(19)
(11) EP 0 220 394 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.05.1987  Patentblatt  1987/19

(21) Anmeldenummer: 86110571.6

(22) Anmeldetag:  31.07.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 13/436, H01R 23/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE FR GB IT NL

(30) Priorität: 23.10.1985 DE 3537722

(71) Anmelder: Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
D-42369 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Mantlik, Konrad
    D-5600 Wuppertal 1 (DE)
  • Striet, Lorenz, Dipl.-Ing.
    D-5630 Remscheid 11 (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dr. Solf & Zapf 
Postfach 13 01 13
42028 Wuppertal
42028 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Elektrischer Stecker


    (57) Elektrischer Stecker mit einem Innen- und einem Umgehäuse, wobei das quaderförmige Innengehäuse Kammern für Kontaktelemente und gegebenenfalls mindestens eine Längstrennwand aufweist, das Umgehäuse das Innengehäuse formschlüssig umgibt und oberhalb des Innengehäuses im Umgehäuse ein Kabelkanal angeordnet ist, und wobei eine in das Innengehäuse einschiebbare, in die Kammern ragende Zusatzverriegelungseinrichtung für die Kontaktelemente vorgesehen ist, wobei die Zusatzverriegelungseinrichtung mit dem Umgehäuse einstückig ausgebildet ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einem Innen- und einem Umgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Bei einem auf dem Markt befindlichen, aus einem Innengegehäuse und einem Umgehäuse bestehenden elektrischen Stecker,ist das Innengehäuse im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist zwei relativ lange Längsseitenwände, zwei sehr viel schmalere Frontwände und einen Boden auf. Die dem Boden gegenüberliegende Seite des Innengehäuses ist offen. Der Innenraum des Innengehäuses ist in Kammern unterteilt, die sich von der offenen Seite zum Boden hin erstrecken, wobei die Kammern nebeneinander aneinandergereiht und durch von der offenen Seite bis zum Boden reichende Kammerwandungen voneinander getrennt sind. Der Boden weist für jede Gehäusekammer ein Loch auf, das als Stecköffnung dient. In die Gehäusekammern sind von der offenen Seite an elektrische Kabel angeschlossene, elektrische Kontaktelemente aus z.B. Blechstanzteilen eingesetzt. Für die Lagerung der Kontaktelemente sind Rastfederzungeneinrichtungen in jeder Kammer und an jedem Kontaktelement vorgesehen, so daß die Kontaktelemente in den Gehäusekammern unverlierbar sitzen. Die Kontaktelemente können Steckhülsen oder Steckerstifte sein. Im letzteren Fall durchgreifen die Steckerstifte die Stecköffnungen im Boden und stehen nach außen über. Die an die Kontaktelemente angeschlossenen elektrischen Kabel werden unmittelbar außerhalb des Innengehäuses an der offenen Seite des Innengehäuses alle in dieselbe Richtung, und zwar in Richtung einer Frontwand hin, umgebogen, so daß sie etwa rechtwinklig vom Innengehäuse abgeführt werden.

    [0003] Die Seitenwände und die Frontwand des Innengehäuses, zu der die Kabel nicht abgebogen sind, werden von entsprechenden Längsseitenwandungen und einer Frontwand des Umgehäuses formschlüssig umgeben, wobei das Umgehäuse oberhalb der offenen Seite des Innengehäuses einen Kabelkanal für die umgebogenen Kabel bildet. Der Kabelkanal ergibt sich im wesentlichen aus einer Verlängerung der Seitenwände und der entsprechenden Frontwand sowie einer nach oben abschließenden Deckelwandung. Demgemäß ist das Umgehäuse nach unten und zur einen Schmalseite bzw. Frontseite hin offen, d.h. es weist keinen Boden und nur eine Frontwandung auf.

    [0004] Die beiden zusammengehörenden Gehäuse sind zusammensetzbar ausgebildet, indem das Innengehäuse von der offenen Frontseite des Umgehäuses in das Umgehäuse eingeschoben werden kann. Dabei sind Mittel vorgesehen, die eine Führung und ein Ineinanderrasten der beiden Gehäuse ermöglichen, so daß das Innengehäuse unverlierbar im Umgehäuse sitzt.

    [0005] Ein Innenmit einem Umgehäuse verwendet man insbesondere zum Abfangen der Kabel bei sehr kleinen Kontaktelementen und sehr dünnen Kabeln. Das Umgehäuse dient dabei in erster Linie zur Bündelung der Kabel und weist eine Einrichtung zum Klammern der Kabel für die Zugentlastung auf.

