[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen und Kühlen von Gasen,
vornehmlich Luft mit einer im Gasstrom angeordneten Filterschicht und einer Einrichtung
zu deren Beaufschlagung mit Flüssigkeit.
[0002] Derartige Vorrichtungen werden vornehmlich, jedoch nicht ausschließlich für die Belüftung
bzw. Luftumwälzung von Gewächshäusern benutzt. Dabei kommt es darauf an, daß einstellbar
Außenluft und/oder Umluft behandelt wird.
[0003] Bei bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen ist die Filterschicht schräg zur Luftanströmrichtung
und/oder Luftabströmung angeordnet, die Einrichtung zur Beaufschlagung des Filters
mit Flüssigkeit besteht aus einer Düse, die stromaufwärts vom Filter angeordnet ist,
jedoch stromabwärts von einem Ventilator. Die Filterschicht ist bei bekannten Vorrichtungen
regelmäßig schräg zur Durchströmungsrichtung angeordnet, damit eine größere Filterdurchgangsfläche
zur Verfügung steht. Soweit in Zusammenhang mit dem Stand der Technik und der Erfindung
von "Filter" gesprochen wird, handlet es sich um gas- bzw. luftdurchlässige Materialschichten
beliebiger Struktur, die die Luft bzw. das Gas jedoch nicht nur filtern, sondern auch
mit Flüssigkeit versehen sind, um von der durch Feinunterteilung erheblich vergrößerten
Oberfläche die Luft zu befeuchten. Bei der Befeuchtung erfolgt auch eine Abkühlung
der Luft bzw. des Gases.
[0004] Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art ist in dem Fall, daß der Ventilator
nahe vor der Filteranordnung liegt, aufgrund der etwa kreisförmig begrenzten Abströmung
des Ventilators eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Filters vorhanden, mit der
Folge, daß in einzelnen Bereichen des Filters unterschiedliche Durchströmgeschwindigkeiten
vorhanden sind, auch die Einsprühdüsen für die Flüssigkeit sind im allgemeinen "punktförmig"
ausgebildet, so daß auch unterschiedliche Benetzungen der einzelnen Bereiche des Filters
eintreten. Eine unbefriedigende und kaum erfaßbare Behandlung des gasförmigen Mediums
ist die Folge. Wenn der Ventilator im Abstand vom Filter angeordnet wird, ist zwar
beispielsweise durch entsprechende Strömungsleitung eine gleichmäßige Beaufschlagung
des Filters zu erreichen, das Bauvolumen der Gesamtvorrichtung wird dadurch erheblich
vergrößert - im allgemeinen ist eine derartige Anordnung nur dann durchführbar, wenn
die Strömung des gasförmigen Mediums in einem Kanal geführt wird.
[0005] Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ein möglichst geringes Bauvolumen
aufweist, eine gleichmäßige damit beherrschbare und auch berechenbare
Befeuchtung und ggf. Kühlung des gasförmigen mediums zu bewirken und vor allem eine
optimale Befeuchtung und ggf. Kühlung des gasförmigen mediums zu bewirken.
[0006] Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet,
daß in einem quaderförmigen Gehäuse mit oberen Einlässen für Außen- und/oder Umluft
mindestens ein unten geschlossener Käfig mit polygonalem Querschnitt angeordnet ist,
dessen Oberseite von einem zentrisch angeordneten Ventilator unter Freilassung eines
weiten äußen Ringspaltes nur teilweise abgedeckt ist und unter dem Ventilator eine
Ringsprühdüse für die Verteilung von Flüssigkeit, vornehmlich Wasser, auf die von
einer Filterschicht gebildete innere Käfigwandung angeordnet ist, wobei das Gehäuse
in seinem unteren Teil mit Luftauslaß-Öffnungen und in seinem oberen, den Käfig teilweise
überdeckenden Teil mit einer Rückführung der aus dem Käfig austretenden Luft zu dem
Ringspalt am Ventilator versehen ist. Vorzugsweise ist der Käfig zylinderförmig ausgebildet.
[0007] Weitere Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen
aufgeführt und in der nachfolgenden Beschreibung erörtert.
