(19)
(11) EP 0 216 175 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.04.1987  Patentblatt  1987/14

(21) Anmeldenummer: 86111818.0

(22) Anmeldetag:  26.08.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B66C 1/48
(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB

(30) Priorität: 26.09.1985 DE 3534261

(71) Anmelder: Rhein-Ruhr Fabrikations- und Handelsgesellschaft mbH
D-4000 Düsseldorf 14 (DE)

(72) Erfinder:
  • Rörig, Wilhelm
    D-4700 Hamm 1 (DE)

(74) Vertreter: Bergen, Klaus, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Dr.-Ing. Reimar König, Dipl.-Ing. Klaus Bergen, Wilhelm-Tell-Strasse 14
40219 Düsseldorf
40219 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Transport von Lasten


    (57) Beim Befördern einer sperrigen Last, beispielsweise eines Bleches oder einer im Bergbau verwendeten Panzerförderrinne (8), in horizontaler Lage mittels paarweisen, an den Enden von Traversen (1) angeordneten Klemmhalterungen (4), hängt die Sicherheit der Klemmhalterung (4) vom Reibschluß ab. Dabei läßt sich häufig nicht vermeiden, daß vor allem beim Bremsen des die Traverse (1) tragenden Hubgerätes bzw. Fahrzeugs (Laufkatze) starke, den Reibschluß aufhebende Schwingungen verursacht werden; das Transportgut gleitet dann aus den Klemmvorhalterungen (4). Bei einer Lasttraver­se (1), die unterhalb eines mittleren, zum Einhängen in ein Hubgerät dienenden Aufhängegliedes (3) mindestens zwei, vor­zugsweise in den Endbereichen der Traverse (1) angeordnete Klemmhalterungen (4) aufweist, lassen sich das Gewicht des Transportgutes und auf das Transportgut einwirkende Einflüs­se, wie Bremsverzögerungen, mit einfachen mechanischen Mit­teln in eine erhöhte Haltekraft umsetzen, so daß eine entsprechende Krafterhöhung durch größeren Reibschluß her­beigeführt wird, wenn ein den lastbedingten Kräften ausge­setztes Kraftübertragungs- und Zugelement die Klemmhalte­rungen miteinander koppelt.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Lasttraverse, die unterhalb eines mittleren, zum Einhängen in ein Hubgerät dienenden Aufhängegliedes mindestens zwei, vorzugsweise in den End­bereichen der Traverse angeordnete Klemmhalterungen auf­weist.

    [0002] Zum Befördern einer sperrigen, breiten Last in horizontaler Lage sind zweisträngige Kettengehänge mit Klemmhalterungen, beispielsweise Spannkloben bzw. Hebelklemmen, an den Strang­enden des Kettengehänges bekannt, so daß das Transportgut von jeder Seite mittels einer Hebelklemme erfaßt werden kann, die einander gegenüberliegen. Die Kettengehänge benö­tigen allerdings sehr viel Platz, so daß sich ihr Einsatz überall dort ausschließt, wo niedrige Bauhöhen und ge­drängte Platzverhältnisse vorliegen, wie insbesondere in Grubenausbauten von Bergwerken.

    [0003] Vor allem in Bergwerken werden deshalb insbesondere zum Transportieren von Panzer- bzw. Panzerförderrinnen, die dort als Hilfsmittel für den Abbau und die Förderung der Kohle verwendet werden und ggf. mit seitlichen Schuhen als Führung für einen Hobel oder einen Triebstock bestückt sind, Schlingenketten eingesetzt, die jedoch erhebliche An­schlagzeiten benötigen und während des Transports außerdem nachteilig leicht schwingen. Das Schwingen und das davon bewirkte Verrutschen bzw. Herausrutschen des Transport­gutes, insbesondere beim Bremsen, ist jedoch mit den Unfall­verhütungsvorschriften und den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften nicht in Einklang zu bringen.

