen 6 und 7 des Bodenteils ist und andererseits als Auflagefläche für
weitere zwischen die Seitenwangen einzusetzende sich horizontal erstreckende Elemente
dient. Die Seitenwangen 6 und 7 sind in ihrer Wandstärke herabgesetzt gegenüber der
Wandungstärke im Bereich der Trennwände 5, so daß sie bei Herstellung aus Kunststoff
eine elastische Federwirkung haben. Auf die Grundplatte 1 aufgesetzt - bzw. zwischen
die Seitenwangen 6 und 7 der Grundplatte 1 eingefügt - ist eine Abdeckplatte 8, welche
ebenfalls eine U-förmige Kontur aufweist und sich mit den seitlichen Schenkeln des
"U" an den Seitenwangen 6 und 7 abstützt.
[0013] Die Abdeckplatte 8 weist einerseits Durchlässe 9 und 10 auf, welche eine Betätigung
der Kontaktfedersätze 4 im Bereich der Grundplatte durch die Abdeckplatte 8 hindurch
mittels Zwischenglieder bildenden Pimpeln 11 und 12 ermöglichen. Die Durchlässe 9
und 10 sind mit zylinderförmigen - nach unten weisenden - Ansätzen 9a und 10a versehen.
Der nach oben weisende zylinderförmige Ansatz 13 weist eine Ausnehmung 14 auf, welche
für einen Teil seines Durchmessers im Bereich der Oberfläche der Abdeckplatte 8 eingescnnitten
ist und einem ein Verriegelungselement bildenden Federelement 15 mit symmetrisch abgebogenen
Enden gestattet, durch das zylindrische Element 13 hindurch den Pimpel 11 zu tangieren
erreichen und innerhalb des Querschnitts der Bohrung 9 in die dort vorgesehene Aussparung
einzudringen, um die Bewegung aes Pimpeas in axialer Richtung zu sperren. Entsprechendes
gilt für die Bohrung 10 und den Pimpel 12.
[0014] Die Seitenschenkel 16 und 17 des "U" der entsprechend geformten Abdeckplatte 8 weisen
an ihren oberen Enden halbrund angeformte Federelemente 18 und 19 bzw. 20 und 21 auf,
welche sich bezüglich ihrer Höhe im zusammengefügten Zustand der Teile 1 und 8 im
entspannten Fall bis in Aussparungen 23 und 24 bzw. 25 und 26 hinein erstrecken und
in diese Aussparungen eingreifende Elemente gegen Verschieben sichern. Die Abdeckplatte
8 bildet somit gleichzeitig eine obere Abdeckung für die elektrischen Kontaktierungselemente
bzw. Anschlußfahnen der Flachstecker 2, so daß sich hier die elektrischen lsolationswerte
ohne zusätzliche Maßnanmen einhalten lassen.
[0015] Ansätze 27 und 28, welche die das "U" bildenden seitlichen Schenkel über die horizontale
Ebene der Abdeckplatte 8 nach unten verlängern und in aie entsprechende Ausnehmungen
der Grundplatte 1 eingreifen, sichern die beiden Werkstücke 1 und 8 in vormontiertem
Zustand gegenüber seitlichen Verschiebungen.
[0016] Antriebselement für die Kontaktsätze des hier aargestellten Relais ist eine Magnetspule
47, welche durch eine Wicklung Kupferlackaraht auf einem Spulenkörper 29 und einen
Eisenkern 30 gebildet wird. Mit dem Spulenkörper 29 ist ein Joch 31 verbunden, welches
an seinen sich in Längsrichtug des Spulenkörpers 28 erstreckenden Enden stegförmige
Ansätze 32 und 33 bzw. 34 und 35 aufweist, die jeweils paarweise parallel gerichtet
sind und in horizontaler Ebene eine U-förmige Struktur bilden, die als "ti"-förmig
anzusehen ist, wenn alle Stege 32 bis 35 und das Joch gemeinsam betrachtet werden.
[0017] Die Ansätze 32 bis 35 ermöglichen es, den Spulenträger mit den weiteren Antriebselementen
für die Kontakte in besonders einfacher Weise zu montieren.
[0018] Nach eingesetzter Abdeckplatte werden die seitlichen Wangen 6 und 7 als Schenkel
der U-förmigen Grundplatte 1 seitlich aufgebogen und nach dem Einsetzen aer Abdeckplatte
8 das Joch 31 mit der Spule 47 eingestzt. Die stegförmigen Ansätze 32 bis 35 des Spulenkörpers
werden dabei in den Aussparungen 23 bis 26 der Seitenwangen 6 und 7 der Grundplatte
1 durch die gebogenen Federansätze 18 bis 21 der Abdeckplatte gegen ein seitliches
Verschieben gesichert.
[0019] Damit ist auch das vormontierte bereits betriebsfähige Relais bereit, um den notwendigen
Tests während der Produktion unterzogen zu werden. Das Relais ist dabei gleichzeitig
auch zerstörungsfrei demontabel, so daß gegebenenfalls Nachjustierungen jederzeit
vorgenommen werden können.
[0020] Eine becherförmige Gehäusekappe 36 ist maßlich an die Außenabmessungen der Grundplatte
1 angepaßt und wird über die Seitenwangen 6 und 7 gestülpt, wo sie spielfrei gehalten
ist. Das Jocn 31 wiru durch den aufgesetzten becherförmigen Gehäusedeckel 36 seitlich
begrenzt und mittig gehalten, so daß das Joch mit dem Aufsetzen des becherförmigen
Gehäusedeckels 36 automatisch zentriert ist.
[0021] Beidseitig des Kerns 30 sind abgewinkelte Anker 37 und 38 vorgesehen, welche zwischen
den stegförmigen Ansätzen 32 und 33 bzw. 34 und 35 drehbar gelagert sind. Da die Anker
ein Winkel bilden, der geringfügig größer ist als 9U°, wirken an ihrem unteren abgewinkelten
Ende vorgesehene Fahnen 39 bzw. 40 auf die Oberseiten uer Pimpel 11 bzw. 12 ein und
betätigen somit mittelbar die auf der Grundplatte befindlichen KontaKtsätze.
[0022] Die beiuen Anker 37 und 38 sind mittels "E"-förmiger Federelemente 41 gehalten und
schwenkbar gelagert, wobei das Federelement 41 in Figur 2 rechts neben dem SpulenKörper
noch einmal separat dargestellt ist.
[0023] Die beiden Anker weruen bei aer Montage des vollständigen Spulen-Anker-Elementes
seitlich zwischen die stegförmigen Ansätze 32, 33 bzw. 34, 35 eingeschoben. Durch
die um 180° gedrehte Montage konnen die beiden Ankerteile identisch ausgeführt sein,
die Fahnen 39 unu 40 liegen jedoch in der Ebene nebeneinander und sind den beiaen
Pimpeln 11 und 12 zur Kraftübertragung räumlich benachbart. Um die Anker drehbar zu
arretieren, wird das "E"-förmige Federelement 41 von ober her zwischen die stegförmigen
Ansätze 32 und 33 bzw. 34 und 35 eingefügt, wobei die Stege in Richtung nach außen
sich stufenförmig verbreiternde Ansätze 50 aufweisen, hinter denen sich die äußeren
Schenkel des "E"-förmigen Federelementes abstützen. Der mittlere Schenkel des "E"
ragt infolge seiner Federkraft aus der Ebene der anueren beiden Schenkeln in Richtung
auf uen Anker heraus und weist einen verlängerten Ansatz 42 auf, der in Richtung auf
den Anker 37 geringfügig gewinkelt ouer eingebogen ist.
[0024] Der Ansatz 42 legt sich an die Rückseite der zur Abwinklung scharf verrunaeten Außenoberfläche
des Ankers an und sichert diesen gegen ein Herausfallen nach außen. Der Anker selbst
weist im Bereich seiner scharfen Abwinklung in der Nachbarschaft der Stege 32 und
33 (bzw. 34 und 35) Ausnehmungen auf, welcne begrenzt durch Stufen 51 an die Ausnehmungen
50 zwischen den Stegen 32 und 33 angepaßt sind und somit den zwischen diese Stege
eingefügten Anker gegen ein Herausfallen nach unten bzw. ein ungewolltes Verschieben
sichern.
[0025] Das Feaerelement 41 bildet eine im wesentlichen kraftefreie Begrenzung der Lagerung
des jeweiligen Ankers hält sich aber durch die Vorspannung des mittleren Schenkels
des "E" in Position und ist durch die Abbiegung 42 gegen Herausfallen gesichert. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Anker durch Einsetzen jeweils eines einzigen von
oben her einfügbaren Elementes in ihrer Position gesichert sind, wobei umständlichere
andere Lagerungsmittel wie Achsen und dergleichen entfallen. Die so gebildete Lagerung
läßt sich auch ohne Schwierigkeiten mit einem einzigen Handgriff gegebenenfalls wieder
demontieren, wobei die Fertigung bei jedem Automatisierungsgrad in zweckmäßiger weise
durchgeführt werden kann.
[0026] Eine nicht dargestellte weitere Ausführungsvariante, welche inren zweck entsprechend
erfüllt, laßt sich dadurch realisieren, daß unter Fortlassung des mittleren Schenkels
des "E" des Federelementes die beiden äußeren Schenkel im Bereich ihrer äußeren Enden
an der Innenseite abgewinkelt sind, wie es in etwa dem Ende 42 des mittleren Schenkels
entspricht.
[0027] Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Relais ist mit zwei separaten Ankern 37
und 38 ausgestattet, welche bei stromdurchlässiger Spule gemeinsam angezogen werden.
Im normalen Betriebsfall werden die von den beiden Ankern angetriebenen Kontaktsätze
gemeinsam betätigt. Bei Schaltvorgängen, welche eine hohe Zuverlässigkeit der Abschaltung
erfordern, wie es beispielsweise bei Heizwicklungen von Haushaltsgeräten der Fall
ist, sind die beiden jeweils Schließer euthaltenden Kontaktsätze in Serie geschaltet
und öffnen gemeinsam beim Abfall der Anker, so daß die beiden zwischen den Kontakten
entstehenden Luftstrecken den Stromfluß jeweils für sich unterbinden.
[0028] Die Luftstrecken bei geöffneten Kontakten sind also so bemessen, daß sie jede für
sich eine Abschaltung gewährleisten. Sollte es also im Verlaufe der Betriebsdauer
des Gerätes einmal vorkommen, daß einer der Kontakte verschweißt oder einer der Anker
klebt, so wird durch Offnen des jeweils anderen Kontaktsatzes die Stromausschaltung
vorgenommen.
[0029] Bei aem hier dargestellten Relais ist durch zusätzliche Maßnahmen sichergestellt,
daß, wenn einer aer Kontaktsätze nicht wirksam geöffnet hat, aas Schließen des anderen
Kontaktes bei einem darauffolgenden Betätigungsvorgang unterbunden oleibt. Diese maßnähme
hat den Sinn, daß das Relais bzw. der durch das Relais eingeschaltete Verbraucner
bei Versagen eines der Kontakte nicht weiter betrieben wird. Da in diesem Fall immer
noch auch der zweite der Kontaktsätze schließen kann ist die geforderte Sicherheit
der Abschaltung nicht mehr gegeben, da im weiteren Betrieb die Gefahr besteht, daß
auch der andere Kontakt funktionsunfähig wird und somit ein unbedingt zu vermeidender
Störungsfall eintreten könnte.
[0030] Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene
bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche
von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen
Gebrauch machen.
1. Elektromagnetisches Relais mit einem durch ein Federelement gehaltenen Anker,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der als Klappanker ausgebildete Anker (37, 38) im Bereich seiner Abwinklung zwischen
zwei stegartigen Enden des Jochs drehbar gelagert ist,
wobei die Lagerung durch ein Federelement gebildet ist, welches mindestens zwei parallel
gerichtete im Abstand zueinander gehaltene und einseitig eingespannte SChenkel aufweist,
deren Enden in zwei entsprechende Ausnehmungen der stegförmigen Enden des Jochs eingefügt
sind und eine translatorische Bewegung aes Ankers in Richtung auf die stegartig ausgebildeten
Enden sperren.
2. Relais nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement als im Wesentlichen
ebenes Blechstanzteil ausgebildet ist.
3. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das
Federelement mindestens eine Abwinklung aufweist, welche sich im Abwinklungsbereich
des Klappankers elastisch abstützt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abwinklung des Federelements
an Ende eines Scnenkels vorgesehen ist und der Abwinklung des Klappankers folgt und
somit eine Sperre gegen ein Herausfallen des FedereleMents bildet.
5. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Abwinklung an einem zusätzlichen mittleren Schenkel vorgesehen ist, so daß das Federlelement
insgesamt "e"-förmig ausgebildet ist.
6. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der
Klappanker im Bereich seiner Abwinklung Aussparungen aufweist, durch die hindurch
sich die stegförmigen Enden des Jochs erstrecken.
7. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
äußeren Schenkel stufenförmige Aussparungen aufweisen, deren Kanten sich auf stegförmigen
Enaen des Jochs abstützen.
8. Relais nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwei
von einer gemeinsamen Spule angetrieoene Anker vorgesehen sind.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Anker symmetrisch
angeordnet sind.
10. Relais nach einem aer vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
stegförmigen Enden aes Jochs an der Innenseite des Gehäuses anliegen una das Joch
zentrieren.