[0001] Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Blech für unrunde Dosen, insb. langovale
Dosen im Hansa-Format mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
[0002] Ein Deckel aus Blech dieser Art ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 30
382.0 der gleichen Anmelderin. Durch diese Ausbildung des Deckels wird erreicht, daß
die Gefahr des Verspritzens oder auch der Verletzung an der Reißkante des Aufreißteils
in der letzten Phase des Abtrennvorganges des Aufreißteils von der Dose wesentlich
stärker und zuverlässiger gebannt werden kann, als dies bis dahin möglich gewesen
ist, so daß die Handhabung der Dose beim Öffnen wesentlich erleichtert wird. Dies
wird vor allem durch den vorbestimmten polygonalen Verlauf der Kerblinie im Endbereich
des Aufreißteils gewährleistet.
[0003] Derartige Deckel sind im Startabschnitt und im Endbereich des Aufreißteils bereits
mit unterschiedlich orientierten oder unterschiedlich ausgebildeten Sicken bekannt.
Es gibt dabei die verschiedensten Ausbildungen der Sicken im Endbereich. Am verbreitesten
ist eine Anordnung der Sicken, wie sie in der Fig. 2 der eingangs genannten Patentanmeldung
P 34 30 382.0 dargestellt ist. Dadurch ergibt sich im Startbereich eine Versteifung
des Aufreißteils in Richtungen quer zur Längsmittellinie des Deckels während das
Blech in diesem Bereich beim Öffnen leichter abrollen kann, während das Blech des
Aufreißteils im Endabschnitt in Richtung parallel zur Längs mittellinie des Deckels
und damit in Richtung parallel zur Aufreißrichtung entsprechend zu dieser Richtung
parallele Sicken versteift ist. Diese Versteifung des Endbereiches ist von ganz
besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit der besonderen polygonalen Ausbildung der
Kerblinie im Endbereich des Aufreißteils gemäß der Lehre der Anmeldung P 34 30 382.0.
[0004] Es ist Aufgabe der Erfindung die Versteifung des Endbereiches des Aufreißteils noch
wesentlich zu verbessern und besonders an den besonderen Verlauf der Kerblinie in
diesem Bereich anzupassen.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Sickens im Endbereich des Aufreißteils
gemäß der Lehre des Anspruchs 1 wird dafür Sorge getragen, daß das Blech des Aufreißteils
wenigstens über die gesamte Breite des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes und über
eine wesentliche Länge, gemessen entlang der Längsmittellinie des Deckels, eine steife,
brettartige Verhaltensweise zeigt, durch die eine Verbiegung des Bleches bis unmittelbar
an den geraden oder sehnenförmigen Kerblinienabschnitt heran entscheidend gemildert
wird. Dadurch wird gewährleistet, daß praktisch ohne wesentliche Verbiegung dieses
Bereiches die Kerblinie bis an die beiden Endpunkte des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes
zuverlässig und leicht abgeschert werden kann, so daß für den letzten Trennvorgang
entlang dem geraden sehnenförmigen Kerblinienabschnitt eine sichere Handhabe über
den steifen Aufreißteil erhalten wird, um durch Auf- und Abbiegen des Aufreißteils
diesen endgültig und ohne Speicherung von elastischen Verformungskräften im Aufreißteil
vom restlichen Deckelblech abzutrennen. Wesentlich ist dabei die gleichförmige Versteifung
über die ganze Breite des geraden sehnenförmigen Kerblinienabschnittes bis hin zu
den Endpunkten dieses Kerblinienabschnittes. Nur dadurch wird eine gleichförmiges,
ge führtes Abtrennen durch Auf- und Abbewegung des Aufreißteils ermöglicht.
[0007] Bevorzugt sind die beiden äußeren Sicken der Sickengruppe gegenüber den Endpunkten
des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes gemäß der Lehre des Anspruchs 2 orientiert.
Auf diese Weise wird der Aufbrechvorgang entlang der Kerblinie bis zu den Endpunkten
hin sicher geführt, da die Sickenenden nahe der Übergangsstelle zwischen den Endpunkten
und den angrenzenden Kerblinienabschnitten liegen. Gleichzeitig wird sichergestellt,
daß auch in den Endpunktbereichen eine Verformung des Bleches beim letzten Abrennvorgang
weitgehend ausgeschlossen ist.
