[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzelement zur Verhinderung von Schäden bei
Bruch einer Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfeder eines Überkopftores mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] Diese in bekannter Weise dem Gewichtsausgleich des bewegten Torblattes dienenden
Schraubenfedern bewirken, daß das Torblatt möglichst über die gesamte Bewegungsstrecke
zwischen seiner Schließlage und seiner Öffnungslage hinweg unter geringem Kraftaufwand
bewegt werden kann.
[0003] Zu diesem Zwecke werden die Schraubenzugfedern über das Torblatt führende Lenker
im Zuge der Bewegung des Torblattes von der Öffnungs- in die Schließstellung über
einen verhältnismäßig kleinen Weg gedehnt und sind stark vorgespannt. Bricht eine
solche Zugfeder, was in erster Linie unter ihrer maximalen Dehnbelastung geschehen
kann, so schlagen die Federteile durch das plötzliche Freiwerden der in der Feder
gespeicherten großen Kraft mit ganz erheblichen Energien auf ihre Halterungen ein
und bewegen sich unkontrolliert außerhalb des normalen Federweges. Dadurch ist eine
erhebliche Verletzungs- und Beschädigungsgefahr gegeben. An der Torkonstruktion können
so große Verformungen auftreten, daß die Wiederherstellung nur durch Austausch der
Zugfedern und gegebenenfalls deren unmittelbare Halteteile nicht möglich ist. Da die
Federn der hier in Frage stehenden Bauart in der Regel mit ihren Anschlußenden in
den Eingriff mit den jeweilig benachbarten Torteilen nur eingehängt sind, besteht
die Gefahr, daß sich Endteile der Feder aus ihrer Verankerung lösen und - wie Mittelbruchstücke
bei mehr als einmal gebrochener Feder - aus ihrem Eingriff gelöst unkontrolliert weggeschleudert
werden können.
[0004] Neben Vorschlägen, eine solche vorgespannte Schraubenzugfeder mit einer Außenhülle,
beispielsweise einem zweiteiligen Teleskoprohr zu umhüllen, ist es bereits bekannt,
ein entsprechend langgestrecktes Schutzelement durch den von den Federwendeln umgebenen
Innenraum der Feder zu führen, an dem bei Federbruch die dadurch entstehenden Federteile
abgefangen werden, so daß sie nicht zerstörerisch weit abschwingen bzw. weggeschnellt
werden können. Ein bekanntes Schutzelement dieser Art - DE-AS 29 23 327 - besteht
aus zwei Teilen, die längsverschieblich aneinandergeführt sind, um dem Federweg im
Zuge der Betriebslängenänderung der Feder folgen zu können. Das dem unteren, an der
Seitenzarge eingehängten Federanschlußende zugeordnete Ende des Schutzelementes ist
an dem auch die Feder haltenden Federhaken mit festgelegt und kann stabförmigen Charakter
haben, während das zum oberen Anschlußende der Feder hin gerichtet angeordnete zweite
Teil des Schutzelementes als Band ausgebildet ist, das an einem Zwischenelement in
Form eines eine Reihe von Langlöchern aufweisenden Federhaltebandes in einem der Langlöcher
festgelegt ist. Aufgrund der Bandkonstruktur bzw. dessen Festlegung in einer der
Langlöcher des Federhaltebandes und der Ausrichtung des hakenförmigen Federanschlußendes,das
ebenfalls in eines der Langlöcher eingehängt wird, erfolgt die Befestigung des bandförmigen
Teiles des Schutzelementes in einem Langloch, das unterhalb des Einhänge-Langloches
der Feder liegt. Dadurch ist es aber möglich, daß bei Federbruch der obere Teil durch
Ausgleiten des hakenförmigen Anschlußendes der Feder sich von dem Zwischenglied löst
und sich damit aus seiner Halterung entfernt. Im übrigen ist bei diesem bekannten
Schutzelement besonderer Wert darauf gelegt, daß bei Federbruch und entsprechender
seitlicher Schlagbeanspruchung des Schutzelementes in einer bewußt vorgegebenen Zone
des bandförmigen Teils eine Formänderung des Bandes stattfindet, die entsprechende
Formänderungsarbeit verlangt, wodurch die Schlagenergie der das Band beaufschlagenden
gebrochenen Feder entsprechend abgebaut wird.
[0005] Eine bekannte Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfedereinrichtung der eingangs genannten
Art mit aus dem Federdraht hakenförmig abgebogenen Anschlußenden - DE-GM 81 35 815
- ist mit einem den von den Federwendeln umgriffenen Innenraum durchgreifend angeordneten
Schutzelement aus einem einstückigen, über das nach oben gerichtete Federende hinausragenden
federelastischen Stab versehen, dessen herausragendes Ende im Bereich der Verbindung
zwischen der Schraubenzugfeder und dem Schwenkhebel längsverschiebbar geführt ist.
Diese Führung des oberen Stabendes kann dabei einfach durch Aufnahme in dem durch
den Lagerblock, die beiden parallelen kurzen Hebelarme und den zwischen deren freien
Enden befindlichen Verbindungsglied gebildeten Rahmen erfolgen oder aber durch eine
besondere Führungsöffnung, die an dem Verbindungsglied ausgebildet ist und den nach
oben abragenden Endbereich des Stabes längsverschieblich aufnimmt. Zusätzlich wird
erwähnt, daß das bei maximaler Federlängung aus dem oberen Federende herausragende
Ende des Stabes über das Verbindungsglied, an dem das obere Anschlußende der Feder
gehalten ist, zurückgebogen sein kann, wobei denn die Verschiebeführung des Stabes
von seinem zurückgebogenen Ende gebildet werden soll.
[0006] In jedem Falle ist es nur eine Frage der Größenordnung der in das Federinnere hinein
gerichteten Zugkraft bzw. einer Stabilität gegen Verformung des Stabes, inwieweit
der Stab mit seinem oberen ende in der wie auch immer gebildeten Führung verbleibt.
Dabei ist zu beachten, daß ein Federbruch in erster Linie bei maximal gedehnter Feder
zu befürchten ist, wenn also das obere Stabende nur noch entsprechend wenig aus der
Feder herausragt. Wählt man dieses Ende lang, so ragt es ent sprechend weit aus seiner
Verschiebeführung nach oben hinaus und beschreibt einen störend großen Bogen bei der
Bewegung des Torblattes.
[0007] An seinem unteren Ende ist der Stab rechtwinklig abgebogen und in eine Bohrung in
dem das untere Anschlußende der Feder haltenden Federhaken eingeführt sowie durch
eine Art Überwurfsicherung in dieser räumlichen Lage gehalten. Auch hier ist es eine
Frage der Größenordnung der eingehaltenen Zug- bzw. der Formstabilität dieser Abbiegung,
ob das Schutzelement seine Aufgabe erfüllen kann oder nicht.
