[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine luftkühlbare Feuerraumwand für Verbrennungsöfen,
insbesondere für Müllverbrennungsanlagen, bestehend aus mindestens einem Mauerwerk
mit Zwischenraum für die Führung von Kühlluft an einer der Feuerraumseite abgewandten
Wandseite entlang.
[0002] Es sind Feuerraumwände dieser Art bekannt, bei welchen zwei mit Abstand voneinander
errichtete Mauerwerke mit einzelnen Abstandshaltern verbunden sind. Zur Feuerraumseite
sind einzelne Schlitze geöffnet, durch welche Luft in den Feuerraum eingeführt wird.
Derartige Konstruktionen sind nicht sehr stabil. Aus der DE-PS 23 17 064 ist eine
luftkühlbare Feuerraumwand bekannt, welche als metallische luftzuführende Hohlwand
ausgebildet ist, die feuerraumseitig mit Luftaustrittsöffnungen versehen ist, wobei
den Hohlwänden feuerraumseitig im Abstand eine metallische Plattenwand vorgesetzt
ist und wobei der Hohlraum der Hohlwände, deren Luftaustrittsöffnungen im Innenmantel
in den zwischen Innenmantel und vorgesetzter Plattenwand liegenden Zwischenraum münden,
durch gegenüber den erstgenannten Öffnungen versetzte Öffnungen in der Plattenwand
mit dem Feuerraum in Verbindung steht. Hierdurch soll erreicht werden, daß einerseits
die feuerzonennahen Innenwandflächen keine zur Aschenschmelzung führenden Temperaturen
erreichen und eine wesentliche Verminderung der Außentemperatur eintritt. Derartige
Stahlkonstruktionen sind begrenzt auf eine maximale Anwendungstemperatur von ca.
600 °C . Sie haben einen großen Luftmengenbedarf für die Kühlung und sind außerordentlich
kostenaufwendig.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feuerraumwand der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, welche mit geringerem Kostenaufwand eine stabilere und wirksamere
Wandkonstruktion ergibt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Mauerwerk
aus Steinen aufgebaut ist, deren Wandungen jeweils mindestens einen mit entsprechenden
Luftkanälen benachbarter Steine in Strömungsverbindung stehenden Luftkanal umschließen.
Ein solches Mauerwerk ist einfach und preisgünstig zu errichten und ergibt eine stabile
Konstruktion. Wegen der sich ergebenden großen Kühlflächen ergibt sich bei verhältnismäßig
geringem Luftmengenbedarf schon eine wirksame Verringerung der Oberflächentemperatur
und dadurch Reduzierung von feuerraumseitigen Schlackenanbackungen. Größere Isolierungen
können vermieden werden, da die in den Luftkanälen der Steine geführte Luft als wirksamer
Isolator dient. Eine teure Stahlkonstruktion ist entbehrlich.
[0005] Die Verminderung der Oberflächentemperatur der feuerraumseitigen Wandfläche ist dann
besonders günstig, wenn die feuerraumseitige Fläche der Wandung des Steines kleiner
ist als die gegenüberliegende, dem Luftkanal zugewandte Fläche der Wandung des Steines.
Dies läßt sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal beispielsweise dadurch verwirklichen,
daß die dem jeweiligen Luftkanal zugewandte Wandungsfläche eine flächenvergrößernde
Oberflächenstruktur aufweist.
[0006] Die flächenvergrößernde Oberflächenstruktur kann beispielsweise durch nutartige Aussparungen
gebildet sein, welche in Kanallängsrichtung verlaufen, so daß bei großer Oberflächenwirksamkeit
der Strömungswiderstand für die in dem Kanälen strömende Luft nicht wesentlich beeinträchtigt
wird. Derartige nutartige Aussparungen lassen sich auch auf einfache Weise herstellen.
[0007] Bei hoher Feuerraumbelastung kann der Luftkanal jedes Steines weiterhin durch in
Luftströmungsrichtung verlaufende Unterteilungswände zwei- oder mehrzugig ausgebildet
sein. Dadurch kann der Wärmeaustausch mit der Luft noch weiter verbessert werden,
insbesondere wenn auch die Oberflächen der Unterteilungswände eine flächenvergrößernde
Oberflächenstruktur aufweisen.