[0008] Durch die Anordnung der Filterschicht in der Wandung eines Zylinders mit polygonalem
oder kreisförmigen Querschnitt ergibt sich eine völlig gleichmäßige Beaufschlagung
sämtlicher Bereiche des Filters, auch dann, wenn der Ventilator umittlebar oberhalb
des Zylinders und damit der Filterschicht angeordnet ist, so daß eine sehr kompakte
Bauform und ein geringes Bauvolumen erreicht wird. Durch die genannte Form der Filterschicht
ist auch deren Benetzung durch eine Ringsprühdüse äußerst gleichmäßig und im allen
Bereichen derart, daß die hindurchstreichende Luft optimal befeuchtet wird. Ein besonderer
Vorteil wird dadurch erreicht, daß die im oberen Bereich des zylinderförmigen Filters
aus diesem austretende Luft aufgrund einer entsprechenden Überdeckung rückgeführt
wird, zu dem Ringspalt, der zwischen dem Ventilator und der oberen Öffnung des zylinderförmigen
ausgebildeten Filters besteht. An diesem Ringsplat entsteht durch den vom Ventilator
erzeugten Luftstrom, der in den Zylinder gerichtet ist, ein Unterdruck. Durch die
Induktionswirkung dieses Unterdruckes wird Umgebungsluft angesaugt. Nach der Erfindung
ist dafür gesorgt, daß es sich bei dieser angesaugten Luft um solche Luft, die aus
den oberen Bereichen des zylinderförmigen Filters austritt und dort schon befeuchtete
ggf. abgekühlt ist. Diese Luft wird damit wiederholt durch den Filter hindurchgedrückt
und damit wiederholt befeuchtet und ggf. gekühlt. Es ergibt sich dadurch eine Verbesserung
des Befeuchtungsgrades bis zu 10 % und damit auch ggf. eine verbesserte Abkühlung
der Luft, die engültig aus der Vorrichtung austritt. Nach der Erfindung ist also nicht
nur eine kompakte Bauweise der gesamten Vorrichtung erreicht, sondern auch eine wesentliche
Verbesserung des Wirkungsgrades.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung
Figur 2 eine Rückansicht
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 1
Figur 4 einen Schnitt entlag der Linie IV-IV der Figur 1
[0010] In einem truhenähnlichen Gehäuse 1 ist das Oberteil 2 als Luftführungskasten ausgebildet.
Eine obere, etwa über die gesamte Länge des Gehäuses reichende Öffnung 3 ist entsprechend
dem Pfeil 4 Frischlufteinlaß und eine seitliche Öffnung 5 ist entsprechend den Pfeilten
6 Umlufteinlaß. Eine um einen Drehpunkt 7, um etwa einen Viertelkreis drehbar verschiebliche
Klappe 8, dient zum wechselseitigen Absperren und Öffnen der beiden Einlässe 3 und
5, wobei selbstverständlich auch Zwischenstellungen möglich sind, so daß die beiden
Öffnungen 3 und 5 teilweise geöffnet sind.
[0011] Unterhalb des Luftführungskastens sind in dem Gehäuse zwei Zylinder 9 und 10 angeordnet.
Diese Zylinder sind gebildet aus einem oberen Ring 11, der ein winkelförmiges Profil
haben kann und einem unteren Abschlußboden 12 mit gleichen äußeren Durchmesser, wie
der obere Ring 11. Zwischen dem oberen Ring 11 und dem Boden 12 ist ein Zylinder gebildet,
der aus dem Filtermedium besteht, beispielsweise aus einem Schaumstoff mit offenen
Poren. Dieser Schaumstoffzylinder kann an seiner Außenfläche mit einer Verstärkung,
beispielsweise in Form eines grobmaschigen Gittergewebes aus beliebigem Material versehen
sein. Der Zylinder aus Schaumstoff wird zwischen dem Ring 11 und dem Boden 12 gehalten
durch Stäbe 13, die in gleichen Abständen auf den Umfang verteilt sind und sowohl
am Ring 11 einerseits als auch am Boden 12 andererseits festsitzen. Mindestens zwei
Stäbe 13 sind derart befestigt, daß sie leicht herausgenommen werden können um den
dazwischen gehaltenen Filter-Zylinder herausnehmen zu können, entweder zum Austauschen
oder zum Waschen und Reinigen.
[0012] Der Filter-Zylinder kann auch aus unterschiedlichen schichten bestehen, beispielsweise
im Inneren eine weiträumige Vliesstruktur aufweisen und aus Fasern gebildet sein und
in einer äußeren Schicht aus Schaumstoff mit offenen Poren gebildet sein. Der Filter
kann auch aus verschiedenartigen Filtermedien bestehen in der Höhenunterteilung, d.h.,
daß beispielsweise der zylindrische Filter im oberen Teil aus einem Filtermedium besteht,
das einen geingern Luftwiderstand ausweist als das Filtermedium im unteren Teil. Die
Bedeutung dieser Maßnahme wird aus der nachfolgenden Erläuterung erklärlich.