[0008] Da beim Brechen sehr hohe Schlagbeanspruchungen auftreten, die durch die Feder bzw.
deren Aufgabe vorgegeben sind, bedarf es bei dieser bekannten Ausbildung des Schutzelementes
einer besonderen Formstabilität, um zu verhindern, daß die Stange aus ihrer oberen
Führung oder ihrer unteren Halterung herausgezogen und damit Teile der gebrochenen
Feder freigegeben werden. Eine entsprechend stabile Stange aus Federstahl nach dem
bekannten Vorschlag mag dieser Aufgabe gerecht werden, sie ist jedoch verhältnismäßig
aufwendig und muß mit entsprechender Sicherheit gewährleisten, daß ihre im Bereich
der Halterung bzw. Führung vorgesehenen Abbiegungen auch der größtmöglichen Zugbelastung
bei hochgespannter Feder standhalten.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für eine Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfeder
von Überkopftoren der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Schutzelement mit geringem
Materialaufwand nach Menge und Qualität ein Maximum an Sicherheit bietet.
[0010] Ausgehend von dem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
[0011] Das erfindungsgemäß ausgestaltete Schutzelement ist schlaufenförmig ausgebildet,
so daß es keine geraden oder gebogen ausgebildeten Endbereiche gibt, die aus der Halterung
an dem Verbindungsglied oder an dem Zwischenglied bzw. einem an diesem befestigten
Halteglied oder Halteteil durch Verformung herausgezogen werden könnten. In Richtung
dieser bei Federbruch auftretenden Zugbelastung herrscht zwischen dem schlaufenförmigen
Schutzelement und dem jeweiligen Angriffspunkt oberhalb des oberen Federendes Formschlüssigkeit,
was bedeutet, daß nur durch Zerstörung des Zugelementes dessen Halterung verlorengehen
kann.
[0012] Auch die Festlegung des unteren Endbereiches des Schutzelementes an dem Federhaken
erfolgt grundsätzlich formschlüssig, wobei die Form einer Schlaufe oder aber auch
die Gestalt zweier Ösen vorgesehen sein kann, die im unteren Endbereich der in diesem
Falle voneinander getrennten Schlaufenlängsstege ausgebildet sind.
[0013] Das erfindungsgemäße Schutzelement kann aus einer Schlaufe bestehen, die sich durch
die gesamte Federlänge hinweg erstreckt, und zwar von dem das untere Anschlußende
der Feder haltenden Federhaken bis über das obere Anschlußende der Feder hinaus. Bei
dieser einstückigen Schlaufenausführung muß die Halterung des Schutzelementes längsverschieblich
gestaltet werden, um der Längenänderung der Feder im Betrieb Rechnung zu tragen.
In jedem Falle aber ist die Halteausbildung derart gestaltet, daß die dortige Schlaufenform
bei Zugbelastung nach unten in einem formschlüssigen Angriff an der jeweiligen Halterung
übergeht, sei dies das Verbindungsglied oder ein Halteglied, das an dem insbesondere
als Langloch-Band ausgebildeten Zwischenglied, das sich zwischen dem Verbindungsglied
zu dem oberen Anschlußende der Feder erstreckt.
[0014] Das erfindungsgemäß ausgestaltete Schutzelement kann auch aus mehreren, vor allen
Dingen zwei, Schlaufenteilen bestehen, die einander nach Art besonders langgestreckter
Kettenglieder längsverschieblich durchgreifen. Für diesen Fall bedarf es keiner Längsverschiebeführung
des oberen Schlaufenteils in seinem Haltebereich, weil der Längenänderung der Feder
innerhalb des Torbetriebes durch die Längsverschieblichkeit der Schlaufenteile zueinander
Rechnung getragen wird. Das obere Schlaufenteil kann dabei mit seiner Halteausbildung
das Verbindungsglied umfassen, es kann aber auch durch eine Langlochöffnung des Zwischengliedes,
oberhalb der Einhängung des hakenförmigen oberen Anschlußendes der Feder geführt
sein oder aber durch ein besonderes Halteglied an dem Zwischenglied festgelegt werden.
Die untere Schleife kann in ihrem unteren Anschlußbereich an den Federhaken wiederum
schlaufenförmig oder mit an den frei auslaufenden Schenkelstegen ausgebildeten Ösen
festgelegt sein, wie dies bereits im Zusammenhang mit der einstückigen Ausführung
des Schutzelementes vorstehend angesprochen wurde.
[0015] Das Schutzelement kann in seiner einstückigen Form, oder auch aus zwei oder mehr
Schlaufenteilen, bestehend mit geschlossener Schlaufenform auch dann erst angebracht
werden, wenn die Feder bereits montiert ist, dies gilt natürlich auch für ein Nachrüsten.
Dabei wird der untere Endbereich des Schutzelementes - sei es in Schlaufenform oder
durch an den Schlaufenstegenden ausgebildete Ösen - unter leichtem Abbiegen des Federhakens
aus seiner einseitigen federnden Anlage von der Zarge weggehoben, so daß die Schlaufenform
bzw. die Ösen in den Bereich der Festlegeausbildung des Federhakens gelangen können,
der auch das untere hakenförmige Anschlußende der Feder aufnimmt. In einstückiger
Form kann eine längsver schiebliche Festlegung der Halteausbildung im oberen Bereich
der Schlaufe an dem Zwischenglied erfolgen. Für die Ausbildung mit einer unteren und
einer oberen Schlaufe gilt das Vorgesagte, mit dem Unterschied, daß die obere Schlaufe
an dem Zwischenglied über ein Halteteil festgelegt wird.
[0016] In anderer Ausbildung kann jedoch auch eine Schlaufenform gewählt werden, die für
Montagezwecke geöffnet ist. Dies kommt beispielsweise dann in Betracht, wenn das einstückige
Schutzelement um das Verbindungsglied zwischen den kurzen Hebelarmen des Schwenkhebels
herum angeordnet werden soll. Dies gilt in gleicher Weise für das obere Schlaufenteil
eines mehrteiligen Schutzelementes. Ein solches oberes Schlaufenteil kann in einer
solchen unterteilten Ausführung auch in eines der Langlöcher des Zwischenteiles eingeführt
werden. Soweit die Montage des Schutzelementes im Werk oder unter ähnlichen Bedingungen
erfolgt, kann die zunächst geöffnet hergestellte Schleife nach der Montage beispielsweise
durch Verschweißen geschlossen werden. Bei Anbringung des Schutzelementes erst nach
Montieren der Feder, dies also auch im Nachrüstfalle, kann man eine zweigeteilte Schlaufenausbildung
- sei es bei einstückiger oder auch bei mehrteiliger Ausführung des Schutzelementes
- durch ein Schließteil zu einer geschlossenen Schlaufenform zusammenfügen. Dieses
Schließteil ist zumindest in Schlaufenlängsrichtung auf Zug formschlüssig zu gestalten,
beispielsweise durch ein an den beiden zusammenzufügenden Schlaufensteg-Enden auszubildende
Ringösen durchgreifendes bolzenförmiges Verbindungselement.
