(57) Zur Beschichtung bzw. Belegung eines Druckwerkzylinders (30, 44, 50, 63) wird eine
flexible Platte (1, 36, 65) verwendet, die entsprechend dem zu belegenden Zylinderumfang
mit einer beidseitig klebenden Folie (2) versehen ist. Das nachlaufende Ende (4, 38,
68) der Aufzuklebenden Platte (1, 36, 65) ist mit einem Flüssigkleber versehen. Mittels
Fixierleiten (41, 57, 58, 67) wird zunächst das vorauslaufende Ende an einer Wand
der Zylindergrube (31, 47, 64) festgelegt, wonach unter Aufwalzung die Platte auf
den Mantel geklebt wird und abschließend das hintere Ende unter Verwendung des Flüssig-
bzw. druckempfindlichen Klebstoffes an die andere Zylinderwand angeklebt wird.
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