[0013] Das Gehäuse überdeckt unterhalb der Luftführungskammer 2 mit gleichem Grundriß den
oder die zylindrischen Filter 9 bzw. 9 und 10 mit Wandungen 14 und 15 an den Längsseiten,
sowie Wandungen 16 und 17 an den Schmalseiten in der Weise, daß ein unterer Bereich
18 der zylindrischen Filter nicht abgedeckt ist. Die Abmessungen sind derart getroffen,
daß die Gehäusewandungen 14 bis 17 in einem Abstand 19 von den zylindrischen Filtern
9 (und 10) liegen, so daß hier ein Luftführungskanal 19 entsteht. Auf einer Seite
ist die Wandung 15 mit Klappen oder Türen zum Öffnen versehen.
[0014] Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Unterkanten der Seitenwandungen 14
bis 17 mit Endabdeckungen 20 versehen, die gegen den zylindrischen Filter 9 bzw. 10
geführt sind und an diesem anliegen können. Diese Abdeckungen 20 sind zweckmäßig derart
ausgebuldet, daß sie, mit einem Wandungsteil der teleskopartig hinter die Unterkante
der feststehenden Wandung gleitet, in der Höhe verstellbar sind, so daß der freie
untere Bereich 18 der zylindrischen Filter variabel einstellbar ist, d.h., daß er
vergrößert oder verkeleinert werden kann. Dort strömt die befeuchtete, gereinigte
und ggf. auch gekühlte Luft aus. Stattdessen können auch in einer feststehenden Gehäusewandung,
beispielsweise der Wandung 14, zusätzliche Öffnungen 21 angeordnet sein, die als Ausströmklappen
für die Luft dienen und zweckmäßig durch Verschieben beliebig weit zu öffnung sind.
[0015] Über dem oberen offenen Teil des zylindrischen Filters ist ein Flügelventilator 22
angeordnet, dessen Motor mit 23 angedeutet ist. Der Ventilator 22 überstreicht mit
dem Drehkreis 24 seiner Flügel nicht im gesamten Umfang des zylindrischen Filters
- vielmehr befindet sich dazwischen ein Ringspalt 25. Das Verhältnis der Weite dieses
Ringspaltes 25 am Ventilator zum Durchmesser des Zylinders 9 bzw. 10 liegt etwa bei
1:6.
[0016] Im Betrieb saugt der von dem Ventilator 22 erzeugte und in den zylindrischen Filter
gerichtete Luftstrom durch den Rinspalt 25 Luft, gewissermaßen Sekundärluft an, die
ebenfalls in den, von den zylindrischen Filter umgebenen Raum gedrückt wird. Aufgrund
der vorbeschriebenen Ausbildung des Gehäuses wird diese Luft aus den Luftführungskanälen
19 und damit aus dem oberen Bereich der zylindrischen Filter angesaugt. Zur Unterstützung
dieser Ansaugwirkung ist zwischen dem Ventilator bzw. zwischen dem äußeren Umfang
des Kreises, der von den Ventilatorflügeln b estrichen wird, und den Innenseiten der
Gehäusewandungen ein Zwischenboden 26 angeordnet. Die Halterung des Ventilators stützt
sich zweckmäßig auf diesen Zwischenboden 26 ab. Dieser Zwischenboden 26 schließt die
Luftführungskanäle 19 innerhalb der Außenwuande des Gehäuses im Abstand oberhalb des
Ringes 11, der die Oberkante des zylindrischen Filters trägt, ab und überdeckt den
Ringspalt 25, so daß die "Sekundärluft, die von dem vom Ventilator erzeugten Luftstrahl
induziert wird, aus dem überdeckten oberen Bereich des zylindrischen Filters angesaugt
wird. Es findet hier also im oberen Teil des Filters gewissermaßen ein Luftkreislauf
statt, wobei diese wieder angesaufte Luft jedoch wegen ihrer größeren Dichte aufgrund
der Befeuchtung und ggf. Abkühlung eher in den unteren bereich des zylindrischen Filters
gelangt, so daß sie nach wiederholtem Passieren des Filters im unteren Bereich 18
des Filters endgültig ausgeblasen wird.
[0017] Unterhalb des Ventilators ist eine Ringsprühdüse 27 angeordnet, die die vom Ventilator
eingeblasene Luft befeuchtet und auch die Filterwandungen von innen gleichmäßig befeuchtet,
so daß dort die hindurchgedrückte Luft wiederum befeuchtet wird. Überschüssige Flüsigkeit
rinnt innerhlab des Filters nach unten, wird von Boden 12, der den Filter nach unten
abschließt, gesammelt und fließt im Zentrum des Bodens in ein Auffanggefäß 28 und
einen Ablauf 29.
[0018] Anhand des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles ist der Filter zylindrisch angeordnet.
Selbstverstuandlich kann der Filter auch mit einem polygonalem Grundriß ausgeführt
sein, er kann beispielsweise achteckig ausgebildet sein, wenn beispielsweise ein Filtermedium
verwendet werden muß, das lediglich in Matten vorleigt und sich nicht zum Zylinder
biegen läßt. Es werden dann einzelne ebene Abschnitt der Matten zu einem beispielsweise
achteckigen Polygon zusammengefügt, wobei sich die Matten an den Stoßkanten, die miteinander
verklebt werden, auf die Stangen 13 stützen. Beim Einsatz eines polygonal ausgebildeten
Filter-Zylinders ist es dann nicht einmal erforderlich, daß der obere Haltering 11
und der Boden 12 dem polygonalen Querschnitt angepaßt sind, mit ihren nach unten gerichteten
bzw. nach oben gerichteten Flanschen überfangen Ring 11 und Boden 12 die oberen und
unteren Endkanten des Filters ausreichend, um hier eine genügende Abdichtung zu geben.
1. Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen und Kühlen von Gasen, vornehmlich Luft mit
einer im Gasstrom angeordneten Filterschicht und einer Einrichtung zu deren Beaufschlagung
mit Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in einem quaderförmigen Gehäuse (1) mit oberen Einlässen (3 und 5) für Außen-
und/oder Umluft mindestens ein unten geschlossener Käfig mit polygonalem Querschnitt
angeordnet ist, dessen Oberseite von einem zentrisch angeordneten Ventilator (22)
unter Freilassung eines weiten äußeren Rinspaltes (25) nur teilsweise abgedeckt ist
und unter dem Ventilator (22) eine Ringsprühdüse (27) für die Verteilung von Flüssigkeit,
vornehmlich Wasser, auf die von einer Filterschicht gebildete innere Käfigwandung
angeordnet ist. wobei das Gehäuse (1) in seinem unteren Teil mit Luftauslaß-Öffnungen
(18) und in seinem oberen, den Käfig teilweise überdeckenden Teil (15) mit einer Rückführung
der aus dem Käfig austretenden Luft zu dem Ringspalt (25) am Ventilator (12) versehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig zylinderförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste TEil des Gehäuses (1) über dem Ventilator (22) als Ansaugkasten (2)
ausgebildet ist, mit einer Öffnung (5) zum Ansaugen von Umluft (6) und einer rechtwinklig
dazu angeordneten Öffnung (3) zum Ansaugen von Außenluft (4), wobei mit einer sektorenförmigen
Schwenkklappe (8) beiden Öffnungen (3 und 5) wechselweise versperrt bzw. in gegenseitigem
Verhältnis zueinander zu öffnen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der, den zylindrischen Käfig in seinem oberen Teil überdeckende Gehäuseabschnitt
(14 bis 17) zur Rückführung der befeuchteten Luft zum Ringspalt (25) mit gegenüber
dem zylindrischen Käfig wirksamen Endabdeckungen (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabdeckungen (20) des Gehäuses, die die rückzuführende Luft von der ausgeblasenen
Luft trennen, bezüglich der Höhe der Abdeckung verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß der Boden 912), der den zylindrischen Käfig nach unten abschließt, mit einer
Sammlung (28) und Rückführung (29) für die versprühte, überschüssige Flüssigkeit versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Käfig ein zylindrischer Filter (9 bzw. 10) als innerer Zylindermantel
eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) luftdurchlässig und wasserfest ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filter (9 bzw 10) aus einem Faservlies besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) aus einem Schaumstoff mit offenen Poren besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Filter (9 bzw. 10) in der Höhe unterteilt ist und zwar in einen
Teil mit geringerem Luftwiderstand und/oder stärkerem Benetzungsvermögen im oberen
Teil der vom Gehäuse zur Luftrückführung abgedeckt ist und einen unteren Teil mit
höherem Luftwiderstand und/oder geringerm Benetzungsvermögen.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Ringspaltweite (25) am Ventilator (22) zum Durchmesser des
Zylinders (9 bzw. 10) bei etwa 1:6 liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Käfig von Stangen (13) gebildet ist, die im oberen Ring (11)
und am Boden (12) gehalten sind.
14. Vorrichtung anch Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere benachbarte Stangen (13) des zylindrischen Käfigs leicht herausnehmbar
befestigt sind zum Austausch des im Käfig eingesetzten zylinrischen Filters (9 bzw.
10).