Besonders hervorzuheben ist, daß das erfindungsgemäße Schutzelement in seinem oberen
Endbereich, also mit seiner Halteausbildung, grundsätzlich oberhalb des insbesondere
hakenförmig ausgebildeten oberen Anschlußendes der Feder gehalten wird. Dadurch
wird die gesamte Feder geschützt, wo immer sie auch brechen mag. Das Schutzelement
wird ausschließlich an solchen Teilen gehalten, an denen auch das obere Anschlußende
der Feder eingehängt ist. Gestaltet man also diese Teile - das Verbindungsglied oder
das Zwischenglied bzw. an diesem festgelegte Halteausbildungen wie auch den unteren,
am Zargen-Seitenrahmen festzulegenden Federhaken - entsprechend gegen Bruch sicher
aus, dann kann jedes bei Brechen der Feder entstehende Federteil mit Hilfe des Schutzelementes
sicher gegen Abschleudern gehalten werden.
[0017] Das erfindungsgemäße Schutzelement besteht aus einfachem Draht, dessen Dimensionierung
sich nach seiner Zugfestigkeit richtet. Dabei ist zu bedenken, daß bereits sehr dünner
Draht insbesondere auch auf schlagartige Zugbelastung haltbar reagiert. Dies liegt
auch an seiner plastischen Verformbarkeit, durch die im übrigen Schlagenergien der
brechenden Feder absorbiert werden. Ein solcher Draht ist verhältnismäßig dünn und
billig, da an seine Qualität keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.
[0018] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, im Zusammenhang
mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die besonders
Bezug genommen wird und deren anschließende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
[0019] Es zeigen
Figuren 1 und 2 Teilansichten auf einen Seitenzargenbereich eines schematisch wiedergegebenen
Einblatt-Überkopftores mit gesicherter Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfedereinrichtung,
und zwar bei etwa geschlossenem Torblatt auf dessen Innenseite und in fast geschlossenem
Zustand auf den Seitenbereich des Tores gesehen, wobei ein Ausführungsbeispiel eines
aus zwei längsverschieblich ineinandergreifenden Schlaufenteilen gebildeten Schutzelementes
im Bereich seiner Halteausbildung an anderer Stelle an dem Zwischenglied festgelegt
ist als das obere Anschlußende der Feder;
Figuren 3 und 4 schematische Teilansichten entsprechend denen der Figuren 1 und 2,
bei denen die räumliche Zuordnung des oberen Anschlußendes der Feder zu der Halteausbildung
des Schutzelementes anders getroffen ist;
Figuren 5 bis 7 verschiedene Ansichten des Ausführungsbeispieles nach den Figuren
3 und 4 in vergrößerter, in der Länge reduzierter Darstellung zur Erläuterung von
Einzelheiten;
Figur 8 drei verschiedene Ausgestaltungen eines aus zwei längsverschieblich ineinandergreifenden
Schlaufenteilen gebildeten Schutzelementes;
Figuren 9 u. 10 Draufsicht und Seitenansicht auf einen stark vergrößert wiedergegebenen
Teilbereich des Zwischengliedes mit an diesem gehaltenen Schlaufenteil;
Figuren 11 u. 12 Draufsicht und Seitenansicht eines stark vergrößerten Teilbereiches
auf das Zwischenglied mit einer anderen Halterung des oberen Schlaufenteiles;
Figur 13 eine in der Länge stark reduzierte Prinzip-Darstellung einer Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfedereinrichtung
mit einem Ausführungsbeispiel eines einstückig ausgebildeten Schutzelementes;
Figur 14 drei verschiedene Ausbildungen eines einstückigen Schutzelementes;
Figuren 15 - 17 Draufsicht, Seitenansicht und Schnittansicht eines stark vergrößerten
Abschnittes mit an diesem längsverschieblich geführtem Schutzelement.
[0020] Die Teilansichten nach den Figuren 1 bis 4 zeigen ein insgesamt mit 1 bezeichnetes,
schematisch wiedergegebenes Einblatt-Überkopftor im andeutungsweisen Einbauzustand.
Dem über Kopf bewegbar geführten Torblatt 2 ist ein Zargenrahmen 3 zugeordnet, der
in bekannter Weise im Randbereich der durch das Tor zu verschließenden Maueröffnung
angebracht ist. Von den beiden seitlich vertikal angeordneten Zargenholmen ist nur
die eine Seitenzarge 4 dargestellt, etwa in deren Mittelbereich ein zweiarmiger Schwenkhebel
5 mit Hilfe eines Lagerbockes 6 gehalten ist, und zwar in einer Ebene verschwenkbar,
die senkrecht zur Torblattebene verläuft. Der zweiarmige Schwenkhebel weist einen
kurzen Hebelarm 7 auf, dem parallel verlaufend ein entsprechend kurzer zweiter Hebelarm
18 zugeordnet ist. Am freien Ende des anderen, lang ausgebildeten Hebelarmes 9 des
Schwenkhebels 5 ist der untere Innenkantenbereich das Torblatt 2 angelenkt, das in
seinem oberen Innenkantenbereich mit Laufrollen 10 versehen ist, die in Führungsschienen
11 abrollen können. Die Führungsschienen 11 erstrecken sich von dem Zargenrahmen 3
ausgehend horizontal in den zu verschließenden Raum hinein.
[0021] Die beiden kurzen parallelen Hebelarme 7 und 8 sind über die Achse des Lagerbockes
6 einerseits, und hinsichtlich ihrer freien Enden mit Hilfe eines Verbindungsgliedes
12 zu einem starren Rahmengebilde verbunden. Bei der Überführung des Torblattes 2
von dessen schließlage in dessen deckennahe Öffnungslage bewegen sich die kurzen Hebelarme
7 und 8 hinsichtlich ihrer freien Enden bzw. des Verbindungsgliedes 12 aus einer
nach oben gerichteten Position in eine solche, die nach unten zum Boden hin gerichtet
ist, wobei ein etwa halbkreisförmigen Bogen durchlaufen wird, der in das Innere des
zu verschließenden Raumes hinein vorgewölbt ist. Entsprechend anders herum bewegt
sich das freie Ende des langen Hebelarmes 9 im zuge dieser Überführung des Torblattes
2 aus einer zum Boden hin gerichteten Lage in eine solche, in der er nach oben gerichtet
die untere Kante des Torblattes 2 in dessen horizontaler Öffnungslage nach oben hin
abstützt.