[0008] Von vorteilhafter Wirkung ist die Bemessung der Länge der Sickengruppe in Bezug auf
die Länge des Endabschnittes des Aufreißteils in dem Sinne, wie dies Anspruch 3 angibt.
[0009] Die Speicherung eines Rückfederungsvermögens in dem Aufreißteils beim Öffnen wird
weiterhin wesentlich gemindert, wenn man Sicken der Anordnung und Verteilung gemäß
den Ansprüchen 4 und 6 vorsieht. Hierbei werden auch die außenliegenden Bereiche des
Endabschnittes des Aufreißteils in gleicher Weise versteift, wie der Bereich, der
dem sehnenförmigen Kerblinienabschnitt gegenüberliegt. Diese Versteifung wird teilweise
in den mittleren Deckelbereich hinein verlängert, so daß auch in diesem Bereich einer
Speicherung von Federkräften entgegengewirkt wird. Dabei ist der geringstmögliche
Abstand der Sicken von den seitlichen Kerblinienabschnitten besonders vorteilhaft.
[0010] Wesentlich dabei ist die praktisch gleichförmige Versteifung über die gesamte Breite
des Aufreißteils, und zwar im mittleren Bereich dieses Aufreißteils und nahe den seitlichen
Kerblinienabschnitten.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
[0012] Es zeigen:
Figur 1 einen Deckel gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
Figur 2 den Deckel nach Fig. 1 in Draufsicht.
[0013] Der Deckel kann aus Aluminiumblech aber auch aus anderem dünnen Blech hergestellt
sein. Es handelt sich um einen Deckel von langovalem Umriß, wie er weit verbreitet
für Fischdosen im sogenannten Hansa-Format ist. Es kann sich um Bleche von geringer
Dicke, insbesondere von unter 0,24 mm handeln.
[0014] Der Deckel 1 weist einen Bördelrand 2 auf, der über eine Kernwand in den Deckelspiegel
3 übergeht. Im Deckelspiegel 3 ist ein Aufreißteil 6 durch eine in sich geschlossene
Kerblinie 7 begrenzt, deren Verlauf von dem Verlauf der Kernwand abweicht. Die Kerblinie
weist am linken Ende der Fig. 2 einen Startabschnitt 8 auf, in dessen Nähe mittels
aus dem Blech herausgeformten Niet 4 eine Grifflasche 5 üblicher Ausbildung befestigt
ist. Von der Aufbrechstartlinie 8 divergiert die Kerblinie in zwei geraden Abschnitten
9, die den gesamten Startabschnitt 16 des Aufreißteils 6 begrenzen. Im Startab- schnitt
sind zwei quer verlaufende Sicken 21, 22 eingeformt, die in Aufreißrichtung zunehmende
Länge aufweisen.
[0015] Im zentralen Mittelfeld 17 des Aufreißteils 6 ist eine flächige Vertiefung 20 von
etwa quadratischem Umriß vorgesehen, die durch eine entsprechende Schulter begrenzt
ist. Beiderseits der Einsenkung 20 erstrecken sich parallel zu den beiden äußeren
geraden Kerblinienabschnitten 10 Sicken 26,27, die parallel zur Längsmittellinie
19 des Deckels und zur Kernwand verlaufen.
[0016] Die Länge dieser Sicken 26, 27 ist größer als die Länge der Einsenkung 20 und als
die Länge des Mittelfeldes 17 des Aufreißteils 6. Sie ragen somit um einen erheblichen
Längenabschnitt in den Endbereich 18 des Aufreißteils 6.
[0017] Es ist ersichtlich, daß die Sicken 26,27 im wesentlichen in gleichen Abständen von
der Kerblinie 10 bzw. von der die Ein- senkung 20 begrenzenden Schulter angeordnet
sein können. Der Abstand 33 zwischen den Sicken 26 und 27 und den Kerblinienabschnitten
10 ist in der bevorzugten Ausführung so klein wie möglich und entspricht höchstens
der Sickenbreite (31).
