Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht von Kraftfahrzeugen
nach der Gattung des Anspruchs 1. Bekannt ist bei derartigen Scheinwerfern, daß deren
Lichtverteilung im wesentlichen durch die Form des Reflektors bestimmt wird. Darüber
hinaus wurde bereits vorgeschlagen, den störenden, nichtzulässigen Farbsaum des Lichtbündels
durch optische Mittel möglichst zu unterdrücken oder gar auszuschalten.
[0002] Hierfür sind zusätzliche Einrichtungen am Scheinwerfer erforderlich, die zwangsläufig
einen erhöhten technischen Aufwand verursachen und bei extremen Betriebsbedingungen
die Funktionssicherheit des Scheinwerfers u. U. beeinträchtigen.
Vorteile der Erfindung
[0003] Mit dem Scheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht von Kraftfahrzeugen nach der
Erfindung wird das im vorerwähnten Stand der Technik dargelegte Problem gelöst. Durch
die einstückige Anordnung der Mittel am Objektiv sind keine Einrichtungen erforderlich,
die einen erhöhten technischen Aufwand verursachen und die Funktion des Scheinwerfers
ggf. beeinträchtigen könnten.
[0004] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit dem Scheinwerfer nach Anspruch 2 wird eine erste Ausführungsform geschaffen, und
eine zweite und dritte mit den Ansprüchen 6 bzw. 9.
[0005] Wird für den Scheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht von Kraftfahrzeugen eine
sogenannte abbildende Optik verwendet, so erfolgt eine scharfe Abbildung der Helldunkelgrenze
auf der Fahrbahn, d. h. der Übergang von Hell zu Dunkel ist plötzlich. Eine derartige
scharfe Helldunkelgrenze entspricht zwar der ECE-Regelung, jedoch ist eine gewisse
Unschärfe der Helldunkelgrenze wünschenswert; für Scheinwerfer, die in den USA zugelassen
werden, sogar erforderlich. Mit Anspruch 15 wird dieses Erfordernis mit technisch
einfachen Mitteln erreicht.
[0006] Mit Anspruch 16 wird ein Weg gewiesen, um die Oberflachenstreuung in dem vorgegebenen
Streubereich zu erhalten. In der Filmprojektionstechnik sind die Mikroelemente als
sogenannte Narbung oder Apfelsinenschalenstruktur auf mindestens einer Linsenoberfläche
der Beleuchtungsoptik (Kondensor) angeordnet, um hierdurch die Struktur des Leuchtkörpers
aufzulösen, der im Bildfenster des Projektors abgebildet wird. Mikroerhebungen auf
einer Linse der abbildenden Optik, d. h. auf dem Projektionsobjektiv, wären jedoch
in der Filmprojektionstechnik ein unzumutbarer Mangel. Bei dem nach dem Projektionssystem
wirkenden Kraftfahrzeug-Scheinwerfer ist anstatt des Kondensors der Reflektor angeordnet,
und es ist im Vergleich zur Filmprojektionstechnik wesentlich, daß die Mikroerhebungen
innerhalb der Projektionsoptik gezielt eingesetzt werden.
[0007] Mit Anspruch 17 wird die Unschärfe der Helldunkelgrenze mit einfachen Mitteln günstig
auf einen sinnvollen Bereich begrenzt. Mit Anspruch 18 ist ein Weg aufgezeigt, um
die die Mikroerhebungen formende Struktur des Preßwerkzeuges technisch einfach festzulegen.
[0008] Mit Anspruch 19 und im einzelnen mit den Ansprüchen 20 bis 23 wird die gewünschte
Unschärfe der Helldunkelgrenze auch dann erreicht, wenn nur ein Teilbereich der Linsenoberfläche
die Mikroerhebungen aufweist.
Zeichnung
[0009] Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in unmaßstäblicher und
schematisch vereinfachter Darstellung: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines
Scheinwerfers für Abblendlicht von Kraftfahrzeugen in erster Ausbildungsform des
Objektivs; Figur 2 einen abschnittsweisen Axialschnitt im Bereich zweier Teilfläche
der einen Seite des Objektivs; Figur 3 die Frontansicht des Objektivs in zweiter
Ausführungsform; Figur 4 den Axialschnitt durch das Objektiv in dritter Ausführungsform
in einer ersten Abwandlung; und Figur 5 die Ansicht des Objektivs in Richtung der
reflektierten Lichtstrahlen in ebenfalls dritter Ausführungsform, jedoch in einer
zweiten Abwandlung.