[0022] Der Weg des Verbindungsgliedes 12 beschreibt somit in verkürzter Streckenform den
Weg des unteren Kantenbereiches des Torblattes 2 und überträgt diese wegabhängige
Stellung über ein Zwischenglied 13 auf eine Schraubenzugfeder 14, die mit dem als
Feder-Halteband ausgebildeten Zwischenglied über ihr oberes, an die Schraubenwendel
anschließend abgebogenes hakenförmiges Anschlußende 15 in Verbindung steht. Die Schraubenfederwendel
ist am unteren Ende der Feder 14 in entsprechender Weise zu einem unteren Anschlußende
16 hakenförmig abgebogen, das an einem Federhaken 17 angreift, der im unteren Bereich
der Seitenzarge 4 befestigt ist. Wie aus diesen Darlegungen ohne weiteres verständlich
und überdies von diesem Tortyp bekannt ist, wird die Feder aufgrund ihres Anschlußes
an das Verbindungsglied 12 in der Schließstellung des Torblattes auf ihre größte Betriebslänge
ausgedehnt, während sie sich unter der ihr aufgegebenen Vorspannung bei Überführen
des Torblattes 2 in die Öffnungslage zunehmend zusammenzieht und schließlich ihre
geringste Betriebslänge einnimmt, wenn sich das Torblatt 2 in seiner Öffnungsstellung
befindet. Um die kurzen Hebelarme 7 und 8 tatsächlich kurz halten und damit deren
Weg in den zu verschließenden Raum hinein gering halten zu können und dennoch das
Torblattgewicht durch die Zugkraft der Feder zu kompensieren, weist diese nur eine
verhältnismäßig kleine Betriebslängenänderung auf und ist stark vorgespannt. Eine
Justierung dieser Vorspannung bzw. Anpassung an das Gewicht des Torblattes 2 ist
dadurch möglich, daß das als Federhalteband ausgebildete Zwischenglied eine Reihe
von in seiner Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten und in dieser Richtung
langlochförmig ausgebildeten Öffnungen aufweist, deren untere hier mit 19 und deren
oberste mit 20 bezeichnet ist. Das hakenförmige obere Anschlußende 15 der Feder 14
ist wahlweise in eine dieser Reihe von Öffnungen einsetzbar, in der die richtige
Vorspannung gegeben ist. Tore dieser Art sind bekannt und arbeiten einwandfrei.
[0023] Die Feder 14 ist von einem insgesamt mit 18 bezeichneten Schutzelement durchgriffen,
das aus zwei Schlaufenteilen 22 und 23 besteht, die nach Art besonders langgezogener
Kettenglieder einander durchgreifen und dementsprechend gegeneinander längsverschieblich
sind. Die beiden Schlaufenteile 22 und 23 durchgreifen den von der Wendel bzw. den
Wendelgängen der Schraubenfeder 14 umgriffenen Raum. Das dem unteren hakenförmigen
Anschlußende 16 der Feder 14 zugeordnete untere Ende des Schlaufenteiles 23 ist gemeinsam
mit diesem Anschlußende 16 der Feder 14 an dem Federhaken 17 gehalten, während das
dem oberen hakenförmigen Anschlußende 15 der Feder 14 zugeordnete obere Schlaufenteil
22 mit seinem als Halteausbildung dienenden bogenförmigen oberen Ende im Bereich der
obersten Langlochöffnung 20 des Zwischengliedes 13 festgelegt ist. Verschiedene Arten
dieser Festlegung werden später erläutert.
[0024] Im Beispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Feder 14 mit ihrem oberen Anschlußende
15 in die unterste Langlochöffnung 19 eingehängt, wird also nach oben gesehen von
dem oberen Ende bzw. der Halteausbildung 26 des oberen Halteteils 22 weit überragt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Feder 14 zum Zwecke der Justierung bzw. des Nachspannens
aus der Langlochöffnung 19 ausgehoben und in eine der darüber gelegenen Langlochöffnungen
eingehängt werden kann, währen zugleich die Schlaufenteile 22 und 23 des Schutzelementes
18 durch deren obere und untere Festlegung derart bemessen sind, daß sie bei geschlossenem
Tor und damit stärkster Federspannung und höchster Wahrscheinlichkeit eines Federbruches
auf ihre maximale Gesamtlänge auseinandergezogen sind. Bricht nun die Feder, so werden
die Federbruchteile gefangen, ohne daß diese eine übermäßig große seitliche Bewegung
ausführen können. Sollte die Feder in weniger gespanntem Zustand brechen, so ist
auch die Energie kleiner, so daß die Nachgiebigkeit des Spannelementes 18 aufgrund
der entsprechend weit ineinander verschobenen Schlaufenteile immer weniger Bedeutung
hat.
[0025] Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Verhältnisse zeigen eine nachgespannte Feder,
deren hakenförmiges oberes Anschlußende 15 ebenfalls in die Langlochöffnung 20 eingreift.
Dies wäre demnach der hinsichtlich der Lebensdauer der Feder erreichte Endzustand,
dessen Anfangsbetriebszustand in den Figuren 1 und 2 wiedergegeben ist.
[0026] Die gemeinsame Benutzung einer Langloch-Öffnung für die Halterung des Schutzelementes
einerseits und das Einhängen des oberen Anschlußendes 15 der Feder 14 andererseits,
geschieht so, daß das Anschlußende 15 der Feder 14 unmittelbar an der in Zugrichtung
liegenden unteren Kante der Langloch-Öffnung angreift, während die Halterung des Schutzelementes
18 im darüber liegenden freien Bereich dieser Langlochöffnung vorgenommen wird, sei
es in Form der Durchführung der Schlaufe selbst durch diesen freien Raum des Langloches,
sei es durch einen Bolzen eines Halteteils, wie dies später noch beschrieben wird.
Ein solches Vorgehen hat den Vorteil, daß die Bewegungsfreiheit des Anschlußendes
15 der Feder 14 bei deren Bruch in Richtung eines Aushängens beschränkt ist. Es ist
nämlich nicht auszuschließen, daß die Feder im Bereich des Überganges zwischen dem
Anschlußende 15 und der ersten geschlossenen Schraubenwindung der Feder bricht. Für
diesen Fall soll das Abschleudern des Anschlußendes 15 durch Austritt aus der Einhänge-Öffnung
verhindert werden. Selbstverständlich kann man dies auch bei einer Anordnung nach
den Figuren 1 und 2 erreichen, indem man den oberhalb des Anschlußendes 15 frei bleibenden
Raum der Langloch-Öffnung 19 mit einer Schraube verschließt und damit die Bewegungsfreiheit
des hakenförmigen Anschlußendes 15 entsprechend beschränkt. Dies gilt natürlich auch
bei Einhängen der Feder in andere Langloch-Öffnungen, auch kann man die Halteausbildung
26 des oberen Halteteils 22 gemeinsam mit dem Anschlußende 15 der Feder 14 in eine
tiefer gelegene Langloch-Öffnung einführen, um somit die geschilderte Verhinderung
der Bewegungseinheit zu erreichen.
