[0001] Die Erfindung betrifft eine innenachsige Drehkolbenmaschine gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Innenachsige Drehkolbenmaschinen haben neben dem Vorteil der Rotation ihrer Läufer
um feststehende Achsen den weiteren Vorteil, dass der Aussenläufer die Ein- und Auslasskanäle
der Maschine ventilartig absteuern kann, indem seine Umfangsflächen sich in dichtspaltbildendem
geringem Abstand an der Gehäusseinnenfläche entlang bewegen. Dabei sind verhältnismässig
grosse Durchströmungsquerschnitte möglich. Entsprechend sind solche Maschinen an sich
für sehr hohe Drehgeschwindigkeiten von z.B. 40 000 bis 50 000 U/min geeignet, jedoch
lassen bekannte Konstruktionen aufgrund der dabei auftretenden Durchbiegung der Eingriffsteile
des Aussenläufers nur eine axial kurze Bauweise der Maschine und Formveränderungen
berücksichtigende grosse Dichtspalte zu, um ein Anlaufen des Aussenläufers an der
Gehäuseinnenfläche zu verhindern. Die Durchsatzmenge der bekannten Maschinen ist entsprechend
gering, und grosse bzw. breite Dichtspalte führen zu einem schlechten Wirkungsgrad.
Zusätzlich wirken sich auch Formveränderungen aufgrund von Wärmedehnungen nachteilig
aus, da auch diese durch ausreichend breite Dichtspalte berücksichtigt werden müssen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ganannten Nachteile zu vermeiden und
eine Drehkolbenmaschine zu finden, die bei hohem Durchsatzvolumen und kompakter Bauweise
hohe Drehgeschwindigkeiten bei engen Dichtspalten und damit einen verbesserten Wirkungsgrad
ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
folgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen
und bilden Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0004] Es zeigen:
Fig.1 und 2 einen Axial- und Radialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
innenachsigen Drehkolbenmaschine,
Fig.3 einen axialen Teilquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Aussenläufers
einer erfindungsgemässen Drehkolbenmaschine,
Fig.4 einen Radialschnitt durch ein Eingriffsteil des Aussenläufers nach Fig.3 entlang
der Linie IV-IV der Fig.3,
Fig.5 einen axialen Teilquerschnitt durch den Aussenläufer einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Drehkolbenmaschine,
Fig.6 einen Radialquerschnitt durch ein Eingriffsteil des Aussenläufers nach Fig.5
und
Fig.7 eine axialen Teilquerschnitt durch den Aussenläufer einer vierten Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Drehkolbenmaschine.
[0005] In Fig.1 und 2 ist ein Typ einer innenachsigen Drehkolbenmaschine dargestellt, der
in der nicht vorveröffentlichten DE-A- 3 432 915 des gleichen Anmelders näher beschrieben
ist. Andere Ausführungsformen sind in der Literatur vielfach beschrieben. Der prinzipielle
Aufbau und andere Ausführungsformen lassen sich beispielsweise dem Buch "Einteilung
der Rotationskolbenmaschinen" (1963, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH Stuttgart) bzw.
"Rotary Piston Machines" (London, Iliffe, 1965) entnehmen.
[0006] Die dargestellte Maschine hat ein Drehzahlverhältnis zwischen dem Aussenläufer 2
und dem Innenläufer 3 von 2:3, so dass am Aussenläufer drei Eingriffsteile 2a,2b,2c
und am Innenläufer zwei Eingriffsteile 3a,3b vorgesehen sind. Das Maschinengehäuse
1 hat an seinem Umfang einen Einlasskanal 4 und einen Auslasskanal 5, die durch den
dichtspaltnahen Vorbeilauf der äusseren Umfangsfläche 7 der Eingriffsteile 2a,2b,2c
entlang einesTeiles 8 der Gehäuseinnenfläche gegeneinander abgedichtet sind. Dabei
ist es erforderlich, dass der sich entlang dieses Flächenteiles 8 des Gehäuses 1 erstreckende
Dichtspalt in Umfangsrichtung länger ist als ein Eingriffsraum bzw. Arbeitsraum 9
zwischen den Eingriffsteilen 2a,2b,2c. Der Wirkungsgrad der Maschine ist stark beeinflusst
von der Qualität der Abdichtung entlang dieses Flächenteiles 8 des Gehäuses, so dass
ein möglichst enger Dichtspalt dort und selbstverständlich auch zwischen beiden Läufern
2,3 anzustreben ist. Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, lässt sich aufgrund
der Erfindung dieser Dichtspalt ohne Vergrösserungder Reibungsverluste an diesem Flächenteil
8 und zwischen den Läufern 2,3 wesentlich enger ausführen.