[0018] Die Sicken 26 und 27 enden im Endbereich 18 des Aufreißteils 6 unmittelbar im Bereich
eines Übergangspunktes zwischen den Kerblinienabschnitten 12 und 13 und zwar im geringen
Abstand von wenigen Millimetern. Die Kerblinienabschnitte 12 und 13 ge- hören zu
einem polygonalen Zug von einzelnen, in sich geraden Kerblinienabschnitten 11,12 und
13, welche über die Punkte 14 mit den seitlichen geraden Kerblinienabschnitten 10
verbunden sind und den Endbereich 18 des Aufreißteils 6 bestimmen. Der mittlere Abschnitt
11 dieses polygonalen Zuges besteht aus einer gegenüber der bogenförmigen Kernwand
sehnenförmig verlaufenden Kerblinie 11, deren gerade Länge 38 etwa der Hälfte der
Gesamtbreite 39 des Aufreißteils 6 entspricht. Der Kerblinienab- schnitt 11 weist
von der Kernwand einen auf der Längsmittellinie 19 gemessenen Abstand auf, der zwischen
2 und 15 mm liegen kann und bevorzugt bei etwa 10 mm liegt.
[0019] Diesem mittleren geraden oder sehnenförmigen Kerblinienabschnitt 11 sind im Endbereich
18 des Aufreißteils 6 im dargestellten Beispiel 4 Sicken von jeweils gleicher Länge
36 und gleicher Verteilung zugeordnet. Die beiden äußeren Sicken 25a und 25d haben
einen gegenseitigen Mittenabstand etwa gleich der Länge 38 des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes
11, d.h., daß ihre Längsmittellinien 38a nahezu mit den Endpunkten 15 des Kerblinienabschnittes
11 fluchten. Bevorzugt haben die Sicken, wie dargestellt, eine völlige gleichmäßige
Verteilung über die Länge 38 des Kerblinienabschnittes 11. Dabei ist die Sickenbreite
31 in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel etwa gleich der Breite 32
des zwischen benachbarten Sicken liegenden unverformten Blechbereiches. Die Länge
36 der Sicken 25 ist ebenfalls gleich, wobei diese Länge bei der bevorzugten Ausführungsform
nach Fig. 2 der Länge 35 des Endbereiches 18 des Aufreißteils 6 ist, gemessen parallel
zur Längsmittellinie 19 des Deckels und zwischen dem sehnenförmigen Kerblinienabschnitt
11 und den Übergangpunkten 14 der Kerblinie zu den geraden seitlichen Kerblinienabschnitten
10, so daß die Sicken 25 die Verbindungslinie zwischen den Übergangspunkten 14 in
Richtung zum Startabschnitt überragen. Dadurch wird die brettartige Wirkung verstärkt.
Man erkennt aus Fig. 2, daß sich die Sicken 26 und 27 im Endbereich 18 des Aufreißteils
harmonisch in die Sickenverteilung der Sickengruppe 25a bis 25d einordnen. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ncah Fig. 2 weisen dazu die Sicken 25 bis 27 jeweils
gleiche Breite und gleiche unverformte Zwischenbereiche auf.
[0020] Die Sicken reichen soweit wie möglich an die polygonale Kerblinie im Enbereich 18
des Aufreißteils heran. Der Abstand 30 der Endpunkte der Sicken 25 zu dem sehnenförmigen
Kerblinienabschnitt 11 liegt zwischen etwa 1mm und etwa 7mm und ist bevorzugt kleiner
als die Breite 31 der Sicken und beträgt bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
etwa 0,5 mm bis etwa 3mm.
[0021] Durch die Sickenverteilung wird in Verbindung mit dem polygonalen Verlauf der Kerblinie
im Endbereich 18 des Aufreißteils 6 eine besonders sichere, gegen Rückfedern beim
Abtrennen des Aufreißteils vom übrigen Deckelblech wirksame Handhabung beim Öffnen
gewährleistet. Durch die Rippen und die dadurch bedingte Versteifung wird ohne besondere
Aufmerksamkeit beim Öffnen die Aufreißkraft parallel zur Längsmittellinie 19 des Deckels
ausgerichtet, wobei automatisch der Aufreißvorgang zunächst sein Ende an den Endpunkten
15 des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes 11 findet, so daß ein unverhofftes nachfederndes
Abreißen des Aufreißteils ausgeschlossen ist. Der endgültige Abtrennvorgang wird
außerordentlich sicher durch die gleichförmige Versteifung des Deckelbleches geführt,
so daß auch ein gleichförmiges Abtrennen durch hin- und herbewegen des Aufreißteils
um die durch den sehnenförmigen Kerblinienab- schnitt 11 gebildete Gelenkachse sichergestellt
ist.
[0022] Durch die neuen Maßnahmen wird die Handhabung des Aufreißteils beim Öffnen wesentlich
erleichtert und bequemer gestaltet.