[0027] Die Figuren 5 bis 7 zeigen vergrößert, andererseits hinsichtlich der Längsrichtungen
der Arme, Federn und Schlaufenteile verkleinert, noch einmal einen Seitenzargenbereich
mit den für die Gewichtsausgleichs-Zugfeder-Anordnung und deren Sicherung vorgesehenen
Maßnahmen. Hier erkennt man insbesondere, daß der obere, bogenförmige Übergang zwischen
den Schlaufenschenkeln 24 und 25 des oberen Schlaufenteils 22 sich oberhalb des oberen
Anschlußendes 15 der in die gleiche Langloch-Öffnung 20 eingehängten Zugfeder 14
befindet. Im Zusmmenhang mit den Figuren 11 und 12 wird darauf noch einmal zurückgekommen.
[0028] Aus den Figuren 5 bis 7 wird insbesondere die Ausbildung des Federhakens 7 ersichtlich,
an dem parallel das hakenförmige untere Anschlußende 16 der Feder 14 und der bogenförmige
Übergang zwischen den Schlaufenstegen 24 und 25 des unteren Schlaufenteils 23 gehalten
sind. Diese Halterung erfolgt in einer nach unten hin offenen, etwa U-förmigen Ausnehmung,
die eine Festlegeausbildung 38 gemeinsam für den unteren Federanschluß 16 und den
unteren geschlossenen bogenförmigen Übergang des unteren Schlaufenteils 23 bildet.
Zur Zargenaußenseite hin schließt an die Festlegeausbildung 38 ein Winkelbereich
39 an, dessen der Ausbildung 38 abgewandter Seitenbereich an der Seitenzarge 4 durch
Schweissen oder dergleichen festgelegt ist. Im anderen Seitenbereich der Festlegeausbildung
38 befindet sich ein nach unten abragender Abschnitt 40, an dem ein Stützlappen 41
auf die Seitenzarge hin gerichtet abgebogen ist. Dieser Stützlappen 41 liegt an einer
zargenfesten Torblatt-Deckleiste 42 lediglich an, so daß sich der Federhaken 17 durch
Angriff etwa im Abschnitt 40 derart elastisch von der Deckleiste 42 abziehen läßt,
daß das Ende des Stützlappens 41 frei kommt und so ein Spalt gebildet wird, durch
den der untere geschlossen verwölbte Endbereich des unteren Schlaufenteils 23 von
außen her eingeführt werden kann. Nach Freigeben des Federhakens geht dieser wieder
in seine Anlagestellung an der Deckleiste zurück, wie dies in Figur 7 verdeutlicht
ist. Auf diese Weise lassen sich in die Festlegeausbildung des Federhakens 17 Schutzelemente
einführen, die in diesem Bereich völlig in sich ge schlossen sind.
[0029] Figur 8 zeigt verschiedene Ausführungen von ineinandergreifenden Schlaufenteilen,
wie sie in den bisherigen Figuren Verwendung finden können. In der Mitte sind zwei
ineinandergreifende Schlaufenteile 22 und 23 gezeigt, die mit völlig parallel verlaufenden
Schlaufenstegen 24 und 25 für schmale Federn und damit gleichgroßen bogenförmigen
Übergängen im oberen und unteren Endbereich der Schlaufenstege geformt sind. Bei
der rechts daneben wiedergegebenen Ausführung sind diese bogenförmigen Übergänge
bei beiden Schlaufenteilen oben und unten unterschiedlich gewölbt, und zwar jeweils
oben mit engerem Bogen bzw. Radius und unten mit einem weiteren. Als Folge davon
verlaufen die Schlaufenstege 24 und 25 nicht mehr streng parallel, sondern sich hinsichtlich
ihres Abstandes nach oben verringernd. Erreicht wird damit, daß das Schutzelement
sich zum einen im unteren Endbereich des oberen Schlaufenteils 22 an den Innendurchmesser
einer breiteren Schraubenfeder annähert und somit eine gewisse Führung erfährt bzw.
ein unkrontolliertes Hin- und Herschwingen und damit Klappern verhindert werden kann,
während im oberen Endbereich dieses Schlaufenteils 22 durch den engeren bogenförmigen
Übergang eine Halteausbildung 26 gewonnen wird, die an ein Halteteil angepaßt ist,
wie dies im Zusammenhang mit den Figuren 11 und 12 noch geschildert werden wird. Auch
bei Durchgriff durch ein Langloch des Federhaltebandes bzw. Zwischengliedes 13 ergibt
sich ein nicht unnötig weiter Bogen. Auch das andere Schlaufenteil 23 ist bevorzugt
so geformt, sodaß das Ineinanderschieben einerseits und das Einfädeln in den Federhaken
andererseits erleichtert wird. Die nach unten hin abgebrochen wiedergegebene Ausführung
links in Figur 8 zeigt ein oberes Schlaufenteil 22, das im Bereich seines einen Schlaufensteges
25 unterbrochen ist, also zwei aufeinanderzu gewandte Schlaufenenden 35 und 36 aufweist,
die durch ein Schließteil 34 miteinander verbunden werden können. Auch hier ist lediglich
erforderlich, daß eine formschlüssige Verbindung in Zugrichtung erreicht wird. In
einfacher Ausbildung kann man jedoch die beiden Schlaufenenden 35, 36 jeweils mit
verschweißten Ringösen versehen, die im Schließfalle von einem Schraubenschaft durchgriffen
werden.
Mit einer solchen Ausbildung kann man das obere Schlaufenteil auch noch nachträglich
durch ein Langloch des Zwischengliedes 13 oder um das Verbindungsglied 12 herumgreifend
anordnen. Diese Ausbildung eignet sich also insbesondere für einen Nachrüstsatz zum
Schutze von bereits installierten Schraubenzugfedern. Wird ein solches Schutzelement
bereits werksseitig bzw. bei Montage der Feder angebracht, so lassen sich die Schlaufenenden
eines zunächst offenen Schlaufenteiles nachträglich zusammenschweißen.
[0030] In den Figuren 9 und 10 ist eine formschlüssige Halterung der Halteausbildung 26
des oberen Schlaufenteils 22 an dem bandförmigen Zwischenglied 13 derart wiedergegeben,
daß das Schlaufenteil 22 mit seinem oberen Bogenbereich und der damit gewonnen Halteausbildung
26 eine langlochförmige Öffnung, beispielsweise 20, durchgreift. Dazu ist zunächst
eine offene Schlaufenform erforderlich, die nach dem Durchführen durch die Langloch-Öffnung
durch Schweißen oder durch Verschrauben geschlossen wird. Als Nachrüstsatz eignet
sich hierzu die in Figur 8 links wiedergegebene schließbare Form des Schlaufenteils
22.