[0008] Es ist auch möglich, in den Luftkanälen bzw. -zügen zusätzliche oberflächenvergrößernde
Einsatzstrukturen, ähnlich einem Cowper-System, anzuordnen.
[0009] Um eine gleichmäßige Wärmeabfuhr durch Druckausgleich zwischen den einzelnen Luftkanälen
zu gewährleisten, bestehen bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung zwischen
den Luftkanälen benachbarter Steine und/oder den Zügen ein und desselben Steines Verbindungskanäle.
[0010] Ferner können zwischen den Luftkanälen und dem Feuerraum selbst Luftzufuhrkanäle
bestehen. Hierdurch kann die Kühlluft in den Feuerraum eintreten, um als Sekundarluft
für die Nachverbrennung der Rauchgase zur Verfügung zu stehen. Da die Sekundärluft
in den Luftkanälen bereits aufgewärmt ist, erfolgt eine gute Durchmischung der Rauchgase,
weitere Absenkung der Wandtemperaturen des Feuerraums und dadurch zusätzliche Verhinderung
des Anbackens von Schlacke.
[0011] Nach der Erfindung können die Verbindungskanäle und/oder die Luftzufuhrkanäle auf
einfache Weise durch nutartige Einformungen in den Stirnflächen der Steine gebildet
sein, welche sich gegebenenfalls mit entsprechenden nutartigen Einformungen der jeweils
darüber- bzw. darunterliegenden Steine zu Kanälen mit größerem Querschnitt ergänzen.
[0012] Zur Verbesserung der Stabilität der Wandkonstruktion können die Steine im Verband,
also von Lage zu Lage versetzt zueinander angeordnet sein.
[0013] Ferner besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß benachbarte Steine miteinander
verzahnt sind. Die Verzahnung kann sowohl an den Seitenwandaußenflächen zwischen in
einer Steinlage benachbarten Steinen als auch zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen
der Steine benachbarter Lagen erfolgen, um eine hohe Stabilität der Wandkonstruktion
zu erzielen.
[0014] Um die Standzeit einer solchen Wandkonstruktion zu erhöhen, kann ferner bei einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die dem Feurraum zugewandte
Wandung des Steines stärker ist als seine Seitenwandungen.
[0015] Von besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen oder auf den Steinen luftkanalfreie
Blöcke für die Aufnahme von Verankerungselementen und/oder den Abschluß der Luftkanäle
angeordnet sind. Auf diese Weise ist ohne großen Konstruktionsaufwand eine Halterung
der Feuerraumwand an einer rückwärtigen Bauwerkskonstruktion, beispielsweise Stahlkonstruktion
möglich. Außerdem dienen die Blöcke dem Abschluß der Luftkanäle am oberen und am unteren
Ende, also sozusagen als Boden und/oder als Deckel.
[0016] Auch die Blöcke können mit Steinen in der zuvor geschilderten Art verzahnt sein.
[0017] Die Verzahnung der Steine und/oder der Blöcke kann verhältnismäßig einfach durch
Nut- oder Federanordnungen in den Seitenwandungsaußenflächen und/oder Stirnflächen
der Steine und/oder der Blöcke gebildet sein.
[0018] Sowohl die Steine als auch die Blöcke haben vorzugsweise eine Höhe, eine Tiefe und
eine Breite, die sich (in dieser Reihenfolge) auf 64 mm, 125 mm und 250 mm oder ein
Vielfaches davon ergänzen. Hierdurch passen die erfindungsgemäßen Steine und Blöcke
in ein Raster von Normalformat (Ziegelsteinformat)-Steinen, so daß sie ohne weiteres
mit Beimauerungen und dergleichen im gleichen Raster ergänzt werden können.
[0019] Bevorzugt bestehen die Steine und/oder die Blöcke aus SiC, ein Material, welches
sich für Feuerraumwände bewährt hat. Wegen der Wärmeleitung wird ferner vorgeschlagen,
die Steine und/oder Blöcke mittels SiC-haltigem Feuerkitt zu vermauern.