[0007] Die Lagerung der Läufer 2,3 erfolgt durch Wälzlager 10,11, die sich an Seitenplatten
12,13 des Gehäuses 1 abstützen. Aufgrund des Abstandes a zwischen den geometrischen
Achsen 14,15 hat das innere Wälzlager 11 des Innenläufers 3 eine radial versetzte
Position innerhalb des umschliessenden äusseren Wälzlagers 10 des Aussenläufers 2.
Für die Lagerung des Aussenläufers 2 sind an dessen Seitenteilen 17,18 Naben 19,20
angeformt, die die Wälzlager 10 einschliessen. Ausserdem bildet ein Teil einer dieser
Naben 20 ein Hohlzahnrad 21, mit dem ein Stirnzahnrad 22 kämmt, das auf die Welle
23 des Innenläufers 3 aufgesetzt ist.
[0008] Die Seitenteile 17,18 des Aussenläufers 2 verbinden dessen drei Eingriffsteile 2a,2b,2c
miteinander und dichten dabei zusammen mit je einem mit den Gehäuseseitenplatten 12,13
fest verbundenen Dichtkörper 25,26 die Arbeitsräume 9 der Maschine in axialer Richtung
ab. Entsprechend haben diese Seitenteile 17,18 des Aussenläufers 2 die Form von Kreisringen,
die radial aussen und radial innen je eine Radial dichtung 27,28 aufweisen. Die Seitenteile
17,18 des Aussenläufers können mit den Eingriffsteilen 2a,2b,2c in einem Stück gegossen
sein oder auch nachträglich mit diesen z.B. durch Schrauben oder andere Verbindungsmittel
verbunden sein.
[0009] Wie der Querschnittsdarstellung der Maschine in Fig.1 und den Axialschnitten eines
Teiles des Aussenläufers 2 gemäss den Fig. 3,5 und 7 am besten zu entnehmen ist, erstrecken
sich gemäss der Erfindung strang- oder stabartige langgestreckte Verstärkungsteile
31,32; 33 bis 36; 37,38; 39 vom axial mittleren Bereich 40 jedes Eingriffsteils 2a,2b,2c
des Aussenläufers schräg nach aussen in Richtung zu den axialen Enden des Aussenläufers
2 bzw. zu dessen Seitenteilen 17,18 hin, so dass sie die Ausbiegung der Eingriffsteile
2a,2b,2c aufgrund von Zentrifugalkräften stark verringern.
[0010] Entsprechend den Ausführungsbeispielen der Fig.1 bis 4 bestehen die Verstärkungsteile
31,32 bzw. 33 bis 36 aus Spannschrauben, die sich durch schräg gerichtete Bohrungen
37,38 erstrecken, die bis in die Seitenteile 17,18 hinein verlaufen. Dabei ist der
Schraubenkopf 39 am Eingriffsteil 2a,2b,2c verankert und die zur Schraube gehörende
Mutter 41 am Seitenteil 17,18 oder umgekehrt. Die Spannschrauben 31,32 bzw. 33 bis
36 bestehen aus hochfestem Stahl und stehen unter wesentlicher Vorspannung, indem
die Schraubenmuttern 40 mit entsprechendem Drehmoment angezogen sind. Der Elastizitätsmodul
der Spannschrauben ist hierfür wesentlich höher als derjenige des Materials der Eingriffsteile
2a,2b,2c. Die Zentrifugalkraft ist bestrebt, die Eingriffsteile in ihrem mittleren
Bereich 40 radial nach aussen zu biegen, während die Spannschrauben durch ihren Verlauf
von diesem Bereich aus schräg radial nach innen zu den Seitenteilen hin,dieser Ausbiegung
entgegen wirken. Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 zeigt, können auch
jeweils zwei radial übereinander angeordnete Spannschrauben 33,34;35,36 vorgesehen
sein anstatt nur jeweils einer in symmetrischer Anordnung entsprechend Fig.1. Diese
Spannschraubenpaare 33,34;35,36 sind dabei in einem Mittelsteg 43 der zur Gewichtsverringerung
als Hohlkörper ausgeführten Eingriffsteile 2a,2b,2c vorgesehen.