[0031] Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Art der Festlegung des oberen Endes des
Schlaufenteils 22, nämlich mit Hilfe eines Halteteils 27, das im wesentlichen durch
einen Klemmbolzen 28 gebildet wird. Der Kelmmbolzen hat einen entsprechend breit
ausgeführten Bolzenkopf und wird mit seinem Bolzenschaft sowohl durch das Schlaufenteil
22 in dessen oberem, gewölbten Endbereich 26 als auch durch den oberen Bereich eines
Langloches - bespielsweise 20 - des Zwischengliedes 13 geführt und dann mit Hilfe
einer Mutter klemmend verschraubt. Den unteren Bereich derselben Langloch-Öffnung
20 durchgreift das obere hakenförmige Anschlußende 15 der Feder 14. Insoweit handelt
es sich bei den Figuren 11 und 12 um eine vergrößerte Teildarstellung der Verhältnisse
nach den Figuren 5 und 6. Man erkennt, daß das obere Anschlußende 15 der Feder 14
praktisch keine Bewegungsfreiheit in der Langloch-Öffnung 20 mehr hat und deshalb
auch bei Bruch im Bereich des Überganges zwischen dem Haken 15 und dem Wendelkörper
der Feder 14 nicht außer Eingriff auf dem Zwischenglied 13 gelangen kann.
[0032] Im Zusammenhang mit den Darstellungen nach den Figuren 13 bis 17 ist ein Ausführungsbeispiel
einer einteiligen Ausbildung des Schutzelementes 18 wiedergegeben. Die Mechanik des
Tores und die Halterung der Schraubenzugfeder sind identisch wie bei den bisherigen
Figuren getroffen, d. h. es handelt sich um ein Tor, wie es in den Figuren 1 bis 4
wiedergegeben ist. Die längenverkürzte Darstellung gemäß Figur 13 zeigt das Schutzelement
18 in Form einer langgestreckten Schlaufe, die von der Festlegeausbildung 38 des
Federhakens 17 durch den von der Federwendel umschlossenen Raum geführt und bis hinauf
weit über das obere Anschlußende 15 der Feder 14 hinausragt und mit ihrem oberen
Ende schließlich als Halteausbildung 26 das Verbindungsglied 12 zwischen den kurzen
Hebelarmen 7 und 8 umfaßt. Das obere Anschlußende 15 der Feder 14 ist dabei in irgendeine
der Langlochöffnungen des bandförmigen Zwischengliedes 13 eingehängt. Figur 13 gibt
etwa die Lage wieder, in der sich das Torblatt 2 in seinem Schließzustand befindet,
die Feder 14 also etwa ihre höchste Dehnung und damit ihren stärksten Spannungszustand
erreicht. In dieser Lage, in der die Wahrscheinlichkeit eines Federbruches am größten
ist, befindet sich die Schlaufe 21 praktisch verschiebungsfrei zwischen dem Verbindungsglied
12 und der Festlegeausbildung 38, so daß bei einem Federbruch unter entsprechend hoher
Energie ein seitliches Ausweichen der Schlaufe 21 entsprechend gering gehalten werden
kann.
[0033] Figur 14 zeigt drei Schlaufenformen einteiliger Ausbildung, wobei die rechts dargestellte
die einfachste, in sich geschlossene Ausbildung der Schlaufe 21 wiedergibt. In der
mittleren Formgebung sind die unteren Enden der Schlaufenstege 24 und 25 nicht durch
einen bogenförmigen Schlaufenübergang geschlossen, sodnern jeweils in sich zu einer
Öse 37 verformt, derart, daß die von den Ösen umschlossenen Flächen in parallelen
Ebenen zu der Ebene liegt, die im Bereich des oberen Endes der Schlaufe 21, also im
Bereich von deren Halteaubildung 26, aufgespannt ist. Damit läßt sich die mittlere
Ausbildung der Schlaufe 21 genauso einsetzen, wie dies in Figur 13 anhand der in Figur
14 rechts wiedergegebenen geschlossenen Schlaufe dargestellt ist. Die Ösen 37 lassen
sich also nach Abbiegen des Federhakens 17 von der Seitenzarge 4 fort durch den so
gebildeten Schlitz zwischen dem Stützlappen 41 und dem angrenzenden Abschnitt der
Torblatt-Deckleiste um den Abschnitt 40 herum in die Festlegeausbildung 38 des Federhakens
17 einsetzen.
[0034] Eine weitere Ausbildung ist links in Figur 14 gezeigt, eine solche nämlich, bei der
im Bereiche des eines Schlaufensteges 25 die Schlaufe unterteilt ausgebildet ist
und sich die so gebildeten Schlaufenende 35 und 36 mit Hilfe eines Schließteils 34
zusammenfügen lassen.
[0035] Die zuletzt geschilderte geteilte Form der Schlaufe 21 eignet sich gut für einen
Nachrüstsatz. Noch eleganter ist diese Lösung bei der mittleren Ausbildung der Schleife
21 getroffen, weil diese in ihrem unteren Endbereich offen ausgebildet ist und erst
durch Einsetzen der Ösen 37 in den Federhaken 37 durch diesen zu einer geschlossenen
Schlaufenform verbunden wird. Diese mittlere Ausbildung der Schlaufe 21 wird demnach
von oben mit den Ösen 37 voran über das Verbindungsglied 12 eingeführt in die Feder
geschoben, bis die Ösen 37 den Bereich des Federhakens erreichen und das Verbindungsglied
12 im oberen Endbereich der Schlaufe 21 gelegen ist. Dann werden die Ösen 37 in der
geschilderten Form in die Festlegeausbildung 38 überführt. Da die Ösen in sich geschlossen
verschweißt sind, herrscht wieder der erfindungsgemäß vorgesehene Formschluß in beiden
Enbereichen der Schlaufe 21 vor.
[0036] Die einteilige Ausführung des Schutzelementes 18 führt dazu, daß sich das obere
Anschlußende 15 der unterschiedliche Dehnungen einnehmenden Feder 14 und damit das
Zwischenglied 13 und das Verbindungsglied 12 gegenüber der Schlaufe 21 längsverschieben
können müssen. Bei der Ausführung gemäß Figur 13 geschieht dies ganz einfach dadurch,
daß sich das Verbindungsglied 12 in Längsrichtung der Schlaufe 21 zu deren unteren
Ende hin verschiebt, so daß das obere Ende der Schlaufe 21 im Zuge der Öffnungsbewegung
des Torblattes 2 immer weiter von dem Verbindungsglied 12 absteht. Dies ist nicht
schädlich, weil bei Federbruch in deren zusammengezogenen und damit weniger vorgespanntem
Zustand die auftretenden Kräfte geringer sind und das vorhandene Spiel der Schlaufe
21 zu dem Verbindungsglied 12 hingenommen werden kann.
[0037] In den Figuren 15 bis 17 ist eine andere Art der längsverschieblichen Halterung
des oberen Endbereiches der Schlaufe 21 des einteiligen Schutzelementes 18 wiedergegeben.
Hier erfolgt die Halterung im Bereich des Zwischengliedes 13, und zwar grundsätzlich
oberhalb des Einhängeortes des hakenförmigen oberen Anschlußendes 15 der Feder 14.
Im wiedergegebenen Beispiel erfolgt die längsverschiebliche Halterung der Schlaufe
21 im Bereich derselben Langloch- Öffnung 20, in die auch das obere Anschlußende
15 der Feder 14 eingehängt ist. Dadurch wird wiederum der Bewegungsspielraum des
hakenförmigen Anschlußendes 15 entsprechend beschränkt, wie dies im Zusammenhang
mit den Figuren 11 und 12 geschildert worden ist. Auch hier nimmt nämlich der Haken
15 die untere Position ein, während ein Befestigungsbolzen 33 eines insgesamt mit
29 bezeichneten Haltegliedes durch den darüberliegenden freien Raum der langloch-Öffnung
geführt ist.
[0038] Das Halteglied 29 selbst besteht aus dem vorher erwähnten Befestigungsbolzen 33,
der von einer U-förmigen Lasche 32 aufstrebt, und zwar von deren innerem Mittelbereich
parallel zu deren U-Schenkeln 31. Wie insbesondere Figur 17 erkennen läßt, nehmen
die Schenkel 31 im montierten Zustand das bandförmige Zwischenglied 13 zwischen sich
auf. Der Befestigungsbolzen ist abgesetzt ausgebildet, d. h. er ist in seinem der
Lasche 32 zugewandten Bereich dicker und läuft frei in einen dünner gehaltenen Gewindezapfen
aus. Die zwischen den beiden unterschiedlichen Durchmessern des Bolzens 33 gebildete
Stufung dient als Anlagefläche an die seitlichen Berandungen der Langloch-Öffnung
20 in dem Zwischenglied 13, so daß nur der dünnere Gewindeteil des Befestigungsbolzens
33 die Langloch-Öffnung durchtritt und das Aufdrehen einer Mutter erlaubt, die das
bandförmige Zwischenglied 13 gegen die Schulter des Bolzens 33 verspannt. Dabei wird
jeweils zwischen dem dickeren Schaftteil des Befestigungsbolzens 33 und den Schenkeln
31 der Lasche 32 ein Führungskanal 30 gebildet. In jeden der Führungskanäle 30 wird
einer der Schlaufenstege 24 und 25 eingesetzt, und zwar bleibt derart viel Spiel,
daß sich die Schlaufenstege 24 und 25 ungehindert in ihrer Längsrichtung gegenüber
der Lasche 32 verschieben lassen. In den Figuren 15 und 16 sind zwei verschiedene
Verschiebelagen des oberen Randbereiches der Schlaufe 21 bzw. deren damit gebildeter
Halteausbildung 26 wiedergegeben. Auch hier wird die örtliche Anbringung des Haltegliedes
29 bzw. die Länge der Schlaufe 21 so bemessen, daß bei geschlossenem Torblatt 2 die
Halteausbildung 26 den Befestigungsbolzen 33 umfaßt, so daß eine bei Bruch durch Querkräfte
initierte Verkürzung der Schlaufe 21 nicht Platz greifen kann. Andererseits läßt
sich bei Öffnen des Torblattes 2 und damit kürzer werdender Feder bzw. nach unten
wanderndem Zwischenglied 13 und damit Halteglied 29 die Halteausbildung 26 der Schlaufe
21 entsprechend nach oben versetzen.
[0039] Anstelle der durch die Lasche des Haltegliedes gebildeten Führung kann man eine solche
an dem Zwischenglied selbst ausformen. Die Lasche kann anstelle der Bolzenabstufung
zur Schaffung der Führungskanäle durch nach innen abgebogene Stege geschaffen werden,
die bei der Herstellung der Öffnung für die Einführung eines durchgehend schlanken
Befestigungsbolzens an der Lasche ausgeformt werden.
[0040] Die Lasche 32 des Haltegliedes 29 und damit die Längsverschiebeführung der Schlaufe
21 befindet sich besonders bevorzugt an der der Seitenzarge 4 zugewandten Seite des
als Langloch-Federhalteband ausgebildeten Zwischengliedes 13. Dadurch bleibt die Schlaufe
21 verdeckt und ragt nicht weit in den Innenraum, besonders wenn wegen der tieferen
Anbringung des Haltegliedes 29 als des Verbindungsgliedes 12 die Länge der Schlaufe
21 entsprechend kleiner gehalten ist.
[0041] Man kann dieses Schutzelement auch für unterschiedliche Torgrößen bzw. -höhen dadurch
verwenden, daß man es auf die längste Ausdehnungsstrecke bemißt und bei Verwendung
in kürzeren Ferern bzw. Arbeitsabständen eine Abtrennung eines bestimmten Schlaufenteils
dadurch vornimmt, daß man zur Begrenzung ein Formstück zwischen den beiden Schlaufenstegen
24 und 25 befestigt. Damit wird also lediglich die wirksame Schlaufenlänge durch entsprechende
räumliche Anordnung des Formstückes bestimmt. Das Formstück kann klemmend aufgesetzt
werden, weil dadurch die formschlüssige Halterung der Schlaufe bzw. des jeweiligen
Schlaufenteiles nicht beeinträchtigt wird. Die Verschiebung des klemmenden Formstückes
im Falle eines Federbruches dient der Dämpfung.
1. Überkopftor mit einer je Seitenzarge vorgesehenen Gewichtsausgleichs-Schraubenzugfeder,
die mit ihrem einen, unteren Anschlußende an einem im unteren Seitenzargenbereich
des Tores fest angeordneten Federhaken und mit ihrem anderen, oberen Anschlußende
an ein Verbindungsglied zwischen den Enden zweier paralleler kurzer Hebelarme eines
zweiarmigen Schwenkhebels angeschlossen ist, der im mittleren Seitenzargenbereich
drehbar gelagert ist und dessen langer Hebelarm an das Torblatt angelenkt ist, das
mittels eines Paares dieser Schwenkhebel und Rollen in Führungsschienen zwischen seiner
Schließlage und seiner Öffnungslage in etwa horizontaler Position unterhalb der Decke
des zu verschließenden Raumes bewegbar geführt ist, wobei ein Schutzelement als langgestrecktes
Gebilde in Längsrichtung der Schraubenzugfeder durch den von deren Federwendeln umgriffenen
Längsraum hindurchgeführt ist, in seinem dem unteren, insbesondere rundhakenförmigen
Anschlußende der Feder zugeordneten Endbereich mittels einer Anschlußausbildung an
dem Federhaken festgelegt ist und in seinem in der Durchführstellung durch die Feder
bis zu deren oberen, insbesondere rundhakenförmigen Anschlußende bzw. darüber hinaus
abragenden Endbereich mittels einer Halteausbildung an das Verbindungsglied bzw. an
ein Zwischenglied, das von dem oberen Anschlußende der Feder zu dem Verbindungsglied
führt, angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (80) zumindest im Bereich seiner Halteausbildung (26) die Form
einer in sich geschlossenen bzw. zu schließenden, das Verbindungsglied (12) oder
das Zwischenglied (13) bzw. ein an diesem vorgesehenes Halteteil (27) oder Halteglied
(29) formschlüssig umgreifend angeordneten Schlaufe (21;22) aufweist.
2. Überkopftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21; 22, 23) langgestreckt ausgebildet ist und sich zumindest über
einen Teilbereich der Durchgriffslänge der Feder (14) erstreckend angeordnet ist.
3. Überkopftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21) die Gesamtlänge der Feder (14) durchgreift.
4. Überkopftor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21) im Bereich ihrer Halterung an dem Verbindungsglied (12) oder
dem Halteglied (21) des Zwischengliedes (13) an diesem längsverschiebbar geführte,
in Schlaufenlängsrichtung verlaufende Schlaufenstege (24, 25) aufweist.
5. Überkopftor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenstege (24, 25) mit Verschiebespiel in beidseits eines Befestigungsbolzens
(33) des Haltegliedes (29) vorgesehene Führungskanäle (30) eingesetzt sind.
6. Überkopftor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (30) jeweils zwischen dem Bolzenschaft des Befestigungsbolzens
(33) und den Schenkeln (31) einer U-förmigen Lasche (32) gebildet sind, die mittels
des Befestigungsbolzens (33) an dem Zwischenglied (13) festgelegt ist.
7. Überkopftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (18) im Zuge seiner Längserstreckung wenigstens zwei Schlaufenteile
(22, 23) aufweist, die einander längsverschieblich durchgreifen.
8. Überkopftor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bis zum oberen Anschlußende (15) der Feder (14) bzw. darüber hinausreichend
angeordnete Schlaufenteil (22) an dem Zwischenglied (13) bzw. dessen Halteteil (27)
verschiebesicher festgelegt ist.
9. Überkopftor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem oberen Anschlußende (15) der Feder (14) zugeordnete Schlaufenteil (22)
des Schutzelementes (18) mit einem die Schlaufenstege (24, 25) verbindenden bogenförmigen
Übergangsbereich um einen Klemmbolzen (28) herumgelegt und mit diesem an dem Zwischenglied
(13) festgelegt ist.
10. Überkopftor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bis zum oberen Anschlußende (15) der Feder (14) bzw. darüber hinausreichend
angeordnete Schlaufenteil (22) des Schutzelementes (18) eine in dem Zwischenglied
(13) vorge sehene Öffnung (19; 20) durchgreift.
11. Überkopftor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (13) - insbesondere in Gestalt eines das Verbindungsglied umschlingenden
Bandes - eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Reihe von in dieser Richtung
langlochförmig ausgebildeten Öffnungen aufweist, im Bereich deren dem Verbindungsglied
(12) nächst gelegenen (20) das Schlaufenteil (22) festgelegt ist, während das obere,
insbesondere hakenförmige Anschlußende (15) der Feder (14) in eine der anderen Öffnungen
(19) eingehängt ist.
12. Überkopftor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (13) - insbesondere in Gestalt eines das Verbindungsglied (12)
umschlingenden Bandes - eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Reihe von in
dieser Richtung langlochförmig ausgebildeten Öffnungen aufweist, im Bereich deren
einer (19; 20) sowohl das Schlaufenteil (22) festgelegt als auch das obere, insbesondere
hakenförmige Anschlußende (15) der Feder (14) eingehängt ist, und zwar insbesondere
mit der Einhängung unterhalb der Festlegung des Schlaufenteils angeordnet ist.
13. Überkopftor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bis zum oberen Anschlußende (15) der Schraubenfeder (14) bzw. darüber hinausreichend
angeordnete Schlaufenteil (22) des Schutzelementes (18) das Verbindungsglied (12)
umgreifend an diesem gehalten ist.
14. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21) bzw. wenigstens eines der Schlaufenteile (22, 23), insbesondere
das dem oberen Anschlußende (15) der Zugfeder (14) benachbart angeordnete Schlaufenteil
(22), unterbrochen ausgebildet und mit Hilfe eines Schließteils (34) zu einer geschlossen
umlaufend ausgebildeten Schlaufenform zusammenfügbar ist.
15. Überkopftor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (34) als Klemmteil ausgebildet ist.
16. Überkopftor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (34) die zusammengefügten Schlaufenenden (35, 36) durchgreifend,
insbesondere als Schraubbolzen, ausgebildet ist.
17. Überkopftore nach einem der Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21) bzw. wenigstens eines der Schlaufenteile (22, 23), vorzugsweise
deren jedes, mit zum oberen Anschlußende (15) der Feder (14) hin gesehen enger werdendem
Abstand der Schlaufenstege (24, 25) ausgeformt ist, derart, daß der breiter beabstandete
Schlaufenendbereich hinsichtlich seiner Außenabmessung senkrecht zur Längsrichtung
der Feder (14) nur wenig kleiner ist als deren Innendurchmesser, während der schmaler
beabstandete Schlaufenendbereich an dem Umfangsdurchmesser des Verbindungsgliedes
(12) bzw. des Halteteils (27) oder Haltegliedes (29) angepaßt bemessen ist.
18. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem unteren Anschlußende (16) der Feder (14) zugeordnete Endbereich des
Schutzelementes (18) in durchgehender Schlaufenausbildung an dem Federhaken (17) festgelegt
ist.
19. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der dem unteren Anschlußende (16) der Feder (14) zugeordnete Endbereich des
Schutzelementes (18) über Ösen (37) an dem Federhaken (17) festgelegt ist, die an
den beiden in diesem Endbereich unverbunden ausgebildeten Schlaufenstegen (24, 25)
ausgeformt sind.
20. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhaken (17) in dem einen Seitenbereich seiner Festlegeausbildung (38)
für das untere, insbesondere rundhakenförmige Anschlußende (16) der Feder (14) und
den unteren Festlegebereich der Schlaufe (21) bzw. des unteren Schlaufenteils (23)
über einen Winkelbereich (39) an der Seitenzarge (4) befestigt ist und in dem anderen
Seitenbereich seiner Festlegeausbildung (38) einen nach unten abragenden Abschnitt
(40) aufweist, an dem ein auf die Seitenzarge au gerichteter Stützlappen (41) ausgeformt
ist, der für das Einschieben der geschlossenen Schlaufenform bzw. der Ösen (37) des
Schutzelementes (18) federelastisch von der Seitenzarge (4) abbiegbar ist.
21. Überkopftor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (21) ein an ihr klemmend festgelegtes Formstück aufweist, welches
gegenüberliegende Bereiche der Schlaufenstege verbindet.