[0010] Figur 6 ein stark vergrößerter Abschnitt eines Axialschnittes durch ein Objektiv;
Figur 7 abschnittsweise den stark vergrößerten Axialschnitt durch ein Objektiv mit
benachbartem Preßwerkzeug in einer ersten Ausbildung; Figur 8 wie Figur 7, jedoch
in einer zweiten Ausbildung; und die Figuren 9a bis 9d die verkleinerte Frontansicht
des Objektivs mit vier unterschiedlichen Ausbildungsformen von Teilbereichen mit
glatter Oberfläche.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0011] Ein Scheinwerfer für Abblendlicht von Kraftfahrzeugen hat einen Reflektor 10, eine
Lichtquelle 11 und eine Achse 12. Die von der Lichtquelle 11 erzeugten (nicht dargestellten)
Strahlen bilden durch Reflexion am Reflektor 10 ein Lichtbündel; in dessen Strahlengang
sind angeordnet: Die optisch wirksame Kante 14 einer Blende 13 und davor ein aus gepreßtem
Gals hergestelltes Objektiv 15; dieses bildet die Kante 14 der Blende 13 als Helldunkelgrenze
des Abblendlichtbündels auf der Fahrbahn ab.
[0012] Die dem Reflektor 10 abgewandte Seite des Objektivs hat eine mittlere, asphärische
Teilfläche 16 und eine obere und untere ebenfalls asphärische Teilfläche 17, 17';
hierbei ist die Asphäre der Teilfläche 16 unterschiedlich zu der beider Teilflächen
17, 17'. Die benachbarten Teilflächen 16/17 und 16/17' berühren sich in einer Linie
18, die in einer Ebene liegt. Die Linie der Berührung benachbarter Teilflächen kann
in einer gewölbten oder ringförmigen Ebene liegen. Die Teilflächen 16, 17, 17' sind
optische Mittel zur Beeinflussung der Lichtverteilung und zur Korrektur des Farbsaumes
vom Lichtbündel. Dies wird durch Änderung der Asphäre erreicht.
[0013] Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Teilflächen 16, 17 (und ebenso 17') mit gleicher
oder unterschiedlicher Asphäre des Objektivs 15 in Richtung der Achse 12 des Scheinwerfers
zueinander versetzt, und die durch den Versatz entstehende Stufe 19 ist abgerundet,
d. h. die Stufe 19 bildet mit der Teilfläche 17 eine Rundkante 20 und mit der Teilfläche
16 eine Hohlkehle 21.
[0014] Beim Objektiv 25 der zweiten Ausführungsform in Figur 3 ist die eine Seite 26 nichtrotationssymmetrisch
ausgebildet, wobei Axialschnitte dieser Seite 26 in mindestens einem Parameter der
zugehörigen Linsenformel sich kontinuierlich ändern. Ist die Linsenformel beispielsweise

so ist der veränderbare Parameter "c" und/oder "q".
[0015] Die Form der Asphäre der nichtrotationssymmetrischen Seite 26 des Objektivs 25 verändert
sich derart, daß bei 90 Winkelgraden ein Maximum der Abweichung bezüglich Null Winkelgrad
erreicht ist. Alternativ ist es möglich, daß die Form der Asphäre der nichtrotationssymmetrischen
Seite des Objektivs sich derart ändert, daß bei allen Winkelgraden, die mit einer
ganzzahligen, geraden Zahl 180 ergeben, ein Maximum der Abweichung von Null Grad liegt.
[0016] Das Objektiv 35 in Figur 4 der dritten Ausbildungsform und in einer ersten Abwandlung
hat eine konvexe Seite 37 und eine den Reflektor 10 (Figur 1) zugewandte Planseite
36; diese weist als optische Mittel Streuprofile auf, die wechselweise angeordnete
Konkavlinsen 38 und Konvexlinsen 39 sind und bezüglich der Achse 12 konzen trisch
und rotationsförmig angeordnet sind. Anstatt der wechselweise angeordneten Konkavlinsen
und Konvexlinsen können entweder Konkavlinsen oder Konvexlinsen angeordnet sein. In
einer weiteren Alternative kann das Objektiv anstatt der Planseite eine wenig gekrümmte
Seite mit den Streuprofilen aufweisen, zweckmäßigerweise wird diese Seite konkav ausgebildet
sein.
[0017] Das Objektiv 45 der dritten Ausbildungsform und in der zweiten Abwandlung gemäß Figur
5 hat an der einen Seite 46 lineare und senkrechte Streuprofile 47, die vorzugsweise
Zylinderlinsen sind.
[0018] Die vierte Ausführungsform in Figur 6 zeigt das aus gepreßtem Glas oder Kunststoff
gefertigte Objektiv 55 mit der asphärischen Teilfläche 56; diese wird gebildet von
einstückigen Mitteln 58, sogenannten Mikroelementen, insbesondere Mikroerhebungen,
bekannt unter der Bezeichnung "Narbung" oder "Apfelsinenschalen-Struktur". Hierdurch
wird in gewünschter Weise eine Unschärfe (Aufweichung) der Helldunkelgrenze des Lichtbündels
auf der Fahrbahn erreicht. Der Winkel 60, 60', den die Tangente 59, 59' eines Punktes
57, 57' der Mirkoerhebung 58 mit der Tangente 61, 61' des zugehörigen Punktes 57,
57" der idealen Linie 54 des Objektivs 55 einschließt, soll einen bestimmten Bereich
(z. B. ± 5 Grad) nicht überschreiten.
[0019] Figur 7 zeigt abschnittsweise ein Preßwerkzeug 62 mit seiner Formausnehmung 63; diese
ist als glatte Struktur gebildet entweder durch spanlose Bearbeitung wie Eindrücken,
Einschlagen, oder durch spanabhebene Formung wie Erodieren, Schleifen, Sandstrahlen,
Kugelstrahlen. Die Gesamtheit der Ausnehmungen 63 formen die Mikroerhebungen 58 der
asphärischen Seite 56 des Objektivs 55.
[0020] Im Gegensatz hierzu weist die Ausnehmung 63' des Preßwerkzeugs 62' in Figur 8 eine
rauhe, völlig unregelmäßige Struktur auf, die derart beschaffen ist, daß das Glas
oder der Kunststoff nur teilweise die Vertiefungen der Ausnehmung 63' aushüllt und
hierdurch die Mikroerhebungen 58 gebildet werden.
[0021] Die Figuren 9a bis 9d zeigen asphärische Seite 56 des Objektivs 55 mit der horizontalen
Mittelebene 64 und der vertikalen Mittelebene 65 des Objektivs 55. Die asphärische
Seite hat jeweils einen Teilbereich 66 bis 69 mit glatter, das hindurchtretende Licht
nicht streuender Oberfläche. Hierbei ist der Teilbereich 66 ein horizontaler Mittelstreifen
mit zwei horizontalen Begrenzungen 70 oder ein horizontaler Mittelstreifen 67 mit
zwei gewölbten Begrenzungen 71, wobei diese in der horizontalen Mittelebene 64 den
kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen, oder eine Kreisfläche 68, die bezüglich
der Achse 12 des Objektivs 55 konzentrisch angeordnet ist, oder eine bezüglich der
Achse 12 mittige Rechteckfläche 69 mit horizontalen Schmalseiten. Die horizontale
Mittelebene 64 und die vertikale Mittelebene 65 schneiden sich in der Achse 12.
1. Scheinwerfer für Abblendlicht oder Nebellicht von Kraftfahrzeugen mit einem Reflektor
(10) der durch Reflexion der Strahlen einer Lichtquelle (11) ein Lichtbündel erzeugt,
in dessen Strahlengang die optisch wirksame Kante (14) einer Blende (13) angeordnet
ist, und mit einem Objektiv (15), das die Kante (14) als Helldunkelgrenze des Lichtbündels
auf der Fahrbahn abbildet, und mit Mitteln zur Beeinflussung der Lichtverteilung und/oder
zur Korrektur des Farbsaumes des Lichtbündels, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
einstückig an dem Objektiv (15, 25, 35, 45, 58) angeordnet sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel mindestens
an der einen Seite des Objektivs (15) als asphärische Teilflächen (16; 17, 17') mit
gleichen oder unterschiedlichen Asphären (Konfiguration, Form, Wölbung) angeordnet
sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Teilflächen
(16/17, 16/17') sich in einer Linie berühren, die in einer geraden oder gewölbten
oder ringförmigen Ebene liegt.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen
(16; 17, 17') mit gleichen oder unterschiedlichen Asphären in Richtung der Achse (12)
des Scheinwerfers versetzt sind.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Versatz
zweier Teilflächen (16/17, 16/17') entstehende Stufe mit der anliegenden Teilfläche
Abrundungen bildet, die entweder eine Rundkante (20) oder eine Hohlkehle (21) ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (26) des
Objektivs (25) nichtrotationssymmetrisch ausgebildet ist und daß Axialschnitte (27)
der Seite (26) sich kontinuierlich ändern durch mindestens einen Parameter der zugehörigen
Linsenformel.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Asphäre
der nichtrotationssymmetrischen Seite (26) des Objektivs (27) sich derart ändert,
daß bei 90 Winkelgraden ein Maximum der Abweichung bezüglich Null Winkelgrad erreicht
ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Asphäre
der nichtrotationssymmetrischen Seite des Objektivs sich derart ändert, daß bei allen
Winkelgraden, die mit einer ganzzahligen, geraden Zahl 180 ergeben, ein Maximum der
Abweichung von Null Winkelgrad erreicht ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (36, 46)
des Objektivs (35, 45) mindestens teilweise Streuprofile aufweist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel
entweder rotationsförmige oder lineare Streuprofile sind.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dessen eine Seite des Objektivs weniger gekrümmt
ist als die andere Seite oder plan ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprofile
(38, 39; 47) an der Planseite (36) oder an der weniger gekrümmten Seite angeordnet
sind.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streuprofile Konkavlinsen (38) oder Konvexlinsen (39) sind.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streuprofile wechselweise angeordnete Konkavlinsen (38) und Konvexlinsen (39) sind.
14. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Objektiv (15, 25, 35, 45) mit den einstückigen optischen Mitteln aus gepreßtem
Glas besteht.
15. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückigen Mittel
(58) an dem Objektiv (55, 55') eine Oberflächenstreuung in einem vorgegebenen Streubereich
erzeugen.
16. Scheinwerfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel bezüglich
der idealen Oberfläche (54) des Objektivs (55, 55') Mikroelemente, insbesondere Mikroerhebungen
(58), sind.
17. Scheinwerfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (60, 60'),
den die Tangente (59, 59') eines Punktes (57, 57') der Mikroerhebung (58) mit der
Tangente (61, 61') des zugehörigen Punktes (57, 57") der idealen Linie (54) des Objektivs
(55) einschließt, einen bestimmten Bereich, insbesondere annähernd fünf Winkelgrade,
nicht überschreitet.
18. Scheinwerfer nach Anspruch 16 oder 17, dessen Objektiv (55, 55') aus gepreßtem
Material besteht und mindestens eine Seite (56) eine asphärische Konfiguration aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroerhebungen (58) an der asphärischen Seite (56)
angeordnet sind.
19. Scheinwerfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die asphärische Seite
(56) des Objektivs (55) nur teilweise Mikroerhebungen (58) aufweist.
20. Scheinwerfer nach Anspruch 19, dessen Objektiv (55) kreisflächenförmig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Mikroerhebungen (58) aufweisende asphärische Seite (56)
einen Teilbereich (66 bis 69) mit glatter Oberfläche aufweist.
21. Scheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (66,
67) ein horizontaler Mittelstreifen ist mit entweder zwei horizontalen Begrenzungen
(70) oder zwei gewölbten Begrenzungen (71), wobei diese in der vertikalen Mittelebene
(64) den kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen.
22. Scheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (68,
69) bezüglich der Achse (12) des Objektivs (55) eine mittig oder außermittig liegende
Kreisfläche (68), Rechteckfläche (69) oder anders geformte Fläche ist.