[0011] Als zusätzliche Ausführungsvariante zeigt Fig.3 die Anordnung von auf den mittleren
Bereich der Spannschrauben 33,34;35,36 aufgeschraubten oder andersartig dort befestigten
Gewichten 44, die unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft die Spannschrauben ausbiegen
und somit deren Zugspannung in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit erhöhen.
[0012] Die Spannschrauben 31,32;33 bis 36 können weiterhin aus einem Material mit geringerer
Wärmedehnung bestehen als das umgebende Material der Eingriffsteile 2a,2b,2c, so dass
sie auch Wärmedehnungen der Eingriffsteile verbessert entgegen wirken.
[0013] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 sind anstelle von Spannschrauben als Verstärkungsteile
Druckstäbe 37,38 vorgesehen, die in das Material der Eingriffsteile 2a,2b,2c im Giessverfahren
eingeschlossen sind. Sie haben ebenfalls einen wesentlich höheren Elastizitätsmodul,
werden jedoch aufgrund ihrer schräg von radial aussen nach innen zum mittleren Bereich
40 hin gerichteten Anordnung auf Druck und Biegung beansprucht, indem sie die Eingriffsteile
gewölbeartig verstärken. Um einer stärkeren Ausbiegung der Eingriffsteile 2a,2b,2c
unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft bei Erwärmung entgegenzuwirken, haben diese
Druckstäbe 37,38 eine höhere Wärmedehnung als das umgebende Material der Eingriffsteile
2a,2b,2c.
[0014] Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist das Verstärkungsteil 39 in dem Material
des jeweiligen Eingriffsteils 2a,2b,2c vollständig im Verbund eingeschlossen. Es besteht
aus einem bogenförmig radial über den mittleren Bereich 40 des Eingriffsteiles 2a,2b,2c
sich erstreckenden Strang, z.B. aus mehrfaserigem Stahldraht oder anderem mehrfaserigem
Strangmaterial mit wesentlich höherem Elastizitätsmodul als derjenige des umgebenden
Materials. Aufgrund der nach aussen gerichteten Bogenform wird das Verstärkungsteil
39 auf Zug beabsprucht. Dabei werden die Zugkräfte auf seitlich im Eingriffsteil
2a,2b,2c eingeschlossene Ringe 46,47 übertragen, mit denen die Enden 48,49 des bogenförmigen
Verstärkungsteils 39 verschweisst sind.
[0015] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 sind die Eingriffsteile 2a,2b,2c in einem Stück
mit den Seitenteilen 17,18 des Aussenläufers 2 verbunden und schliessen in sich die
Ringe 46,47 ein, an denen die Verstärkungsteile 39 jeweils befestigt sind. An diese
Seitenteile werden nachträglich ringförmige Nabenteile befestigt, die auch in die
Aussparungen 50,51 eingreifen. Dieser Aussenläufer kann beispielsweise anstatt aus
Metall auch aus Kunststoff bzw. einer Kunststoffpressmasse hergestellt sein. Auch
für die Verstärkungsteile können entsprechend den Festigkeitsanforderungen oder aus
fertigungstechnischen Gründen verschiedene Materialien gewählt werden.
[0016] Aufgrund der im vorangehenden beschriebenen erfindungsgemässen Massnahmen treten
an den Eingriffsteilen 2a,2b,2c des Aussenläufers 2 auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten
keine wesentlichen Ausbiegungen auf, so dass engere Dichtspalte zwischen den äusseren
Umfangsflächen 7 der Eingriffsteile und der Gehäuseinnenfläche 8 gewählt werden können
und sich folglich ein verbesserter Wirkungsgrad der Maschine ergibt. Die Vermeidung
einer Ausbiegung dieser Eingriffsteile gewährleistet auch zwischen ihnen und dem
Innenläufer 3 eine bessere Abdichtung aufgrund unveränderlicher Dichtspaltweiten.