    [0004] Durch den Einsatz von Lasttraversen auch Untertage läßt sich die Sicherheit erheblich verbessern und die Anschlag­zeit demgegenüber merklich reduzieren. Eine hierzu verwende­te Traverse weist neben einem mittleren Aufhängeglied (Öse) an beiden Enden der Traverse angeordnete Befestigungselemen­te, d. h. Klemmhalterungen, auf, die ebenfalls mit Ösen ausgebildet sind und die Traverse durchdringende Lager­bolzen umschließen. Mit der mittleren Öse wird die Traverse in den Haken eines Transportfahrzeuges eingehängt, bei­spielsweise einer Laufkatze, während die außenliegenden Ösen mit Hebelklemmen bestückt sind. Als störend haben sich, insbesondere bei den häufig kilometerlangen Transport­strecken in teilweise abschüssigen Wegabschnitten, starke Pendelbewegungen um die Traversenlängsachse sowie beim Bremsen starke Schwingbewegungen mit dem Effekt einer nachlassenden Klemmwirkung der Hebelklemmen herausgestellt, so daß ein Herausgleiten der Last nicht auszuschließen ist.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lasttraverse mit endseitigen, selbstklemmenden Befestigungselementen so zu gestalten, daß eine kompakte Einheit vorliegt, die selbst bei beengten räumlichen Verhältnissen, insbesondere im Untertagebau verwendet werden kann, und bei der sich zum sicheren Befördern, insbesondere auch bei über weite Strecken reichenden Transporten von schweren Gütern, bei­spielsweise von im Bergbau benötigten Panzerförderrinnen, das Gewicht des Transportgutes sowie auf das Transportgut einwirkende Einflüsse, wie Bremsverzögerungen, mit ein­fachen mechanischen Mitteln in eine erhöhte Haltekraft um­setzen lassen, d. h. es soll eine entsprechende Krafterhö­hung durch größeren Reibschluß herbeigeführt werden.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein den lastbe­dingten Kräften ausgesetztes und die Klemmhalterungen mit­einander koppelndes, vozugsweise als Gliederkette ausge­führtes Kraftübertragungs- und Zugelement gelöst. Damit läßt sich einerseits die Hubkraft aufteilen, und anderer­seits führen Schwingungen und/oder Bremsverzögerungen zu einem die Haltekraft der Klemmhalterungen entsprechend den damit bewirkten Kräfteverhältnissen unmittelbar beeinflus­senden Effekt, d.h. die Anpreßkraft der Klemmen paßt sich entsprechend an, nämlich vergrößert sich; diese Wirkung ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Klemmhalterungen bewegungsabhängig voneinander direkt miteinander gekoppelt sind. Unter lastbedingten Kräften sind hierbei neben dem Gewicht des Transportgutes, insbesondere die sich beim Be­schleunigen und Verzögern auswirkenden Kräfte zu verstehen.

    [0007] Das mittlere Aufhängeglied der Lasttraverse kann als Los­element mit einer Führung für die Gliederkette ausgebildet sein, wobei die Kette die Führung schlaufenartig um­schlingt und ihre beiden dadurch gebildeten Kettenstränge von Umlenkstücken in eine horizontale Ebene umgelenkt und mit ihren Enden jeweils an einen Klemmhebel der Klemm­ halterungen befestigt werden; die Klemmhalterungen weisen vorteilhaft einen schwenkbaren Klemmhebel und eine Gegen­fläche für den Hebel auf. Das gegenläufige Umlenken der Kettenstränge in die Horizontale begünstigt die Kompakt­bauweise der Lasttraverse, so daß sich trotz des gemeinsa­men Kopplungsgliedes eine gegenüber herkömmlichen Geräten niedrigere Bauhöhe ergibt.

    [0008] Der Abstand des losen, mittleren Aufhängegliedes von der Traverse kann dann auf ein Mindestmaß reduziert werden, wenn die Umlenkstücke hintereinander angeordnet sind und auf einer gemeinsamen Achse lagern. Allerdings läßt sich eine ausreichend niedrige Bauweise auch durch separate, parallel mit Abstand voneinander angeordnete Achsen für jedes Umlenkstück erreichen.

    [0009] Es empfiehlt sich, daß die Führung des mittleren Aufhänge­gliedes und die Umlenkstücke als vorzugsweise lose gelager­te Ketten-Nüsse ausgebildet sind, die eine sichere Ketten­führung bewirken. Durch die losen Kettennüsse läßt sich ein selbsttätiger Längenausgleich der Kettenstränge erreichen, beispielsweise bei unterschiedlichen Dicken des Transport­gutes an den Klemmstellen.

    [0010] Anstelle einer Gliederkette kann auch ein Seil als Kraft­übertragungsglied verwendet werden, wobei dann die Ketten­nüsse vorteilhaft durch Bolzen mit spiralförmigen Nuten als Führungs- und Umlenkelemente ersetzt werden (Spielwinden-­Prinzip).

    [0011] Bei im Bereich der Umlenkstücke vorteilhaft angeordneten Kettenführungen, z. Bsp. Schutzgehäusen, läßt sich auch unter Extrembedingungen ein Herausspringen der Kette aus den Umlenkstücken, d.h. den Kettennüssen verhindern.