    [0006] Das Innengehäuse verfügt zudem über eine Zusatzverriegelung für die Kontaktelemente. Diese Zusatzverriegelung, auch Spacer genannt, besteht aus einem quaderförmigen Balken, der hochkant durch einen im Innengehäuse angeordneten Kanal steckbar ist und im Kanal formschlüssig lagert, wobei Rastmittel zur unverlierbaren Lagerung vorgesehen sind. Der Kanal erstreckt sich von einer Frontwandung zur anderen und durchsetzt das Gehäuse etwa längsmittig, wobei der Kanal jede Kammer anschneidet. Demgemäß ragt der formschlüssig im Kanal sitzende Balken in jede Kammer, und zwar derart, daß die beiden zum Boden gerichteten Balkenlängskanten jeweils eine Kante der Kontaktelemente hintergreifen, so daß jedes Kontaktelement nicht nur durch eine hinter eine Kante in der Gehäusekammer springende Rastfederzunge unverlierbar lagert, sondern die unverlierbare Lagerung auch durch diese Zusatzverriegelung gewährleistet wird. Dabei ist zweckmäßigerweise die Rastfederzunge der Zusatzverriegelung gegenüberliegend angeordnet, so daß das Kontaktelement zweiseitig verriegelt ist.

    [0007] Nachteilig bei der bekannten Kombination aus einem Innen-und einem Umgehäuse ist, daß die Zusatzverriegelung ein zusätzliches Teil in Form eines Verriegelungsbalkens ist. Außerdem ist das Bestücken der Gehäusekammern bei z.B.

    [0008] einem Gehäuse mit zweireihig angeordneten Gehäusekammern montageaufwendig. Weil der Balken in der Längsmitte des Innengehäuses liegt, ist es erforderlich, daß die Rastfederzungen der Kontaktelemente zur Außenwandung des Innengehäuses weisen müssen. Das bedeutet, daß das Gehäuse gewendet werden muß, wenn eine Reihe der Gehäusekammern bestückt ist. Dies ist ein schwieriger Vorgang beim Bestücken mit Automaten und erfordert einen erheblichen konstruktiven Aufwand bei den Bestückungsautomaten.

    [0009] Aufgabe der Erfindung ist, ausgehend von dem eingangs beschriebenen elektrischen Stecker, einen einfacheren Stecker zu schaffen, der auch einfacher bestückbar ist.

    [0010] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.

    [0011] Es zeigen:

    Fig. 1 einen Querschnitt durch den Stecker,

    Fig. 2 einen Teil eines Längsschnitts durch den Stecker entlang der Linie II-II in Fig. 1.



    [0012] Der elektrische Stecker aus Kunststoff besteht aus dem Umgehäuse 1 und dem Innengehäuse 2.

    [0013] Das quaderförmige Innengehäuse 2 weist zwei Seitenwände 3 und 4 und zwischen den Seitenwänden in der Längsmitte eine Trennwand 5 auf. Es verfügt ferner über zwei Frontwände 6, von denen nur eine abgebildet ist (Fig. 2) und über einen Boden 7 mit Stecklöchern 8. Im Bereich zwischen jeweils einer Seitenwand 3, 4 und der Trennwand 5 sind Gehäusekammern 11, lla angeordnet, die sich jeweils von der oberen offenen Seite 10 bis zum Boden 7 erstrecken, nebeneinander aneinandergereiht sind und mit Trennwänden 9 in Längsrichtung des Innengehäuses voneinander separiert sind. Jede Kammer 11, lla ist nach oben offen und weist im Boden eine Stecköffnung 8 auf.

    [0014] Wesentlich ist, daß die Trennwand 5 längsmittig von einer Längsausnehmung 12 durchsetzt ist, die zum Boden 8 offen ist und vom Boden 8 bis über die Mitte zur gegenüberliegenden Seite der Trennwand 5 reicht. Wesentlich ist ferner, daß auf halber Höhe der Kammern 11 die Seitenwand 4 einen Längsschlitz 13 und in gleicher Höhe die Trennwand 5 einen Längsschlitz 14 im Bereich der Längsausnehmung 12 zu der Reihe der anderen Kammern lla hin, d.h. zu den von der Trennwand 5 und der Seitenwand 3 eingeschlossenen Kammern lla hin aufweisen. Der Zweck dieser Längsschlitze 13, 14 wird weiter unten erläutert.