1. Innenachsige Drehkolbenmaschine mit einem Aussenläufer (2) und einem Innenläufer
(3), die von einem gemeinsamen, an seinem Umfang einen Ein- und Auslasskanal (4,5)
aufweisenden Gehäuse (1) umschlossen sind, wobei die Läufer (2,3) durch ihren gegenseitigen
Eingriff Arbeitsräume (9) mit veränderlichen Volumen bilden, die durch spaltbildendes
Abwälzen und/oder Gleiten von Flächenbereichen der Läufer (2,3) aneinander und an
Gehäuseflächen (8) abgedichtet sind und wobei die Eingriffsteile (2a,2b,2c) des Aussenläufers
(2) sich achsparallel zwischen Läuferseitenteilen (17,18) erstrecken, über die der
Aussenläufer (2) mittels die Welle (23) des Innenläufers (3) umschliessende Lager
(10) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eingriffsteilen (2a,2b,2c)
des Aussenläufers (2) mindestens ein langgestrecktes Verstärkungsteil (31,32;33-36;37,38;39)
eingeschlossen ist, das sich vom axial mittleren Bereich (40) der Eingriffsteile
(2a,2b,2c) im spitzen Winkel zur Längsachse der Eingriffsteile in Richtung zu den
Läuferseitenteilen (17,18) erstreckt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Verstärkungsteile
(31,32;33,34;35,36;37,38) in paarweiser symmetrischer Anordnung sich im stumpfen
Winkel voneinander weg vom mittleren Bereich (40) der Eingriffsteile (2a,2b,2c) zu
den Läuferseitenteilen (17,18) erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (31,32;33-36)
unter Vorspannung stehen und mit einem Ende (39) im mittleren Bereich eines Eingriffsteils
(2a,2b,2c) und mit dem anderen Ende (41) an einem Läuferseitenteil (17,18) verankert
sind, wobei die Verankerung am Läuferseitenteil (17,18) näher zur Achse (14) des
Aussenläufers (2) angeordnet ist als die Verankerung im mittleren Bereich (40).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (31,32;33-36)
Spannschrauben sind, die sich durch Bohrungen (37,38) der Eingriffsteile (2a,2b,2c)
erstrecken.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verstärkungsteilen
(33-36) in deren mittleren Bereich jeweils ein Gewicht (44) befestigt ist, wobei eine
das Verstärkungsteil und das Gewicht umschliessende Aufnahmebohrung (37,38) einen
Durchmesser hat, der grösser ist als derjenige des Gewichts (44), so dass das Verstärkungsteil
durch Zentrifugalkräfte ausbiegbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil
(39) oder die Verstärkungsteile (37,38) in dem jeweiligen Eingriffsteil (2a,2b,2c)
des Aussenläufers (2) eingegossen sind, so dass sie mit dem Material des Eingriffsteils
einen Verbund bilden.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsteile (37,38)
Druckstäbe sind, deren radial inneres Ende im axial mittleren Bereich (40) des Eingriffsteils
(2a,2b,2c) angeordnet ist und die sich schräg radial nach aussen zu den Seitenteilen
(17,18) des Aussenläufers (2) hin erstrecken.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verstärkungsteil
(39) bogenförmig radial nach aussen gekrümmt durch das Eingriffsteil (2a,2b,2c) von
einem Seitenteil (17) zum anderen Seitenteil (18) des Aussenläufers (2) erstreckt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenteilen (17,18)
des Aussenläufers (2) je ein Ring (46,48) eingeschlossen ist, an dem jeweils ein Ende
des bogenförmigen Verstärkungsteiles (39) befestigt ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Verstärkungsteile (31,32;33-36;37,38;39) in radialer Richtung nebeneinander in den
Eingriffsteilen (2a,2b,2c) des Aussenläufers (2) vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstärkungsteile (31,32;33-36;37,38;39) einen höheren Elastizitätsmodul aufweisen
als das umgebende Material der Eingriffsteile (2a,2b,2c).
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verstärkungsteile (31,32;33-36;37,38;39) einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen als das Material der Eingriffsteile (2a,2b,2c), so dass sie bei Erwärmung
bestrebt sind, das jeweilige Eingriffsteil radial nach innen zu biegen.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Seitenteile (17,18) des Aussenläufers (2) durch die Verstärkungsteile (31.32;33-36)
mit den Eingriffsteilen (2a,2b,2c) verbunden sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Eingriffsteile (2a,2b,2c) als Hohlkörper ausgeführt sind, wobei sich die Verstärkungsteile
(33-36;37,38) durch einen Mittelsteg (43) der Eingriffsteile erstrecken.