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(11) |
EP 0 214 087 B2 |
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NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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27.01.1993 Patentblatt 1993/04 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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30.11.1988 Patentblatt 1988/48 |
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Anmeldetag: 12.03.1986 |
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Kaminhaube zur Überwachung des Zuges in einem Kaminrohr
Chimney top for the draught control in a flue
Chapeau de cheminée pour contrôler le tirage d'une cheminée
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE FR GB LI NL |
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Priorität: |
09.08.1985 BE 215453
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.03.1987 Patentblatt 1987/11 |
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Patentinhaber: Roweco |
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CH-7323 Wangs (CH) |
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Erfinder: |
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- Neefs, Anthony
B-2280 Grobbendonk (BE)
- Weidmann, Hans Jörg
CH-7323 Wangs (CH)
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Vertreter: Feldmann, Clarence Paul et al |
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Patentanwaltsbüro FELDMANN AG,
Kanalstrasse 17 8152 Glattbrugg 8152 Glattbrugg (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
BE-A- 903 043 CH-A- 492 933 DE-A- 3 302 225
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CH-A- 350 063 CH-A- 552 176 GB-A- 1 088 908
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[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaminhaube zur Ueberwachung des Zuges in
einem Kaminrohr, insbesondere einem Schornstein, einem Deflektor, welcher eine zentrale
Oeffnung und daran anschliessend eine nach unten geneigte Oberfläche aufweist, und
dass über dem erst genannten Deflektor ein zweiter, vollständig geschlossener Deflektor
vorgesehen ist, der mindestens die zentrale Oeffnung des ersten Deflektors vollständig
überdeckt.
[0002] Eine Kaminhaube der eingangs genannten Art zeigt beispielsweise die CH-A638'288 (Mitchell).
Diese bekannte Lösung zeigt zwischen dem ersten und zweiten Deflektor mehrere Lamellen,
die wie die beiden Deflektoren je mit einer zentralen Oeffnung versehen sind. Zwischen
dem oberen Deflektor und der obersten Lamellen ist ein kreisrundes Abweiselement angeordnet,
welches aus zwei kegelförmigen gegeneinander gerichtete Bleche besteht, welches nach
dem Venturiprinzip arbeitend den durchstreichenden Wind beschleunigt, wodurch ein
Unterdruck im Kaminrohr entsteht, der den Zug des Kaminrohres erhöht.
[0003] Dieser Effekt ist wünschenswert, wenn die Feuerungsanlage die mit dem Kaminrohr in
Verbindung steht in Betrieb genommen wird. Der Unterdruck bleibt jedoch erhalten,
wenn bereits die Betriebstemperatur erreicht ist und somit ein grosser termischer
Auftrieb im Kamin wirkt. Dies führt dazu, dass während dem Dauerbetrieb ein hoher
Energieverlust auftritt.
[0004] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kaminhut der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, dass während der Anfeuerungsperiode der Unterdruck erhalten
bleibt, jedoch bei Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur im Kamin der thermische
Auftrieb im Kaminrohr gebremst wird, wodurch der Energieverbrauch gesenkt wird.
[0005] Diese Aufgabe löst eine Kaminhaube der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden
Beschreibung erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kaminhaube und
Figur 2 stellt die auf einen Kamin montierte Kaminhaube, teilweise im Schnitt, dar.
[0006] Die in der Figur dargestellte Kaminhaube umfasst zur Hauptsache zwei in einem bestimmten
Abstand übereinander montierte Deflektoren 1 und 2, welche mittels Befestiguns- und
Stützorganen 3, 30 auf einem Kamin 4 befestigt sind. Beide Deflektoren zeigen einen
kreisförmigen Aussenrand 5, wobei der untenliegende Deflektor 1 eine zentrale, ebenfalls
kreisförmige Oeffnung 6 aufweist. Der Durchmesser dieser zentralen Oeffnung 6 liegt
vorzugsweise in der Grössenordnung zwischen 38 und 45% des Aussendurchmesser des Deflektors
1. Der Aussendurchmesser ist so bemessen, dass er den äusseren Brüstungsrand des Kamins
etwas überragt.
[0007] Der Deflektor 2, der koaxial in einem bestimmten Abstand über den Deflektor 1 montiert
ist, ist vollständig geschlossen, dass heisst er weist keine zentrale Oeffnung auf.
Ansonsten ist die Oberflächenform 7 beider Deflektoren annähernd identisch. Genauer
ist in dieser speziellen Ausführungsform die Oberfläche 7 beider Deflektoren 1 und
2 im Bereiche ihres äusseren Randes 5 konkav und geht in Richtung zur Mitte in eine
konvexe Form über.
[0008] Erfindungsgemäss ist zwischen den beiden Deflektoren 1 und 2, nahe genug über der
zentralen Oeffnung 6 des unten liegenden Deflektors 1, eine Einengung 8 vorgesehen,
so dass die durch die Oeffnung 6 aufsteigenden Gase, wie durch den Pfeil 9 angegeben,
eine Beschleunigung beim Verlassen der Oeffnung erfahren. In der dargestellten Ausführungsform
wird diese Verengung 8 durch ein zentrisch unter dem genannten zweiten Deflektor 2
vorgesehenes Leitblech 10 bestimmt, welches sich über der zentralen Oeffnung 6 erstreckt
und eine zur Oeffnung gerichtete etwa kugelförmige Seite 11 aufweist. Folglich bewirkt
das Leitblech in Zusammenwirkung mit der Oberfläche 7 des Deflektors 1 einen Unterdruck.
Das an der Unterseite des zweiten Deflektors 2 montierte Leitblech 10 bildet mit jenem
einen Hohlraum 12. Das Leitblech 10 erstreckt sich mit seinem gewölbten Teil über
der zentralen Oeffnung 6 des Deflektors 1 bis zu dessen inneren Rand 13. Dadurch entsteht
unter dem zweiten Deflektor 2 ein ringförmiges, kuppelartiges Gewölbe 14.
[0009] Die gesamte Konstruktion der Kaminhaube ist so ausgelegt, dass sie ohne Schweissnaht
mit lediglich wenigen Schrauben vollständig montiert beziehungsweise demontiert werden
kann. Die Deflektoren 1 und 2, sowie das Leitblech 10, die in etwa horizontale Ebene
verlaufende ringförmigen Bereiche aufweisen, sind mit übereinander angeordneten, korrespondierenden
Durchgangslöchern versehen. Mittels Kunststoffschrauben 15, die durch die vorgenannten
Durchgangslöcher führen, sind die beiden Teile auf Distanzbolzen 16 aus Kunststoff,
die mit entsprechenden Gewinden versehen sind, fest aufeinander geschraubt. Die Distanzbolzen
16 stehen nahe dem inneren Rand 13 des unteren Deflektors 1 auf denselben auf und
definieren den gewünschten Abstand zwischen den beiden Deflektoren 1 und 2. Unterhalb
des unteren Deflektors 1 sind Stützorgane 17 angeordnet, die genau unter den Distanzbolzen
16 verlaufen. Auch die Stützorgane 17 sind mit Durchgangsbohrungen versehen, die mit
den Durchgangsbohrungen im unteren Deflektor 1 in der Montagelage korrespondieren.
Wiederum mit Kunststoffschrauben 18 sind die Stützorgane 17 zusammen mit dem Deflektor
1 an den Distanzbolzen 16 geschraubt. Die Stützorgane 3 haben die Form von aus striefenförmig
zugeschnittenen Material gefertigten Auflagebügel, die im Randbereich 5 des unteren
Deflektors 1 eine doppelte Umbiegung aufweisen. Die Auflagefläche 19 des Auflagebügels
17 kann mit einer vorgepressten Bugstelle versehen sein, damit die Auflagedistanz
zwischen Kaminrand und dem äusseren Rand 5 des unteren Deflektors 1 höheneinstellbar
ist. Die als Auflagebügel geformte Stützorgane 17 haben einen Arm 20, der vom inneren
Rand 13 der zentralen Oeffnung des ersten Deflektors 1 im montierten Zustand nach
unten in den Kamin hineinragen. Die unteren Enden derArme 20, der Stützorgane 17 sind
untereinander durch Befestigunsorgane 30 miteinander verbunden. Die Befestigungsorgane
30 bestehen aus einem Ring 31 sowie patinierten Schrauben 32 die den Ring 31 und je
einen Arm 20 der Stützorgane 17 durchsetzen. Die Schrauben 32 sind mittels in den
Armen 20 gehaltenen Schraubhülsen 33 gesichert.
[0010] Die Länge der Distanzbolzen definieren den Abstand zwischen dem oberen und dem unteren
Deflektor. Je nach Grösse der Kaminhaube muss die Länge der Distanzbolzen 16 angepasst
sein. Ist die Distanz zwischen den Deflektoren zu gross, so verflacht der gewünschte
Effekt, ist die Distanz zwischen den Deflektoren 1 und 2 zu klein, so wird der Rückstau
zu gross. Die Länge der Distanzbolzen 16 sollten zwischen 20 und 45% des Masses des
Durchmessers der Oeffnung 6 betragen. Optimale Werte wurden bei einer Länge der Distanzbolzen
von circa 30% des Durchmessers der Oeffnung 6 erzielt.
[0011] Im Nachfolgenden sei die wirkungsweise der erfindungsgemässen Kaminhaube kurz beschrieben.
[0012] Beim Anheizen besteht im Kamin kaum ein thermischer Auftrieb. Jeder, auch der geringste
Wind der durch die Kaminhaube streicht, wird zwischen den beiden Deflektoren 1 und
2 durch das Leitblech 10 beschleunigt, weil dieses einen Unterdruck bewirkt. Hierdurch
entsteht im Kaminrohr ein gewünschter Sog, der die Feuerung positiv beeinflusst. Nach
einer gewissen Feuerungszeit hat sich der Kamin 4 erwärmt und der thermische Auftrieb
im Kamin nimmt mehr und mehr zu. Ohne den gewünschten Wärmeaustauscheffekt genügend
vollbracht zu haben, treten die erhitzten Gase nach aussen. Ist der thermische Auftrieb
gross, so prallen die erhitzten Gase auf das Leitblech 10 und steigen in das ringförmige
kuppelartige Gewölbe 14, wo sie vom oberen Deflektor 2 nach unten abgebogen werden
und eine Turbulenz T bewirken. Auf diese Weise wird der Austritt der erhitzten Gase
aus dem Kamin 4 verzögert und damit ein unnötiger Wärmeveriust gebremst. Die vorhandene
Thermik im Kamin bewirkt, dass trotzdem noch genügend Gase aus dem Kamin aufsteigen
können. Die gestoppte Sogwirkung jedoch vermindert den Brand in der Feuerungsanlage,
wodurch Heizenergie gespart werden kann.
1. Kaminhaube zur Überwachung des Zuges in einem Kaminrohr, insbesondere einen Schornstein,
mit einem Deflektor, welcher eine zentrale Öffnung und daran anschließend eine nach
unten geneigte Oberfläche aufweist, wobei über dem erstgenannten Deflektor ein zweiter,
vollständig geschlossener Deflektor vorgesehen ist, der mindestens die zentrale Öffnung
des ersten Deflektors vollständig überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite
des zweiten oberen Deflektors (2) über der Öffnung (6) des ersten Deflektors (1) ein
kalottenförmiges Leitblech (10) angeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner als der
Durchmesser des oberen Deflektors (2) ist welches sich über der zentralen Öffnung
(6) erstreckt und eine zu dieser gerichtete kugelförmige Seite (11) aufweist, wobei
über dem inneren Rand (13) der zentralen Öffnung (6) im ersten Deflektor (1) im Anschlußbereich
zwischen dem Leitblech (10) und dem zweiten Deflektor (2) ein ringförmiges kuppelartiges
Gewölbe (14) gebildet ist und die Oberfläche des ersten Deflektors (1) im äußeren
Randbereich konkav nach unten und zur Mitte hin konvex nach oben geformt ist.
2. Kaminhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deflektoren
(1,2) im überlappenden Bereich annähernd identische Oberflächen aufweisen.
3. Kaminhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deflektoren
(1,2) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Kaminhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßs die Deflektoren (1,2)
über Distanzbolzen (16) aus Kunststoff mittels Kunststoffschrauben (15,18) lösbar
miteinander verbunden sind.
5. Kaminhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deflektor (1)
mit Stütz-und Befestigungsorganen (3,30) versehen ist, womit die Haube auf einem wählbaren
Abstand über dem Kaminrohr (4) befestigbar ist.
6. Kaminhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßs die Stützorgane (3) Auflagebügel
(17) aufweisen, die an der Unterseite des ersten Deflektors (1) befestigt und mit
einervorgepreßten Bugstelle versehen sind.
7. Kaminhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane
(30) aus einem Ring (31) und darin gehaltene, radial nach außen gerichteten Schrauben
(32) bestehen.
8. Kaminhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deflektoren (1,2)
und das kalottenförmige Leitblech (10) je eine deckungsgleich übereinander angeordneten
in annähernd horizontalen Ebenen verlaufenden ringförmigen Bereich aufweisen, durch
welchen die Kunststoffschrauben (15,68) verlaufen und in die Distanzbolzen (16), die
ebenso auf diesen Bereichen aufliegen, geschraubt sind, wobei dieselben beidseitig
mit Gewinde versehen sind.
9. Kaminhaube nach den Ansprüchen 4,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebügel
(17) einseitig so verlängert sind, daß sie an der Unterseite des ersten Deflektors
bis zur zentralen Öffnung verlaufen und dort senkrecht nach unten zum Ring (31), wobei
sie von den Kunststoffschrauben (18), die in den Distanzbolzen (16) greifen, sowie
von den Befestigungsschrauben (32) durchsetzt sind.
10. Kaminhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Distanzbolzen
(16) zwischen 20 und 45% des Maßes des Durchmessers der Öffnung (6) im unteren Deflektor
(1) beträgt.
1. A chimney cowl used to control the draught in a chimney, in particular a brick
chimney, having a first deflector, which has a central opening and an adjacent surface
being inclined downwards, and having a second, completely closed deflector (2), which
is situated above the first deflector (1) and which covers at least the central opening
(6) of the first deflector (1) completely, characterised in that said second, upper
deflector is carring on its underside a dish shaped baffle (10) of a diameter smaller
than the diameter of said second deflector (2), said baffle covering the central opening
(6) and having a spherical side (11) directed to said central opening, and an annular,
dome shaped vault (14) is formed above the inner edge (13) of the central opening
(6) of the first deflector (1) and in the joining area between said baffle and said
second deflector, and the surface of the first deflector being downwardly concave
in its outer edge area merging into a convex form towards its central opening.
2. A chimney cowl according to claim 1, characterized in that the two deflectors (1,2)
have almost identical surfaces.
3. A chimney cowl according to claim 1, characterized in that the two deflectors (1,2)
are connected to each other so as to be separable.
4. A chimney cowl according to claim 3, characterized in that the deflectors (1,2)
are connected to each so as to be separable, this being done by help of distance pieces
(16) with bolts (15,18) the length of said distance pieces being between 20 and 45%
of the diameterofthe central opening (6) in the first deflector.
5. A chimney cowl according to claim 1, characterized in that the first deflector
(1) is provided with supporting and securing elements (3,30), by means of which the
cowl can be secured at the desired distance above the chimney (4).
6. A chimney cowl according the claim 5, characterized in that the supporting elements
(3) merge into brackets (17) that are secured to the lower side of the first deflector
(1) whilst the supporting elements (3) are formed by a double bend (19) of said brackets.
7. A chimney cowl according to claim 5, characterized in that the securing elements
(30) consist of a ring (31) and screws (32) that are secured therein and oriented
radially outwards.
8. A chimney cowl according to claim 4, characterized in that the two deflectors (1,2)
and the dish shaped baffle (10) each have horizontal, annular areas that are vertically
arranged one above the other, said annular areas having bore holes through which plastic
screws (15,16) pass, thereby clampingly securing distance pieces (16) between said
two deflectors.
9. A chimney cowl according to claims 4, 6 and 7, characterized by brackets (17) extending
and passing below the underside of the first deflector as far as the central opening,
said brackets having bore holes in alignment with the bore holes in the first deflector,
said brackets being bent vertically downwards for holding a ring (31) by help of mounting
screws (32) passing through said ring and said brackets.
10. A chimney cowl according to claim 1, characterized that length of the distance
pieces (16) is between 20 and 45% of the diameter of the opening (6) in the lower
deflector (1).
1. Chapeau de cheminée pour le contrôle du tirage dans un conduit de cheminée, en
particulier une ouverture d'usine, avec un déflecteurqui présente une ouverture centrale
et une surface contiguë inclinée vers le bas, un deuxième déflecteur complètement
fermé étant prévu au-dessus du premier déflecteur nommé, et recouvrant au moins complètement
l'ouverture centrale du premier déflecteur, caractérisé en ce qu'une tôle directrice
(10) en forme de calotte est montée sur la face inférieure du deuxième déflecteur
(2) supérieur, au-dessus de l'ouverture (6) du premier déflecteur (1), son diamètre
étant inférieur au diamètre du déflecteur supérieur (2), cette tôle dire- trice s'étendant
sur l'ouverture centrale (6) et présentant une face en forme de boule (11) tournée
vers l'ouverture nommé, et qu'une voûte annulaire (14) en forme de coupole est réalisée
dans le premier déflecteur (1) dans la zone de raccordement entre la tôle directrice
(10) et le deuxième déflecteur (2), au-dessus du bord intérieur (13) de l'ouverture
centrale (6) et la surface du premier déflecteur (1) est réalisée concave sur sa bordure
extérieure et convexe vers le centre.
2. Chapeau de cheminée suivant la revendication 1, caractérisé en ce que les deux
déflecteurs (1, 2) présentent, dans leur zone de recouvrement, des surfaces approximativement
identiques.
3. Chapeau de cheminée suivant la revendication 1, caractérisé en ce que les deux
déflecteurs (1, 2) sont reliés entre eux de façon démontable.
4. Chapeau de cheminée suivant la revendication 3, caractérisé en ce que les déflecteurs
(1, 2) son reliés entre eux de façon démontable au moyen de vis en matière plastique
(15, 18), par l'intermédiaire de boulons d'écartement (16).
5. Chapeau de cheminée suivant la revendication 1, caractérisé en ce que le premier
déflecteur (1) est pourvu d'éléments d'appui et de fixation (3, 30) à l'aide desquels
le chapeau peut être fixé sur le conduit de cheminée à une distance choisie.
6. Chapeau de cheminée suivant la revendication 5, caractérisé en ce que les éléments
d'appui (3) présentent des étriers d'appui (17) fixés sur la face inférieure du déflecteur
inférieur (1) et pourvus d'un épaulement ébauché à la presse.
7. Chapeau de cheminée suivant la revendication 5, caractérisé en ce que les organes
de fixation (30) sont constitués d'un anneau (31) et de vis dirigées radialement vers
l'extérieur, maintenus dans l'anneau.
8. Chapeau de cheminée suivant la revendication 4, caractérisé en ce que les deux
déflecteurs (1, 2) et la tôle directrice (10) en forme de calotte présentent des zones
circulaires égales et superposées dans des plans à peu près horizontaux, à travers
lesquelles les vis en matière plastique (15, 16) passent et sont vissées sur les boulons
d'écartement (16) qui s'appuient également sur ces zones et qui sont filetées à leurs
deux extrémités.
9. Chapeau de cheminée suivant les revendications 4, et 7, caractérisé en ce que les
étriers d'appui (17) son prolongés d'un côté, en sorte qu'il courent sur la face inférieure
du premier déflecteur jusqu'à l'ouverture centrale et de là descendent verticalement
jusqu'à l'anneau (31), tout en étant combinés à des vis en matière plastique (18)
qui vont dans les anneaux d'écartement (16) ainsi qu'aux vis de fixation (32).
10. Chapeau de cheminée suivant la revendication 1, caractérisé en ce que en ce que
la longueur des boulons d'écartement (16) est comprise entre 20 et 45 % du diamètre
de l'ouverture (6) dans le déflecteur inférieur.