[0020] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
[0021] Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägansicht, teilweise weggebrochen, einen Ausschnitt aus einer die Erfindung
aufweisenden Feuerraumwand, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt von erfindungsgemäßen Steinen nebeneinander
in einer Lage.
[0022] Gemäß Fig. 1 ist die luftkühlbare Feuerraumwand aus einem Mauerwerk aus Steinen 1
aufgebaut, deren Wandungen 2 jeweils mindestens einen parallel zur Wandungsebene verlaufenden
Luftkanal 3 umschließen, so daß mit den darüber und darunter angeordneten gleichartigen
Steinen 1 jeweils ein durchgängiger Kanal entsteht. Dabei sind Maßnahmen getroffen,
daß die feuerraumseitige Fläche 13 der Wandung 2 des Steines 1 kleiner ist als die
gegenüberliegende dem Luftkanal 3 zugewandte Fläche 14 der Wandung 2 des Steines 1.
Aber nicht nur die Wandungsfläche 14, sondern auch die übrigen, dem jeweiligen Luftkanal
3 zugewandten Wandungsflächen 4 weisen eine flächenvergrößernde Oberflächenstruktur
5 auf, welche im dargestellten Fall durch nutartige Aussparungen gebildet ist, welche
in Kanallängsrichtung, also in Luftströmungsrichtung verlaufen. Zur weiteren Vergrößerung
der mit Luft in Berührung kommenden Flächen der Steine 1 können in Luftströmungsrichtung
verlaufende Unterteilungswände 6 vorgesehen sein, so daß, wie in je einem Fall dargestellt
ist, zweizügige bzw. dreizügige Kanäle 3 entstehen. Auch die Oberflächen der Unterteilungswände
6 sind in dem dargestellten Fall mittels flächenvergrößernden Oberflächenstrukturen,
nämlich in Strömungsrichtung verlaufenden nutartigen Aussparungen zur Verbesserung
des Wärmeübergangs versehen. Zwischen den einzelnen Luftkanälen 3 benachbarter Steine
1 sind Verbindungskanäle 7 dadurch gebildet, daß in den Stirnflächen 9 der Steine
1 nutartige Einformungen vorgesehen sind, welche sich mit entsprechenden nutartigen
Einformungen der stirnseitig angrenzenden Steine 1 zu je einem vollen Kanal ergänzen
und in entsprechende Verbindungskanäle 7 seitlich in einer Steinlage benachbarter
Steine 1 übergehen.
[0023] Ferner sind zwischen den Luftkanälen 3 und dem Feuerraum Luftzuführungskanäle 8
vorgesehen, welche in gleicher Weise durch stirnseitige nutartige Einformungen gebildet
sind, welche sich zu vollen Kanälen ergänzen. Die Steine 1 sind zur Verbesserung der
Stabilität der Wandkonstruktion im Verband, also von Lage zu Lage versetzt angeordnet.
Benachbarte Steine 1 sind miteinander verzahnt, indem diese mittels Nut- und Federanordnungen
11 in den Seitenwandungsaußenflächen 12 ineinandergreifen. Die Nut- und Federanordnungen
11 verlaufen ebenfalls im wesentlichen in Strömungslängsrichtung, welche ein Verschieben
der Steine 1 gegeneinander senkrecht zur Wandhauptebene verhindern. Zusätzlich oder
stattdessen können auch in den Stirnflächen 9 der Steine 1 parallel zur Wandhauptebene
verlaufende Nut- und Federanordnungen vorgesehen sein, so daß nicht nur das gegenseitige
Verrücken der Steine 1 in einer Lage, sondern auch ein gegenseitiges Verrücken der
Steine 1 von Lage zu Lage verhindert ist. Gemäß Fig. 1 sind zwischen oder auf den
mit Kanälen 3 versehenen Steinen 1 luftkanalfreie Blöcke 10 angeordnet. Diese können
einer sicheren Aufnahme von Verankerungselementen für die Befestigung der Mauerkonstruktion
an einer zusätzlichen Stütz- oder Haltekonstruktion aufnehmen oder auch zum stirnseitigen
Verschließen der Kanäle 3 dienen. Die Blöcke 10 können ebenso wie die Steine 1 untereinander
mit den Steinen 1 verzahnt sein. Die Steine 1 und die Blöcke 10 haben vorzugsweise
eine Höhe von 64 mm, eine Tiefe von 125 mm und eine Breite von 250 mm oder eine Höhe,
Tiefe und Breite, welche sich zu diesen Normmaßen oder einem Vielfachen davon ergänzen,
so daß sie auf einfache Weise mit Beimauerwerk aus sogenannten Normalformaten in gleichem
Raster verbaut werden können. Die Steine 1 und die Blöcke 10 bestehen vorzugsweise
aus SiC; sie können mit SiC-haltigem Feuerkitt vermauert sein.
Bezugszeichenliste:
[0024]
1 Steine
2 Wandungen
3 Luftkanal
4 Wandungsfläche
5 Oberflächenstruktur
6 Unterteilungswände
7 Verbindungskanäle
8 Luftzufuhrkanäle
9 Stirnflächen
10 Blöcke
11 Nut- und Federanordnung
12 Seitenwandungsaußenfläche
13 feuerraumseitige Fläche
14 Fläche
1. Luftkühlbare Feuerraumwand für Verbrennungsöfen, insbesondere für Müllverbrennungsanlagen,
bestehend aus mindestens einem Mauerwerk mit Zwischenraum für die Führung von Kühlluft
an einer der Feuerraumseite abgewandten Wandseite entlang, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mauerwerk aus Steinen (1) aufgebaut ist, deren Wandungen (2) jeweils mindestens
einem mit entsprechenden Luftkanälen (3) benachbarter Steine (1) in Strömungsverbindung
stehenden Luftkanal (3) umschließen.
2. Feuerraumwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerraumseitige
Fläche (13) der Wandung (2) des Steins (1) kleiner ist als die gegenüberliegende,
dem Luftkanal (3) zugewandte Fläche (14) der Wandung (2) des Steins (1).
3. Feuerraumwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Luftkanal
(3) zugewandte Wandungsfläche (4, 14) eine flächenvergrößernde Oberflächenstruktur
(5) aufweist.
4. Feuerraumwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachenvergrößernde
Oberflächenstruktur (5) durch nutartige Aussparungen gebildet ist.
5. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftkanal (3) jedes Steines (1) durch in Luftströmungsrichtung verlaufende Unterteilungswände
(6) zwei- oder mehrzugig ausgebildet ist.
6. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Luftkanälen (3) oberflächenvergrößernde Einsatzstrukturen angeordnet sind.
7. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Luftkanälen benachbarter Steine (1) und/oder den Zügen ein und desselben Steines
(1) Verbindungskanäle (7) bestehen.
8. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Luftkanälen (3) und dem Feuerraum Luftzuführkanäle (8) bestehen.
9. Feuerraumwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle
(7) und/oder die Luftzufuhrkanäle (8) durch nutartige Einformungen in den Stirnflächen
(9) der Steine (1) gebildet sind, welche sich gegebenenfalls zu den Kanälen ergänzen.
10. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steine (1) im Verband, also von Lage zu Lage versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Steine (1) miteinander verzahnt sind.
12. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Feuerraum zugewandte Wandung (2) des Steines (1) stärker ist als seine Seitenwandungen
(2).
13. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen oder auf den Steinen (1) luftkanalfreie Blöcke (10) für die Aufnahme von
Verankerungselementen und/oder den Abschluß der Luftkanäle (3) angeordnet sind.
14. Feuerraumwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (10) mit
den Steinen (1) verzahnt sind.
15. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzahnung der Steine (1) und/oder der Blöcke (10) durch Nut- und Federanordnungen
(11) in den Seitenwandungsaußenflächen (12) und/oder Stirnflächen (9) der Steine (1)
gebildet ist.
16. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
sich Höhe, Tiefe und Breite der Steine (1) und/oder der Blöcke (10) auf 64 mm, 125
mm und 250 mm oder ein Vielfaches davon ergänzen.
17. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steine (1) und/oder die Blöcke (10) aus SiC bestehen.
18. Feuerraumwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steine (1) und/oder die Blöcke (10) mittels SiC-haltigem Feuerkitt vermauert sind.