    [0015] Die Kammern 11, lla weisen unterhalb der Schlitze 13, 14 je eine in die Wandung springende Raststufe 15 auf, und zwar in der Wandung 3 und in der der Wandung 4 gegenüberliegenden Wandung der Trennwand 5. Hinter diese Stufe 15 springt eine an sich bekannte Rastfederzunge 18 eines in eine Kammer 11, lla eingesetzten Kontaktelements 16. Dieses Kontaktelement 16 hat eine Kante 17 an der zur Rastfederzunge 18 gegenüberliegenden Seite des Kontaktelements, und zwar im Bereich der Unterkante der Schlitze 13, 14 und dient als Widerlager für die Zusatzverriegelung.

    [0016] Die Kontaktelemente 16 sind elektrische Verbinder aus einem Blechstanzteil mit einem Federarmkontaktteil 19 und einem Crimpteil 20, wobei im Crimpteil 20 das abisolierte Ende 22 eines Kabels 21 sitzt. Das Kabel 21 wird zur offenen Seite aus dem Innengehäuse 2 herausgeführt, wobei die Länge des elektrischen Verbinders der Länge einer Kammer 11, lla entspricht.

    [0017] Im Bereich der offenen Seite 10 ist außenseitig an den Längsseitenwänden 3, 4 ein sich vorzugsweise über ihre gesamte Länge erstreckender Rand 23 vorgesehen, dessen Zweck noch erläutert wird.

    [0018] Das Umgehäuse 1 weist zwei Seitenwände 24, 25 und eine Frontwand 26 auf. Die Seitenwände 24, 25 und die Frontwand 26 stehen nach oben mit den Bereichen 24a, 25a und 26a über und werden mit der Deckenwandung 28 abgeschlossen, so daß ein Kabelkanal 27 gebildet wird. Dabei sind die Seitenwandbereiche 24a, 25a nach außen geführt, so daß der Kabelkanal 27 breiter ist, als der Abstand zwischen den Seitenwandungen 24, 25 beträgt. Im Bereich der Ränder 23 sind in die Seitenwandungen 24, 25 Nuten 29 eingebracht, in denen die Ränder 23 formschlüssig geführt sind.

    [0019] Wesentlich ist, daß die Seitenwände 24, 25 und die Frontwand 26 unten von einem Boden 30 abgeschlossen werden, so daß das Innengehäuse 2 vollkommen von den Seitenwänden 24, 25 der Frontwand 26 und dem Boden 30 formschlüssig umgeben wird. Im Boden sind Löcher 31 mit nach außen gerichteten Findungstrichtern 32 eingebracht, wobei die Löcher 31 mit den Löchern 8 des Innengehäuses 2 fluchten und vorzugsweise die gleichen Abmessungen haben. Die Löcher 31 und Findungstrichter 32 begünstigen das Stekken, wenn als Kontaktelemente 16 z.B. Steckhülsen in die Kammern 11, lla eingesetzt sind.

    [0020] Wesentlich ist ferner, daß für die Zusatzverriegelung zwischen den Löchern 31 ein Materialsteg 33 angeordnet ist, der so lang ist wie der Längsschlitz 12 in der Trennwand 5 und in den Längsschlitz 12 ragt. Der Materialsteg 13 weist auf seiner gesamten Länge einen den Schlitz 14 durchgreifenden Zusatzverriegelungsbalken 34 auf, der in die Kammer lla ragt und die Kante 17 der in die Kammern lla eingesetzten Kontaktelemente hintergreift und auf diese Weise die Zusatzverriegelung besorgt.

    [0021] Ein weiterer ebenso langer Zusatzverriegelungsbalken 35 ist auf der Innenseite der Wandung 25 angeordnet und durchgreift in gleicher Weise den Schlitz 13 und hintergreift ebenfalls die Kanten 17 der in den Kammern 11 sitzenden Kontaktelemente 16. Mit dieser einstückigen Raumform des Umgehäuses, die die Zusatzverriegelungselemente aufweist, gelingt es, mit einfachen Mitteln das Innengehäuse besser zu lagern als bei den bekannten Ausführungsformen und eine Möglichkeit zu schaffen, das Innengehäuse mit Kontaktelementen zu bestücken, ohne daß beim Stecken der zweiten Reihe das Gehäuse gewendet werden muß, des weiteren eine durch den Boden des Umgehäuses gewährleistete stabilere Ausführungsform des Steckers zur Verfügung zu stellen und durch die Ausbildung des Bodens das Stecken bei Verwendung von Steckhülsen als Kontaktelemente zu begünstigen. Die Mittel für die Zugentlastung, die sich am Umgehäuse befinden, sowie die Mittel zur Arretierung des Innengehäuses im Umgehäuse sind nicht dargestellt und beschrieben, weil sie bekannt sind und die Erfindung nicht beeinflussen.