    [0012] Die schwenkbaren Hebel lagern vorzugsweise zwischen starr miteinander zu einem Rahmen verbundenen Längswänden auf Querbolzen, und die Gegenflächen für die schwenkbaren Hebel sind an den Stirnseiten des Rahmens ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich eine starre Rahmenverbindung der Hebel bzw. Kloben erreichen, wobei sämtliche beweglichen Bauteile, d.h. sowohl die Kettennüsse als auch die Kettenstränge von den Längswänden eingeschlossen werden. Die Längswände stel­len somit einen Bedienungsschutz dar und schützen außerdem die beweglichen Bauteile gegen äußere Einflüsse. Darüber­hinaus bietet die Stirnseite des Rahmens noch - üblich als "Gegenschläge" bezeichnet - Gegenflächen für die schwenk­baren Hebel, so daß die Traverse gleichzeitig als Basis­rahmen für die darin integrierten Spannelemente, d. h. Klemmhalterungen, dient.

    [0013] Die Sicherheit des Bedienungspersonals kann durch ein die Führung des mittleren Aufnahmegliedes einkapselndes Gehäuse weiter erhöht werden, da der Kettenlauf auf diese Weise abgeschirmt wird.

    [0014] Zum Vorarretieren des Transportgutes an der Traverse können an den schwenkbaren Hebeln der Klemmhalterungen angreifende vorgespannte Exzenter im Rahmen der Lasttraverse angeordnet sein. Die beispielsweise mittels Federn auf ca. 50 Kp vorgespannten Exzenter drücken die Klemmhalterungen schon vor dem Anheben der Last fest auf das Transportgut, womit ein sicheres Halten von Anfang an gewährleistet ist. Wenn das Transportgut nach dem Absetzen auf den Boden nicht mehr unter dem Einfluß der lastbedingten wechselnden Kräfte steht, wirken die Exzenter solange auf das Transportgut ein, bis die Vorspannung manuell aufgehoben wird.

    [0015] Das waagerechte Befördern des Transportgutes, insbesondere auch bei steigenden und fallenden Strecken, kann durch innen an den Längswänden einander gegenüberliegend befestig­te Leisten unterstützt werden, die jeweils mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen aufweisen. Je nach gewünschter Lastverteilung kann dann der Anschlagpunkt des Traversenrahmens durch Versetzen der die Kettennüsse tragenden Achse so weit verändert werden, bis sich das Transportgut im Gleichgewicht befindet. Das Transportgut kann auch seitlich vom Anschlagpunkt aufgenommen werden.

    [0016] Eine Lasttraverse mit einem in seiner Breite einstellbaren Rahmen, beispielsweise bei zweigeteilten und durch eine Steckerverbindung gekoppelten Längswänden, läßt sich varia­bel an unterschiedlich breite Transportgüter anpassen.

    [0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeich­nung dargestellten, im Rahmen der Erfindung bevorzugten Ausführung einer Lasttraverse näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

    Fig. 1 eine Lasttraverse, in der Seitenansicht darge­stellt; und

    Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II geschnitten.



    [0018] Die Lasttraverse 1 besteht aus zwei zu einem starren Rahmen miteinander verbundenen Längswänden 2, von denen aus Grün­ den der Übersichtlichkeit in der Zeichnung die vordere Längswand weggelassen worden ist. Die Traverse 1 weist ein mittleres, in der dargestellten Betriebsposition, d.h. bei eingehängter Last, von den Längswänden 2 abgehobenes loses Aufhängeglied 3 sowie an den Stirnseiten - als integriertes Bestandteil - Klemmhalterungen 4 auf. Diese setzen sich jeweils aus einem schwenkbar auf einen Bolzen 5 gelagerten Klemmhebel 6 und damit zusammenarbeitenden Gegenflächen 7 zusammen. Die Gegenflächen 7 sind als um eine Achse schwenk­bare, sogenannte Klemmpilze ausgebildet; sie passen sich selbsttätig an unterschiedliche Neigungen des Profils des Transportgutes an, und werden von stirnseitigen Vorsprüngen der miteinander verbundenen Längswände 2 aufgenommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel halten die Klemmhalterun­gen 4 eine Panzerförderrinne 8 mit sigma-förmigen Außenwän­den; solche Rinnen werden insbesondere im Bergbau zum För­dern und Abbauen von Kohle eingesetzt.

    [0019] Die schwenkbaren Hebel 6 der Klemmhalterungen 4 und das mittlere Aufhängeglied 3 sind durch eine Gliederkette 9 miteinander gekoppelt. Die Kette 9 umschlingt dazu eine von einem Gehäuse 10 eingekapselte Führung 11 und verläuft von da aus in zwei Kettensträngen. Jedem Kettenstrang ist ein Umlenkstück 12, 13 zugeordnet, die koaxial hintereinander angeordnet sind und lose auf einer den Abstand zwischen den Längswänden 2 überbrückenden Achse 14 lagern. Sowohl die Führung 11 des Aufhängegliedes 3 als auch die Umlenkstücke 12, 13 sind als Kettennüsse ausgebildet. Die Kettenstränge umschlingen jeweils die Führung 11 und die zugeordneten Umlenkstücke 12, 13 und werden mit ihren Endgliedern 15 an den schwenkbaren Hebeln 6 festgelegt, so daß sie nach der Umschlingung der Umlenkstücke 12, 13 in einer horizontalen Ebene verlaufen. Unterhalb der Umlenkstücke 12, 13 angeord­nete Kettenführungen 16 verhindern, daß die Kette unbeab­sichtigt aus den Umlenkstücken 12, 13 herausspringt.