1. Deckel aus Blech, insb. Aluminiumblech, für unrunde Dosen, insb. langovale Dosen
im Hansa-Format, mit einem den überwiegenden Bereich des durch die Deckelkernwand
eingegrenzten Deckelspiegels einnehmenden Aufreißteil, der von einer an den Längsseiten
dicht und parallel zum Deckelrand verlaufenden, in sich geschlossenen Kerblinie mit
einem Startabschnitt im Bereich des einen Deckelendes umgeben und an dem nahe dem
Startabschnitt eine hebelförmige Grifflasche flach aufliegend befestigt ist, deren
Griffende in Deckellängsrichtung weist, und an dem vom Startabschnitt abgewandten
Ende des Deckels durch einen Kerblinienabschnitt begrenzt ist, der einen gegenüber
einem bogenförmigen Verlauf der Kernwand sehnenförmigen Verlauf und eine Länge von
etwa der Hälfte der größten Breite des Aufreißteils aufweist, dessen Abstand von der
Deckelkernwand - gemessen auf der Längsmittellinie des Deckels - zwischen etwa 2 mm
und 15 mm liegt, und bei dem der Aufreißteil durch mehrere im Startabschnitt etwa
quer zur Längsmittellinie orientierte und im übrigen Bereich durch zur Längsmittellinie
etwa parallele Sicken oder dgl. unterschiedlich versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Breite (38) des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes (11) die
zur Längsmittellinie (19) im wesentlichen parallel verlaufenden Sicken (25) in gleichen
Abständen (30) von zwischen etwa 1 mm und etwa 7 mm vor dem sehnenförmigen Kerblinienab-
schnitt (11) enden und daß die Sickenbreite (31) etwa gleich der Breite des verformungsfreien
Bereiches (32) zwischen jeweils benachbarten Sicken (25a - 25d) ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite (38) des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes (11) vier Sicken
(25a bis 25d) verteilt angeordnet sind, deren beiden äußeren, jeweils mit ihrer Längsmittellinie
(38a) etwa mit dem zugehörigen Endpunkt (15) des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes
(11) fluchten.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (36) der den sehnenförmigen Kerblinienabschnitt (1) zugeordneten
Sicken (25a - 25d) mindestens gleich der Länge (35) - gemessen parallel zur Längsmittellinie
(19) des Deckels - des Aufreißteils (18) zwischen den Endpunkten (14) und (15) der
geraden, zur Längsmittellinie parallelen Kerblinienabschnitten (10) bzw. des sehnenförmigen
Kerblinienabschnittes (11) ist, derart, daß diese Sicken (25a-25d) die Verbindungslinie
der Endpunkte (14) der zu den Deckelseiten parallelen Kerblinienbereiche (10) in
Richtung zum Startabschnitt überragen.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die ganze Breite (39) des Aufreißteils 6 Sicken (25 - 27) gleicher Breite
und mit gleich breiten unverformten Zwischenbereichen zwischen benachbarten Sicken
bzw. zwischen diesen und den zur Längsmittellinie (19) des Deckels parallelen Kerblinienabschnitten
(10) und mit etwa gleichen Abständen ihrer Enden von dem unmittelbar benachbarten
Kerblinienbereich vorgesehen sind, von denen sich wenigstens die beiden jeweils äußeren
Sicken (26, 27) bis etwa zum Startabschnitt (16) des Aufreißteils erstrecken.
5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (30) zwischen den Enden der dem sehnenförmigen Kerblinienabschnitt
(11) zugeordneten Sicken (25) von diesem Kerblinienabschnitt (11) kleiner als die
Sickenbreite (31) ist und vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3 mm beträgt.
6. Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Sicken (26,27) von den seitlichen Kerblinienabschnitten (10)
einen Abstand (33) nicht größer als die Sickenbreite (31), vorzugsweise den kleinstmöglichen
Abstand (33) zwischen etwa 0,5 und etwa 3 mm aufweisen.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Sicken (26, 27) jeweils in unmittelbarer Nähe eines Übergangspunktes
zwischen den Kerblinienabschnitten (12,13) des polygonalen Kerblinienbereiches am
Endabschnitt des Aufreißteils enden.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabstand der beiden äußeren der vier gleichen Sicken (25) etwa gleich
der Länge (38) des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes (11) ist.