    Ansprüche

    1. Elektrischer Stecker mit einem Innen- und einem Umgehäuse, wobei das quaderförmige Innengehäuse Kammern für Kontaktelemente und gegebenenfalls mindestens eine Längstrennwand aufweist, das Umgehäuse das Innengehäuse formschlüssig umgibt und oberhalb des Innengehäuses im Umgehäuse ein Kabelkanal angeordnet ist, und wobei eine in das Innengehäuse einschiebbare, in die Kammern ragende Zusatzverriegelungseinrichtung für die Kontaktelemente vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzverriegelungseinrichtung mit dem Umgehäuse einstückig ausgebildet ist.
     
    2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzverriegelungseinrichtung einen auf der Innenseite einer Wandung (24, 25) angeordneten, sich längserstreckenden Balken (35) aufweist, der einen Schlitz (13) in einer Seitenwand (3, 4) durchgreift.
     
    3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennwand (5) des Innengehäuses (2) längsmittig von einer zum Boden (8) hin offenen Längsausnehmung (12) durchsetzt und in der Trennwand (5) im Bereich der Längsausnehmung (12) ein Längsschlitz (14) eingebracht ist, der von einem Balken (34) durchgriffen wird, der an einem in die Längsausnehmung (12) ragenden, vom Boden (30) des Umgehäuses (1) ausgehenden Materialsteg (33) angeordnet ist.
     
    4. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das quaderförmige Innengehäuse (2) zwei Seitenwände (3 und 4) und zwischen den Seitenwänden in der Längsmitte eine Trennwand (5) aufweist, ferner über zwei Frontwände (6) und einen Boden (7) mit Stecklöchern (8) verfügt, im Bereich zwischen jeweils einer Seitenwand (3, 4) und der Trennwand (5) Gehäusekammern (11, lla) angeordnet sind, die sich jeweils von der oberen offenen Seite (10) bis zum Boden (7) erstrecken, nebeneinander aneinandergereiht sind und mit Trennwänden (9) in Längsrichtung des Innengehäuses voneinander separiert sind, und wobei jede Kammer (11, lla) nach oben offen ist und im Boden eine Stecköffnung (8) aufweist.
     
    5. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsausnehmung (12) vom Boden (8) bis über die Mitte zur gegenüberliegenden Seite der Trennwand (5) reicht, auf halber Höhe der Kammern (11) die Seitenwand (4) einen Längsschlitz (13) und in gleicher Höhe die Trennwand (5) einen Längsschlitz (14) im Bereich der Längsausnehmung (12) zu der Reihe der anderen Kammern (lla) hin aufweisen.
     
    6. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammern (11, lla) unterhalb der Schlitze (13, 14) je eine in die Wandung springende Raststufe (15) aufweisen, und zwar in der Wandung (3) und in der der Wandung (4) gegenüberliegenden Wandung der Trennwand (5).
     
    7. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Umgehäuse (1) zwei Seitenwände (24, 25) und eine Frontwand (26) aufweist, die Seitenwände (24, 25) und die Frontwand (26) nach oben mit Bereichen (24a, 25a und 26a) überstehen und mit einer Deckenwandung (28) abschließen, so daß ein Kabelkanal (27) gebildet wird.
     
    8. Elektrischer Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandbereiche (24a, 25a) nach außen geführt sind.
     
    9. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (24, 25) und die Frontwand (26) unten von dem Boden (30) abgeschlossen werden und im Boden (30) Löcher (31) mit nach außen gerichteten Findungstrichtern (32) eingebracht sind, wobei die Löcher (31) mit den Löchern (8) des Innengehäuses (2) fluchten.
     
    10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (31) die gleichen Abmessungen wie die Löcher (8) haben.
     
    11. Elektrischer Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialsteg (33) so lang ist wie der Längsschlitz (12) in der Trennwand (5).
     




    Zeichnung