    [0020] An den Innenseiten der Längswände 2 sind Leisten 17 befe­stigt, die jeweils mehrere einander fluchtend gegenüberlie­gende Ausnehmungen 18 aufweisen, die sich bedarfsweise auf der Achse 14 einrasten lassen. Zum Vorarretieren des Trans­portgutes, d.h. der Panzerförderrinne 8, ist jedem schwenk­baren Hebel 6 ein beispielsweise mittels einer Feder 19 vorgespannter Exzenter 20 zugeordnet, wie für den in Fig. 1 linken Hebel 6 dargestellt, mit dem sich der Hebel gegen das Transportgut klemmen oder öffnen läßt. Der Exzenter 20 wird beim Betätigen eines Griffes 21 verschwenkt und die Verstellung überträgt sich über ein Gestänge 22 auf den Hebel 6; der Klemmhebel 6 wird entweder festgesetzt oder gegen die Vorspannung durch die Feder 19 geöffnet. Unter­halb der auf der Achse 14 gelagerten Umlenkstücke 12, 13 und der Kettenführung 16 sind zwei ständig gegen die Achse mit den Umlenkstücken wirkende Blattfedern 23 angeordnet, die zum Umsetzen der Achse 14 in eine andere Ausnehmung 18 niedergedrückt und in einer Führung in die neue Position verschoben werden.


    Ansprüche

    1. Lasttraverse, die unterhalb eines mittleren, zum Ein­hängen in ein Hubgerät dienenden Aufhängegliedes (3) mindestens zwei, vorzugsweise in den Endbereichen der Traverse angeordnete Klemmhalterungen (4) aufweist, ge­kennzeichnet durch ein den lastbedingten Kräften ausge­setztes und die Klemmhalterungen (4) miteinander kop­pelndes Kraftübertragungs- und Zugelement.
     
    2. Lasttraverse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei­ne Gliederkette (9) als Kraftübertragungs- und Zug­element.
     
    3. Lasttraverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Klemmhalterung (4) einen schwenkba­ren Klemmhebel (6) und eine Gegenfläche aufweist.
     
    4. Lasstraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Auf­hängeglied (3) als Loselement mit einer Führung (11) für die Gliederkette (9) ausgebildet ist, wobei die Kette (9) die Führung (11) schlaufenartig umschlingt und ihre beiden dadurch gebildeten Kettenstränge von Umlenkstücken (12, 13) in eine horizontale Ebene umge­lenkt und mit ihren Enden jeweils an dem Klemmhebel (6) der Klemmhalterungen (4) befestigt werden.
     
    5. Lasstraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) des mittleren Aufhängegliedes (3) und die Umlenkstücke (12, 13) als Kettennüsse ausgebildet sind.
     
    6. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch lose gelagerte Kettennüsse.
     
    7. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstücke (12, 13) hintereinander angeordnet sind und auf einer gemeinsamen Achse (14) lagern.
     
    8. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekannzeichnet durch ein Seil als Kraftübertra­gungs- und Zugelement.
     
    9. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 8, gekennzeichnet durchBolzen mit spiralför­migen Nuten als Führungs- und Umlenkelemente.
     
    10. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Kettenführungen (16) im Bereich der Umlenkstücke (12, 13).
     
    11. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (6) zwischen starr miteinander zu einem Rahmen verbundenen Längswänden (2) auf Querbolzen (5) lagern und daß an den Stirnseiten des Rahmens Gegenflächen (7) für die Klemmhebel (6) ausgebildet sind.
     
    12. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein die Führung (11) des mittleren Aufhängegliedes (3) einkapselndes Gehäuse (10).
     
    13. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch an den Klemmhebeln (6) der Klemmhalterungen (4) angreifende, vorgespannte Ex­zenter (19).
     
    14. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innen an den Längs­wänden (2) einander gegenüberliegende Leisten (17) be­festigt sind, die jeweils mehrere mit Abstand von­einander angeordnete Ausnehmungen (18) aufweisen.
     
    15. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen in seiner Breite einstellbaren Rahmen.
     
    16. Lasttraverse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 11 bis 15, gekennzeichnet durch ein Gestänge als Kraftübertragungs- und Zugelement.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht